Solides Studium bei ausreichendem eigenen Einsatz
_Lehrkräfte kommen aus der Praxis, manchmal jedoch nicht immer auf der Höhe der Zeit was bestimmte Medien oder Maßnahmen betrifft. Zuständige Professoren und Ansprechpartner wechseln häufig. Prüfungen werden von Dozenten abgenommen, die während des Semesters nicht involviert waren.
_Studienbriefe sehr umfangreich, man muss selbst manchmal auswählen, welche Inhalte weniger relevant sind, um alles zu schaffen. VL könnten etwas häufiger stattfinden (evtl. 3-4 pro Fach), werden recht häufig verschoben. Plus: können per Aufzeichnung im Nachhinein angesehen werden.
_Schnelle Bearbeitung der Einsendeaufgaben
_Dozenten immer per Mail erreichbar, manchmal ist man aber nicht sicher, wer AP ist (s. oben), allerdings ist Studiengangsleiter immer bemüht alles zu regeln
_Service des Instituts manchmal etwas unbefriedigend, man muss "hinterherlaufen", z.B. Zugang W-LAN während Präsenzphase. Man ist eher in der Holschule, als dass das Institut auf den Studenten zukommt.
_Insgesamt ein solides Fernstudium, man muss sich nur selbst gut organisieren können, aber machbar. Darüber hinaus sind einige Schwachstellen innerhalb des Instituts in Sachen Koordination, Abstimmungen, aktives Ansprechen der Studenten festzustellen. (1. Jahrgang des Masters-Studiums)
- ausreichend Materialien um die Prüfungen gut zu absolvieren, inhaltlich gut aufbereitet, breite Auswahl an Fächern innerhalb des Studiengangs
- unklare Abstimmung mit AP, da häufiger Wechsel innerhalb der Fachbereiche; Frage, ob alle Inhalte auf der Höhe der Zeit sind; mehrere Online-VL wären empfehlenswert, denn 120 Min. je Fach sind nicht ausreichend