Beste Entschuldigung meines Lebens
Bautenschutz
(M.Sc.)
ich bin seit Oktober 2020 an der Hochschule in Wismar über den Fernstudiengang Master Bautenschutz bei der Wings dabei. Jetzt sind 3 Semester hinter mir und ich stehe vor der Masterthesis. Mein Fazit zum Studiengang: es war für mich persönlich, die beste Entscheidung meines Lebens. Was ich in dem letzten 1 1/2 Jahr gelernt habe, hat mich beruflich total verändert und meine Denkweise auf den Kopf gestellt. Die Studieninhalte sind fachlich auf höchstem Niveau und kompetent in den Skripten und von den Professoren erklärt. Wenn es irgendwelche Fragen gibt, stehen die Profs einem jederzeit zur Seite. Unsere Studiengangskoordinatorin informiert uns über alle wichtigen Punkte und wenn man mal was vergisst, wird man sogar dran erinnert um nichts zu versäumen.
Kaum Inhalt für 100% analoges, unflexibles Studium
Bautenschutz
(M.Sc.)
Wer sich für diesen Studiengang interessiert, sollte vorrangig den akademischen Grad als Ziel haben und keine große Wissensvermittlung erwarten.
Abgesehen von den wirklich aufwendigen und anspruchsvollen Experimenten (Aufgabenstellung ist über Jahre immer identisch, da die Fernstudierenden die Forschung des Studiengangsleiters quasi übernehmen, damit er publizieren kann) ist das Studium locker neben dem Beruf zu absolvieren, man schreibt Klausuren über jeweils eine (!) Vorlesung, die ausschließlich in Präsenz in Wismar und einmal in Frankfurt a.M. stattfand, Videokonferenzen gibt es erst seit der Pandemie. Onlinematerial gibt es keines, auch keine Tutorien oder sonstiges. Die ausgedruckten Skripte, die man zu Beginn den Studiums selbst abholen darf, müssen nicht mal durchgelesen werden, um die Klausuren bestehen zu können, die Inhalte sind sowieso größtenteils veraltet.
Wie bereits erwähnt ist die Betreuung durch die Studiengangskoordination super, auch einige Dozenten sind sehr engagiert, aber den Studiengangsleiter erreicht man nicht und kann sich auch nicht auf seine Aussagen verlassen.
Masterniveau hat das Ganze ganz sicherlich nicht. Ich bin dennoch froh, so viele nette Kommilitonen kennen gelernt zu haben.
Abgesehen von den wirklich aufwendigen und anspruchsvollen Experimenten (Aufgabenstellung ist über Jahre immer identisch, da die Fernstudierenden die Forschung des Studiengangsleiters quasi übernehmen, damit er publizieren kann) ist das Studium locker neben dem Beruf zu absolvieren, man schreibt Klausuren über jeweils eine (!) Vorlesung, die ausschließlich in Präsenz in Wismar und einmal in Frankfurt a.M. stattfand, Videokonferenzen gibt es erst seit der Pandemie. Onlinematerial gibt es keines, auch keine Tutorien oder sonstiges. Die ausgedruckten Skripte, die man zu Beginn den Studiums selbst abholen darf, müssen nicht mal durchgelesen werden, um die Klausuren bestehen zu können, die Inhalte sind sowieso größtenteils veraltet.
Wie bereits erwähnt ist die Betreuung durch die Studiengangskoordination super, auch einige Dozenten sind sehr engagiert, aber den Studiengangsleiter erreicht man nicht und kann sich auch nicht auf seine Aussagen verlassen.
Masterniveau hat das Ganze ganz sicherlich nicht. Ich bin dennoch froh, so viele nette Kommilitonen kennen gelernt zu haben.
Wenig Spielraum eigener Themen in Projektarbeiten
Bautenschutz
(M.Sc.)
Was die Einbringung eigener Themen in Projektarbeiten betrifft, geht man zu wenig ein und bekommt mehr oder weniger die genauen Themen vorgegeben. Es dreht sich oftmals auch um die selben Themen die aber dann dafür sehr spezifisch und intensiv behandelt werden.
Kompetente Ansprechpartner, umfassende Lerninhalte
Bautenschutz
(M.Sc.)
Der Masterstudiengang Bautenschutz über das WINGS Fernstudium Programm der Hochschule Wismar bietet ein inhaltlich anspruchsvolles Lernprogramm. Dieses ist durch die sehr gute Aufbereitung in Form von Studienmaterial und Seminaren sehr gut als Fernstudium berufsbegleitend zu absolvieren.
¹
Alle Preise ohne Gewähr
Profil zuletzt aktualisiert: 10.2023