Sportmanagement (B.A.)
Studieren während der Corona Krise
Sportmanagement
(B.A.)
Im Vergleich zu all meinen Bekannten an anderen Universitäten und Fachhochschulen ist der Übergang zum "100% online Studium" , sowie die Durchführung dessen, an der FHAM sehr strukturiert und organisiert abgelaufen und hat es den Studenten so einfach wie möglich gemacht sich an die neuen Begebenheiten anzupassen.
Studieren trotz Corona möglich
Sportmanagement
(B.A.)
Auch während der Corona Zeit hat die Hochschule uns durch virtuelle Präsenzphasen eine Möglichkeit gegeben das Studium trotz der Umstände optimal weiterzuführen.
Die Vielzahl der Dozenten wusste, die Möglichkeiten die es über die virtuelle Plattform gab gut einzusetzen und haben uns so die Inhalte gut präsentieren können.
Allerdings viel es mir persönlich schwer bei den Onlinevorlesungen
durchgängig die Konzentration hoch zu halten, da man alleine zuhause doch schnell von anderen Dingen abgelenkt wird.
Zudem hat man auch nicht den großen Input bekommen, wie es sonst bei den Präsenzterminen in der Uni war, dar sich die Vorlesungen meist nur auf die eingeblendeten Inhalte der Dozenten bezogen haben und man nicht so sehr in den Austausch gekommen ist wie sonst. Doch für Rückfragen standen die Dozenten uns jeder Zeit per Mail oder telefonisch zur Seite.
Trotz allem muss ich sagen, dass die Hochschule ihr bestmögliches in dieser Zeit getan hat und es uns durch kleine Klassen und große Räumlichkeiten ermöglicht war, wenigstens die Klausuren in der Uni zu schreiben.
Was abschließen jedoch zu erwähnen ist, ist dass ich die monatlichen Studienkosten für das, dass schon über ein Semester lang kein richtiger Unterricht mehr stattfindet und wir weniger Präsenzstunden (virtuell) haben, deutlich zu hoch sind und ich mir hier ein Entgegenkommen der Hochschule für angewandtes Management gewünscht hätte.
Die Vielzahl der Dozenten wusste, die Möglichkeiten die es über die virtuelle Plattform gab gut einzusetzen und haben uns so die Inhalte gut präsentieren können.
Allerdings viel es mir persönlich schwer bei den Onlinevorlesungen
durchgängig die Konzentration hoch zu halten, da man alleine zuhause doch schnell von anderen Dingen abgelenkt wird.
Zudem hat man auch nicht den großen Input bekommen, wie es sonst bei den Präsenzterminen in der Uni war, dar sich die Vorlesungen meist nur auf die eingeblendeten Inhalte der Dozenten bezogen haben und man nicht so sehr in den Austausch gekommen ist wie sonst. Doch für Rückfragen standen die Dozenten uns jeder Zeit per Mail oder telefonisch zur Seite.
Trotz allem muss ich sagen, dass die Hochschule ihr bestmögliches in dieser Zeit getan hat und es uns durch kleine Klassen und große Räumlichkeiten ermöglicht war, wenigstens die Klausuren in der Uni zu schreiben.
Was abschließen jedoch zu erwähnen ist, ist dass ich die monatlichen Studienkosten für das, dass schon über ein Semester lang kein richtiger Unterricht mehr stattfindet und wir weniger Präsenzstunden (virtuell) haben, deutlich zu hoch sind und ich mir hier ein Entgegenkommen der Hochschule für angewandtes Management gewünscht hätte.
Mehr Zwischenprüfungen - sonst super
Sportmanagement
(B.A.)
Meiner Meinung nach könnte das Studium etwas intensiver sein, das heißt es sollte auch Zwischenprüfungen geben und mehr benotete Hausarbeiten, sodass nicht nur die eine Prüfungsleistung pro Kurs zählt. Weiters würde man viel aktiver und besser mit lernen und es könnte im Gesamten mehr Stoff vermittelt werden, bzw. auch selbst beigebracht werden! Sonst bin ich sehr zufrieden!
Praxisnaher Unterricht
Sportmanagement
(B.A.)
Die Dozenten versuchen immer möglichst praxisnahe Beispiele mit einzubinden und lassen uns in Gruppenarbeiten die Ergebnisse selbständig erarbeiten.
In den Präsenzphasen an der Uni, wird das was wir uns in Heimarbeit selbst erarbeitet haben nochmals vertieft und erklärt.
In den Präsenzphasen an der Uni, wird das was wir uns in Heimarbeit selbst erarbeitet haben nochmals vertieft und erklärt.
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023