Master im Fernstudium an einer staatlichen HS

Das Studium war für mich vollkommen flexibel: habe über viele Jahre hinweg zunächst immer im Wintersemester aus zeitlichen Gründen zwei Fächer als Modulstudierender belegt. Nach der Entscheidung für das Große und Ganze (den Master, etwa nach der Hälfte der notwendigen Fächer) habe ich auch die Sommersemester weiter als Modulstudierender genutzt mit Ausblick auf Bewerbung um Masterstudiengang. Nachdem ich alle Pflichtfächer und mehr als genug Wahlpflichtfächer absolviert hatte, habe ich mich über das Aufnahmeverfahren eingeschrieben. Hier noch ein paar Stichpunkte: kein Erststudium, Fachabitur und Abschluss als Staatl. gepr. Wirtschaftsinformatiker. Start mit Mitte/Ende 30. Damals über 10 Berufsjahre, derzeit im Öffentlichen Dienst. Kein zeitlicher Druck vorhanden. Zu der Benotung "sehr gut": mir fällt wirklich nichts negatives ein; aus meiner Sicht hat man alles Mögliche getan, damit ich mein Fernstudium ordentlich durchziehen kann. Die Inhalte waren m.E. auf Stand der Zeit. Die Prüfungen sind Hochschul-Niveau - klar - und dafür musste ich pauken, auch für die Zweitversuche. Die Organisation mit Frau E. und Frau T. und dem Leiter des Fernstudienganges Prof. K. ist sehr gut. Hier war ich über viele Jahre hinweg gut aufgehoben!