Sehr gut strukturiert und interessante Inhalte
Industrial Engineering und Management
(M.Eng.)
Die Betreuung vom Fernstudieninstitut und den Dozenten ist sehr gut.
Die Studienunterlagen selber sind gut aufbereitet und der Stoff ist interessant und oft direkt anwendbar.
Der Studiengang ist sehr flexibel, da nur 2 Wochen pro Jahr Anwesenheit notwendig sind.
Korrektur der Einsendeaufgaben erfolgt schnell, verständlich und fair.
Lediglich ein Fach im Zweiten Semester (Gefahrstoffe, ...) ist weder von den Inhalten her interessant noch gut von der Dozentin gemacht.
Absolut Empfehlenswert !
Die Studienunterlagen selber sind gut aufbereitet und der Stoff ist interessant und oft direkt anwendbar.
Der Studiengang ist sehr flexibel, da nur 2 Wochen pro Jahr Anwesenheit notwendig sind.
Korrektur der Einsendeaufgaben erfolgt schnell, verständlich und fair.
Lediglich ein Fach im Zweiten Semester (Gefahrstoffe, ...) ist weder von den Inhalten her interessant noch gut von der Dozentin gemacht.
Absolut Empfehlenswert !
Ok, aber nicht uneingeschränkt empfehlenswert
Rechtsfachwirt
(Staatlich geprüft)
Im Großen und Ganzen war das Studium ok.
Vllt. war es ein Fehler, davon auszugehen, dass man anhand des Studienmaterials auf die Prüfung gut vorbereitet wird (zu oft wird man auf andere Literatur verwiesen). Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die Prüfung annähernd so gut abgeschlossen hätte, wenn ich nicht all die Bücher, die in den Skripten als empfehlenswert galten, gekauft/geliehen hätte und dazu noch mind. pro Semester ein von der Beuth empfohlenes/angebotenes Seminar besucht hätte - was natürlich zu einem nicht unerheblichen Kostenmehraufwand mit sich zog.
Geärgert hat mich, dass sich in den Skripten häufig Fehler eingeschlichen haben (nicht nur einfache Tippfehler). Zu Anfang habe ich immer fleißig das beigefügte Blatt, in dem man gefundene Fehler eintragen konnte, ausgefüllt und verschickt. Da sich die Fehler aber häuften, habe ich es irgendwann entnervt gelassen. Der Kontakt zu den Mitstudierenden war sehr hilfreich. Der Kontakt zu den Dozenten bei Moodle war ausreichend. Die Chats waren teils gut, teils ausreichend. Hier sollte auf jeden Fall an der Technik gearbeitet werden. Die Chats zogen sich manchmal sehr in die Länge, da sehr viele Leute aus den Chats flogen und man dann immer wieder bei Null anfangen musste.
Anzumerken ist noch - was mit dem Lehrgang aber nichts zu tun hat -, dass die Zeit zwischen schriftlicher Prüfung (Mai) und mündlicher Prüfung (Ende Sep. - Ende Oktober) doch sehr sehr lang ist. Ich habe es als unheimlich belastend angesehen, dass nach der schriftlichen Prüfung bis zur mündlichen Prüfung so viel Zeit verging. Vieles war einfach nicht mehr präsent und man musste wieder von vorn beginnen, obwohl man einfach nur noch fertig werden will. Natürlich sind es in Berlin sehr viele Prüflinge, aber ich halte ein knappes halbes Jahr doch für sehr überzogen.
Den Lehrgang würde ich daher nur eingeschränkt empfehlen.
Vllt. war es ein Fehler, davon auszugehen, dass man anhand des Studienmaterials auf die Prüfung gut vorbereitet wird (zu oft wird man auf andere Literatur verwiesen). Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die Prüfung annähernd so gut abgeschlossen hätte, wenn ich nicht all die Bücher, die in den Skripten als empfehlenswert galten, gekauft/geliehen hätte und dazu noch mind. pro Semester ein von der Beuth empfohlenes/angebotenes Seminar besucht hätte - was natürlich zu einem nicht unerheblichen Kostenmehraufwand mit sich zog.
Geärgert hat mich, dass sich in den Skripten häufig Fehler eingeschlichen haben (nicht nur einfache Tippfehler). Zu Anfang habe ich immer fleißig das beigefügte Blatt, in dem man gefundene Fehler eintragen konnte, ausgefüllt und verschickt. Da sich die Fehler aber häuften, habe ich es irgendwann entnervt gelassen. Der Kontakt zu den Mitstudierenden war sehr hilfreich. Der Kontakt zu den Dozenten bei Moodle war ausreichend. Die Chats waren teils gut, teils ausreichend. Hier sollte auf jeden Fall an der Technik gearbeitet werden. Die Chats zogen sich manchmal sehr in die Länge, da sehr viele Leute aus den Chats flogen und man dann immer wieder bei Null anfangen musste.
Anzumerken ist noch - was mit dem Lehrgang aber nichts zu tun hat -, dass die Zeit zwischen schriftlicher Prüfung (Mai) und mündlicher Prüfung (Ende Sep. - Ende Oktober) doch sehr sehr lang ist. Ich habe es als unheimlich belastend angesehen, dass nach der schriftlichen Prüfung bis zur mündlichen Prüfung so viel Zeit verging. Vieles war einfach nicht mehr präsent und man musste wieder von vorn beginnen, obwohl man einfach nur noch fertig werden will. Natürlich sind es in Berlin sehr viele Prüflinge, aber ich halte ein knappes halbes Jahr doch für sehr überzogen.
Den Lehrgang würde ich daher nur eingeschränkt empfehlen.
Anstrengend, aber lohnenswert
Rechtsfachwirt
(Staatlich geprüft)
Mühsam durch das Selbststudium, aber man lernt viel, vor allem Grundlagen der Gesetzgebung und wie man diese anwendet, was vor allem in der Praxis hilft. Anstrengend sind die Reisen zum Fernstudieninstitut und die Seminare, kostenmäßig auch nicht unbedingt richtig dargestellt im Internet, da viele SEminare und weitere Unterlagen beim angegebenen Preis nicht berücksichtigt sind.
Viel gelernt, erfolgreiches Studium abgeschlossen
Rechtsfachwirt
(Staatlich geprüft)
Es gab sehr viel zu lesen, auch nachzulesen, viel Eigeninitiative war gefragt, aber am Ende hat es sich doch gelohnt.
Man hat einiges für die Praxis aber auch vieles einfach für das eigene Wissen dazulernen können. Ich würde diese Art des Studiums jederzeit wieder wählen, da man eben nicht 2x die Woche irgendwo hinfahren muss. Aber das kommt auch immer auf die Motivation eines jeden einzelnen an.
Man hat einiges für die Praxis aber auch vieles einfach für das eigene Wissen dazulernen können. Ich würde diese Art des Studiums jederzeit wieder wählen, da man eben nicht 2x die Woche irgendwo hinfahren muss. Aber das kommt auch immer auf die Motivation eines jeden einzelnen an.
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023