Spannendes Studium mit Schwächen
Grundsätzlich bietet das Studium viele Einblicke in die umfassenden Themen der Stadt- und Regionalentwicklung. Gerade als Fachfremde kann man sich so fachlich und persönlich weiterentwickeln. Das Wissen muss man sich dabei überwiegend komplett selbst aneignen, wodurch man viele eigene Schwerpunkte setzen kann. Die Seminare bestehen größtenteils aus Vorträgen der Studierenden. Das Fachwissen der Dozenten kommt in den Seminaren nur wenig zur Geltung. Da erhofft man sich oft mehr Input und neue Impulse, da man pro Kurs nur ein bis zwei Tage Seminar hat. Bisher war hier oft wenig Kreativität der Dozenten zu erkennen.
Das Studium ist neben einer Vollzeitstelle sehr zeitintensiv. Es gibt so gut wie keine Pausen ohne Erstellung von Hausarbeiten oder Präsentationen. Eine tiefere Betrachtung verschiedener Themen ist durch die Masse an Kursen kaum möglich und erfolgt meist nur oberflächlich.