Die Agonie/Symphonie des dramatischen Schreibens
Wenn man anfangs auf die Einsendeaufgabe blickt, scheint es fast, als würde man vor Überforferung fast erschlagen. Doch wenn man dann die Studienhefte durchgeht, sammelt man so viel Inspiration durch die Beispiele und die Übungen, so dass man je weiter man Richtung Ende schreitet, hat man ein immer besseres Grundgerüst für die Aufgabe, die letzten Endes nur noch mit Ideen fertig konstruiert und mit spontanen Einfällen, deren Wert man teilweise auch erst hierdurch zu schätzen weiß und zum sammeln und aufschreiben ermutigt wird, ausdekoriert. So steht am Ende der Einsendeaufgabe teilweise auch ein Kunstwerk, dass für sich genommen schon gut aussieht, doch dennoch noch ebenso nutzbar ist, um noch etwas größeres zu schaffen.
PS:Entschuldigt drastischen den Titel, doch ich fand ihn schön dramatisch.