Empfehlenswert aber mit Motivationstücken
Kulturwissenschaften
(B.A.)
Die Studienmaterialien sind oftmals veraltet, so wird bspw. zur Vertiefung der Kenntnisse Literatur empfohlen, die seit Jahren nicht mehr oder nicht mehr in der angegebenen Auflage vom Verlag vertrieben wird.
Die Prüfungsthemen für Hausarbeiten und mündliche Prüfungen werden gerne, entgegen der Studienmaterialien, durch den Schwerpunkt des prüfenden Instituts eingeschränkt. So gibt es Module, die die interdisziplinäre Sichtweise der Kulturwissenschaften betonen, doch das Prüfungsthema muss im selben Modul auf die Sicht eines Teilbereichs des Studiums (Geschichte, Literaturwissenschaft, Philosophie) beschränkt. Dies schlägt sich dann auch auf die Benotung aus, wenn die Grenzen des prüfenden Instituts überschritten werden. Allerdings sind sind die Mitarbeitenden selbst auch nur seltenst Kulturwissenschaftlicher*Innen, sondern zumeist Historiker*Innen, Literaturwissenschaftlicher*Innen, Philosophiewissenschaftler*Innen.
Dennoch ist die Modulbetreuung oftmals sehr zuvorkommend und jede Frage wird beantwortet. Leider findet eine Verschulung des Systems statt und immer mehr Freiheiten werden eingeschränkt wie bspw. die Zitierweisen, die den Vorlieben der Prüfenden entsprechenden müssen, trotz der Tatsache, dass sich das erste Studienmodul schwerpunktmäßig mit diesen als Bestandteil der Quellenarbeit beschäftigt.
Auch der Austausch mit den Kommilitonen ist sehr eingeschränkt und ein wirklicher Diskurs der Studienmaterialien findet nicht statt. Dies ist allerdings dem Charakter des Fernstudiums selbst geschuldet und der mangelnden Bereitschaft vieler sich auf der Lernplattform (Moodle) entsprechend einzubringen.
Die Studierenden selbst sind zumeist bereits etwas älter und stehen mit beiden Beinen im Berufsleben, was die Sichtweisen auf Themenfelder differenzierter und anspruchsvoller gestaltet, als ich es an der Präsenzuniversität erlebt habe. Auch das Autoritätsargument der Lehrenden, insbesondere der Professor*Innen, greift nicht so schnell.
Insgesamt ist das Studium empfehlenswert und es wird eine ganze Reihe an Wissen und Fähigkeiten vermittelt, die o.g. Einschränkungen sollten jedoch berücksichtigt werden, da ein Fernstudium ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Selbstorganisation erfordert und derartige Wiederstände bewusst wahrgenommen werden sollten, sodass die Motivation nicht auf der Strecke bleibt.
Die Prüfungsthemen für Hausarbeiten und mündliche Prüfungen werden gerne, entgegen der Studienmaterialien, durch den Schwerpunkt des prüfenden Instituts eingeschränkt. So gibt es Module, die die interdisziplinäre Sichtweise der Kulturwissenschaften betonen, doch das Prüfungsthema muss im selben Modul auf die Sicht eines Teilbereichs des Studiums (Geschichte, Literaturwissenschaft, Philosophie) beschränkt. Dies schlägt sich dann auch auf die Benotung aus, wenn die Grenzen des prüfenden Instituts überschritten werden. Allerdings sind sind die Mitarbeitenden selbst auch nur seltenst Kulturwissenschaftlicher*Innen, sondern zumeist Historiker*Innen, Literaturwissenschaftlicher*Innen, Philosophiewissenschaftler*Innen.
Dennoch ist die Modulbetreuung oftmals sehr zuvorkommend und jede Frage wird beantwortet. Leider findet eine Verschulung des Systems statt und immer mehr Freiheiten werden eingeschränkt wie bspw. die Zitierweisen, die den Vorlieben der Prüfenden entsprechenden müssen, trotz der Tatsache, dass sich das erste Studienmodul schwerpunktmäßig mit diesen als Bestandteil der Quellenarbeit beschäftigt.
Auch der Austausch mit den Kommilitonen ist sehr eingeschränkt und ein wirklicher Diskurs der Studienmaterialien findet nicht statt. Dies ist allerdings dem Charakter des Fernstudiums selbst geschuldet und der mangelnden Bereitschaft vieler sich auf der Lernplattform (Moodle) entsprechend einzubringen.
Die Studierenden selbst sind zumeist bereits etwas älter und stehen mit beiden Beinen im Berufsleben, was die Sichtweisen auf Themenfelder differenzierter und anspruchsvoller gestaltet, als ich es an der Präsenzuniversität erlebt habe. Auch das Autoritätsargument der Lehrenden, insbesondere der Professor*Innen, greift nicht so schnell.
Insgesamt ist das Studium empfehlenswert und es wird eine ganze Reihe an Wissen und Fähigkeiten vermittelt, die o.g. Einschränkungen sollten jedoch berücksichtigt werden, da ein Fernstudium ein hohes Maß an Selbstdisziplin und Selbstorganisation erfordert und derartige Wiederstände bewusst wahrgenommen werden sollten, sodass die Motivation nicht auf der Strecke bleibt.
Flexibles Lernen
Psychologie
(B.Sc.)
Alle Materialien stehen von Anfang an online zur Verfügung. Man kann sein individuelles Lerntempo nutzen um alles durchzuarbeiten und man ist nicht an einem Ort gebunden. Die meisten studieren dort in Teilzeit, da sie zusätzlich einen Vollzeit Job haben.
Wenn selbst Mangement kein Problem ist super
Mathematik
(B.Sc.)
Mega chance, um ein volles Studium zu haben und flexibel mit der eigenen Zeit umzugehen, um eventuell auch noch andere Projekte zu leisten. Für Arbeitnehmer oder selbständige oder Studenten mit extra Projekten eine riesen Möglichkeit! Vielleicht isr Mathe nichts für euch, aber in diesen Studiengang wird es spannend und verständlich gelehrt. Wer in der Schule keinen Spaß an Mathe hatte, könnte ihr ran trotzdem Spaß finden.
Universitätsniveau neben dem Beruf möglich
Wirtschaftswissenschaft
(B.Sc.)
Neben dem Beruf auf sehr hohem Niveau zu studieren funktioniert mit viel Disziplin und Motivation.
Nachteil ist eindeutig, dass man Komilitonen sehr schwer kennelernt.
Hochmotivierte Dozenten bringen in Online Meetings die Inhalte der Studienbriefe näher.
Nachteil ist eindeutig, dass man Komilitonen sehr schwer kennelernt.
Hochmotivierte Dozenten bringen in Online Meetings die Inhalte der Studienbriefe näher.
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Alle Preise ohne Gewähr
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024