Gelohnt hat es sich leider nicht
Public Relations
(Zertifikat)
Das Zertifikationsprogramm "Public Relations" hatte ich begonnen, um mich selber in dem Bereich noch weiter zu schulen, da ich ohne einschlägige Ausbildung auf eine entsprechende Stelle gekommen war und ein paar Grundlagen nachholen wollte.
Die Kommunikation mit der Schule war durchweg gut. Der Schulleiter nimmt sich persönlich Zeit für E-Mails; das macht einen guten Eindruck.
Die Studienhefte fand ich mittelmäßig bis in Ordnung (das Geld wäre in Fachliteratur und Seminaren besser angelegt gewesen). Allerdings waren die Aufgabenstellungen zu jedem Modul teilweise sehr offen formuliert, dass man schon bei den einigen Aufgaben erraten musste, was damit eigentlich gemeint ist.
Zudem differieren die Aufgaben sehr vom Umfang. Es scheint hier keine klare Linie zu geben. Manche Module sind sehr schnell zu bearbeiten und andere übersteigen die Lesedauer und den Informationsgehalt der Studienhefte deutlich.
Die Korrekturen durch die Gutachter kamen sehr schnell.
Wenn ich manche Aufgaben stiefmütterlich behandelte und nicht mit entsprechender Aufmerksamkeit bearbeitete, spiegelte sich das in der Benotung wieder. Eine Noteninflation, wie sie privaten Anbietern manchmal vorgeworfen wird, findet hier nicht statt.
Allerdings gibt es auch eine gewisse Intransparenz in den Beurteilungen. Die Rückmeldungen sind selten ausführlich und mir schienen sie in einem Fall auch sehr willkürlich.
Die Bewertung wurde in diesem Fall unzureichend und für mich nicht schlüssig erläutert. Eine Nachfrage brachte keine erhellende Erklärung.
Zum Programm gehören außerdem vier größere Arbeiten sowie eine Abschlussarbeit. Die größeren Arbeiten bilden durchaus PR-Praxis ab, wie ich sie in Agenturen erlebt habe.
Da ich aber in meinem Arbeitsalltag schon unter Realbedingungen an vergleichbaren Fragestellungen arbeitete, hatte ich endgültig keine Motivation mehr und brach das Programm ab.
Wobei ich die Motivation ohnehin -- schon nach erster Lektüre der Studienhefte und der Modulaufgaben -- schnell verloren hatte.
Aus meiner Perspektive war es leider verlorene Zeit und verlorenes Geld.
Ich war sehr rasch von der Weiterbildung ernüchtert.
Eventuell lohnt sich die Fortbildung als Ergänzung während eines Hochschulstudiums. Während der Berufspraxis empfand ich die Arbeit daran aber als Stein am Bein.
Die Kommunikation mit der Schule war durchweg gut. Der Schulleiter nimmt sich persönlich Zeit für E-Mails; das macht einen guten Eindruck.
Die Studienhefte fand ich mittelmäßig bis in Ordnung (das Geld wäre in Fachliteratur und Seminaren besser angelegt gewesen). Allerdings waren die Aufgabenstellungen zu jedem Modul teilweise sehr offen formuliert, dass man schon bei den einigen Aufgaben erraten musste, was damit eigentlich gemeint ist.
Zudem differieren die Aufgaben sehr vom Umfang. Es scheint hier keine klare Linie zu geben. Manche Module sind sehr schnell zu bearbeiten und andere übersteigen die Lesedauer und den Informationsgehalt der Studienhefte deutlich.
Die Korrekturen durch die Gutachter kamen sehr schnell.
Wenn ich manche Aufgaben stiefmütterlich behandelte und nicht mit entsprechender Aufmerksamkeit bearbeitete, spiegelte sich das in der Benotung wieder. Eine Noteninflation, wie sie privaten Anbietern manchmal vorgeworfen wird, findet hier nicht statt.
Allerdings gibt es auch eine gewisse Intransparenz in den Beurteilungen. Die Rückmeldungen sind selten ausführlich und mir schienen sie in einem Fall auch sehr willkürlich.
Die Bewertung wurde in diesem Fall unzureichend und für mich nicht schlüssig erläutert. Eine Nachfrage brachte keine erhellende Erklärung.
Zum Programm gehören außerdem vier größere Arbeiten sowie eine Abschlussarbeit. Die größeren Arbeiten bilden durchaus PR-Praxis ab, wie ich sie in Agenturen erlebt habe.
Da ich aber in meinem Arbeitsalltag schon unter Realbedingungen an vergleichbaren Fragestellungen arbeitete, hatte ich endgültig keine Motivation mehr und brach das Programm ab.
Wobei ich die Motivation ohnehin -- schon nach erster Lektüre der Studienhefte und der Modulaufgaben -- schnell verloren hatte.
Aus meiner Perspektive war es leider verlorene Zeit und verlorenes Geld.
Ich war sehr rasch von der Weiterbildung ernüchtert.
Eventuell lohnt sich die Fortbildung als Ergänzung während eines Hochschulstudiums. Während der Berufspraxis empfand ich die Arbeit daran aber als Stein am Bein.
Theorie und Praxis im guten Mix
Social Media
(Zertifikat)
Der Lehrgang Social Media entsprach voll und ganz meinen ursprünglichen Erwartungen. Ich würde ihn jederzeit wieder machen und empfehlen. Der Mix aus Theorie und Praxis stimmt. Wichtig waren mir die Praxisarbeiten, die ein eigenes Liveprojekt gefordert haben.
Plus im Arbeitsalltag und der Bewerbung
Journalismus
(Zertifikat)
Für war die FJS eine rundum gute Entscheidung. Wer strukturiert und motiviert genug ist, sich nebenberuflich aus- und weiterzubilden, findet hier eine sehr gute Anlaufstelle. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt und die Kurshefte sind sehhr gut aufbereitet - auch als Nachschlagewerk nach der Ausbildung.
praktisch gutes Handwerkzeug
Journalismus
(Zertifikat)
Ich konnte eine sehr gute flexible Ausbildung mit fundierter Wissensvermittlung genießen. Schreiberisches Grundwerkzeug bekam ich an die Hand. Fachlich fühlte ich mich rundum gut begleitet. Redaktionsbesuche ermöglichten u.a. direkten Einblick in das Berufsfeld "Fachjournalismus".
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2023