Nach anfänglichen Startschwierigkeiten...
...kann ich nun sagen, dass ich mich zunehmend wohl fühle.
Das Einführungsseminar war kurz und ich hatte ein paar Schwierigkeiten, wohin ich meine Aufmerksamkeit jetzt schicken sollte: auf das, was die eine Dozentin sagt, oder auf das, was parallel im Chat geschrieben und von der anderen beantwortet wird.
Aber auch da hatte ich schnell meinen eigenen Dreh raus.
Natürlich gibt es ein paar Studienthemen, die ich nicht zu meinen Favoriten zählen würde, bzw. wo es schwierig werden wird, sich zu motivieren - bei anderen wird es dafür dann umso leichter.
Ich freue mich drauf!
Meine Tipps wären:
- zu Beginn nicht alles auf einmal loszuschicken. Klar ist es von Vorteil, alles beieinander zu haben. Aber in meinem Fall habe ich dann 4-6 Mails und zusätzlich noch drei Briefe bekommen, die alle irgendwie miteinander zu tun hatten und wichtig waren - für mich war es aber erstmal schwer, einen Durchblick zu bekommen. Vielleicht könnte man daraus auch ein HEft machen, sei es in Form eines Schnellhefters, oder gar richtig gebunden, wo alles wichtige drin zu finden ist, damit man nicht eine große Zettelwirtschaft hat!?
der andere Tipp: Freiheit und Flexibilität ist gut, vielleicht wäre es aber hilfreich, ein paar Kurse als Starter zu nutzen. Also um den ABlauf und so erstmal kennenzulernen.
Mich hätte der Kurs Selbst- und Zeitmanagement sehr interessiert, da hier meine Schwächen teilweise liegen. Sehr bedauerlich, dass er nicht mehr existiert.
Für mich persönlich ist kollaboratives Arbeiten nämlich etwas anderes und auch die Inhalte des Kurses sind andere - warum dann als "Ersatz"?
- Flexible, individuell auf einen abgestimmte Organisation möglich, Pausensemester, immer in Kontakt sein ist möglich
- Vielleicht für den einen oder anderen zu flexibel - hohes Maß an Selbstorganisation ist gefordert und alles nur mit Eigeninitiative möglich. Es gibt viele Hilfsangebote, die aber nur greifen, wenn man fragt