Praxisnahes Lernen
Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie (dual)
(B.A.)
Bei dem Fernstudium muss man viel Eigenmotivation aufbringen um sich den Lernstoff anzueignen.
Jedoch finde ich das Praxisnahe lernen sehr sinnvoll, da man sofort den Bezug zu den Kunden hat und man das nicht so gut in der Theorie erlernen kann.
Somit hat man nach dem Studium bessere Chancen sich selbständig zu machen.
Jedoch finde ich das Praxisnahe lernen sehr sinnvoll, da man sofort den Bezug zu den Kunden hat und man das nicht so gut in der Theorie erlernen kann.
Somit hat man nach dem Studium bessere Chancen sich selbständig zu machen.
Ich kann es nur empfehlen...
Fitness & Health Management
(B.A.)
Ich würde es immer wieder so machen und den Studiengang an der IST beginnen. Die Inhalte sind gut (natürlich wie auf anderen Unis auch nicht alle) und die Organisation ist gut. Ich kann mich nicht beklagen; die IST versucht einem organisatorisch immer entgegenzukommen (z.b. bei der Seminarplanung, Terminwechsel, Studienvariantenwechsel).
Negativ lässt sich nur erwähnen, das die Zeiten der Online Tutorien oftmals ungünstig liegen, aber es sieht ja auch zeitlich bei jedem Studenten anders aus.
Insgesamt sehr gut!!! :)
Negativ lässt sich nur erwähnen, das die Zeiten der Online Tutorien oftmals ungünstig liegen, aber es sieht ja auch zeitlich bei jedem Studenten anders aus.
Insgesamt sehr gut!!! :)
Flexibilität schlägt Anstrengung
Sportbusiness Management (dual)
(B.A.)
Vor einiger Zeit habe ich mich hier bereits sehr positiv über mein Studieninstitut und meinen Studiengang geäußert. Heute darf ich feststellen, dass sich daran nichts zum Negativen verändert hat, ganz im Gegenteil. In meinen ersten beiden Semestern hatte ich noch mit dem pünktlichen Erhalt meiner Studienunterlagen zu kämpfen. Zum dritten Semester habe ich dieses aber das erste Mal schon einige Tage vor Studienbeginn erhalten. Absolut top!
Des Weiteren werden in den Online-Tutorien aktuelle und passende Beispiele seitens der Dozenten ausgewählt, oder von den Studenten auswählen lassen, womit immer ein gut verständlicher Praxisbezug auch zu schwierigen Themen der Theorie hergestellt werden kann.
Für mich als dualer Student sind die Praxisberichte weiter eher eine Last. Hier werden leider teilweise Wissensstände oder Praxiserfahrungen verlangt, die allein aufgrund der absolvierten Studienzeit eher utopisch zu erreichen sind. Klar, ich verstehe, dass auch hier ein Nachweis seitens der Studenten und auch des Ausbildungsbetriebs geleistet werden muss. Dennoch kann es nicht im Interesse der Uni sein, dass die Praxisberichte mit fiktiven Projekten gefüllt werden, oder sich Situation im Arbeitsalltag ausgedacht werden, wenn die Möglichkeiten des Ausbildungsbetriebs eine solche Praxiserfahrung einfach nicht hergeben oder gar zulassen. Meine Vorstellung davon ist das nicht und deshalb ist mein Verbesserungsvorschlag: Es sollte wie in einer "normalen" Ausbildung ein Art Ausbildungsplan geben, der innerhalb der kompletten Studienzeit bearbeitet werden muss. Dann haben Student und Betrieb genug Zeit, sich auf einzelne Aufgaben vorzubereiten und diese in den Arbeitsablauf einzubauen. Mehr Praxis, weniger Theorie!
Ansonsten kann ich das Studium und das Format auch weiterhin nur jedem wärmstens empfehlen, wenn er oder sie bereit ist, in der Woche ein paar Stunden der eigenen kostbaren Freizeit in die eigene Bildung zu investieren. Es ist nicht immer schön und auch nicht immer leicht, aber die Flexibilität des Fernstudiums gibt einem viele Möglichkeiten seinen Traum zu verwirklichen. Und ich lebe aktuell meinen Traum!
Des Weiteren werden in den Online-Tutorien aktuelle und passende Beispiele seitens der Dozenten ausgewählt, oder von den Studenten auswählen lassen, womit immer ein gut verständlicher Praxisbezug auch zu schwierigen Themen der Theorie hergestellt werden kann.
Für mich als dualer Student sind die Praxisberichte weiter eher eine Last. Hier werden leider teilweise Wissensstände oder Praxiserfahrungen verlangt, die allein aufgrund der absolvierten Studienzeit eher utopisch zu erreichen sind. Klar, ich verstehe, dass auch hier ein Nachweis seitens der Studenten und auch des Ausbildungsbetriebs geleistet werden muss. Dennoch kann es nicht im Interesse der Uni sein, dass die Praxisberichte mit fiktiven Projekten gefüllt werden, oder sich Situation im Arbeitsalltag ausgedacht werden, wenn die Möglichkeiten des Ausbildungsbetriebs eine solche Praxiserfahrung einfach nicht hergeben oder gar zulassen. Meine Vorstellung davon ist das nicht und deshalb ist mein Verbesserungsvorschlag: Es sollte wie in einer "normalen" Ausbildung ein Art Ausbildungsplan geben, der innerhalb der kompletten Studienzeit bearbeitet werden muss. Dann haben Student und Betrieb genug Zeit, sich auf einzelne Aufgaben vorzubereiten und diese in den Arbeitsablauf einzubauen. Mehr Praxis, weniger Theorie!
Ansonsten kann ich das Studium und das Format auch weiterhin nur jedem wärmstens empfehlen, wenn er oder sie bereit ist, in der Woche ein paar Stunden der eigenen kostbaren Freizeit in die eigene Bildung zu investieren. Es ist nicht immer schön und auch nicht immer leicht, aber die Flexibilität des Fernstudiums gibt einem viele Möglichkeiten seinen Traum zu verwirklichen. Und ich lebe aktuell meinen Traum!
Schlechte Kommunikation
Sportökonom
(Zertifikat)
Besonders negativ ist die mangelnde Kommunikation der Betreuer in Bezug auf die Abschlussarbeit. Vielleicht ein Einzelfall aber um die Note der Abschlussarbeit zu bekommen sind mehrfache Erinnerungen und Mehrfaches Nachfragen erforderlich. Wenn man sich als Student an jede Frist halten muss sollte man das auch von den Verantwortlichen Betreuern erwarten können
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Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023