Ernährungstherapie (M.Sc.)
Finger weg wenn es nicht nur um den Abschluss geht
Ernährungstherapie
(M.Sc.)
Ich beende nun bald das 2. Semester und habe in den letzten beiden Semestern bewusst in viele Module hereingeschaut, um mir einen Eindruck von dem Studium zu machen (ich habe also über die regulären Module hinaus bereits Module aus höheren Semestern belegt). Mittlerweile bereue ich, überhaupt das 2. Semester gemacht zu haben und werde das Studium auf keinen Fall weiter machen.
Es gibt ein paar fachlich und didaktisch kompetente Lehrkräfte, überwiegend allerdings sind die Lehrkräfte inhaltlich nicht auf dem neusten Stand, sodass teilweise Studierende besser bescheid wissen. Die Studienmaterialien entsprechen teilweise überhaupt nicht der Qualität eines Hochschulstudiums, da werden zB teilweise keine Quellen angegeben oder extrem alte. Weiterhin und das finde ich eine Frechheit, gibt es Lehrpersonal, dass selbst keine Hochschulausbildung hat - sprich nicht studiert hat und dementsprechend auch nicht in der Lage ist, wissenschaftlich zu arbeiten. Ich bin keine Juristin, aber meines Wissens ist dies nicht einmal rechtens. Dadurch entsteht in entsprechendenModulen das omnipräsente Gefühle, dass man alles nachrecherchieren muss und es besteht einfach wenig Vertrauen in die Qualität der Inhalte, sodass man einfach nur verwirrt ist, da man sich nichts falsches/Halbwahrheiten aneignen möchte. Übrigens wurde auf Kritik zu dem Lehrpersonal kaum eingegangen und wie ich es mitbekommen habe, wird daran auch in Zukunft nichts geändert.
Da frage ich mich, warum ein Studiengang, der komplett online stattfindet 1500 Euro pro Semester kosten während die Präsenzstudiengänge an der gleichen Hochschule reguläre staatliche Semesterbeträge haben.
Das einzig Gute ( und auch der Grund warum ich anfangs einen positiven Eindruck hatte) ist die gute Betreuung, die aber auch nur solange gut ist, wie keine Kritik geübt wird, denn darauf wird ja nicht eingegangen.
Bei mir festigt sich der Eindruck mehr und mehr, dass eine Hochschule hier nebenbei gutes Geld machen will auf Kosten der Lernwilligen, die ihre Zeit und Geld verschwenden. Wenn der Studiengang die Akkreditierung ( wobei übrigens auch zu Beginn meines Studiums vor einem Jahr gesagt wurde, dass diese im Frühjahr, also weniger Monate später erteilt werden soll) bekommt, verliere ich den Glauben in die Qualität unseres Hochschulsystems, denn dann ist ein Masterstudiengang auch kein Qualitätsmerkmal für wissenschaftliche Fachkompetenz mehr.
Es gibt ein paar fachlich und didaktisch kompetente Lehrkräfte, überwiegend allerdings sind die Lehrkräfte inhaltlich nicht auf dem neusten Stand, sodass teilweise Studierende besser bescheid wissen. Die Studienmaterialien entsprechen teilweise überhaupt nicht der Qualität eines Hochschulstudiums, da werden zB teilweise keine Quellen angegeben oder extrem alte. Weiterhin und das finde ich eine Frechheit, gibt es Lehrpersonal, dass selbst keine Hochschulausbildung hat - sprich nicht studiert hat und dementsprechend auch nicht in der Lage ist, wissenschaftlich zu arbeiten. Ich bin keine Juristin, aber meines Wissens ist dies nicht einmal rechtens. Dadurch entsteht in entsprechendenModulen das omnipräsente Gefühle, dass man alles nachrecherchieren muss und es besteht einfach wenig Vertrauen in die Qualität der Inhalte, sodass man einfach nur verwirrt ist, da man sich nichts falsches/Halbwahrheiten aneignen möchte. Übrigens wurde auf Kritik zu dem Lehrpersonal kaum eingegangen und wie ich es mitbekommen habe, wird daran auch in Zukunft nichts geändert.
Da frage ich mich, warum ein Studiengang, der komplett online stattfindet 1500 Euro pro Semester kosten während die Präsenzstudiengänge an der gleichen Hochschule reguläre staatliche Semesterbeträge haben.
Das einzig Gute ( und auch der Grund warum ich anfangs einen positiven Eindruck hatte) ist die gute Betreuung, die aber auch nur solange gut ist, wie keine Kritik geübt wird, denn darauf wird ja nicht eingegangen.
Bei mir festigt sich der Eindruck mehr und mehr, dass eine Hochschule hier nebenbei gutes Geld machen will auf Kosten der Lernwilligen, die ihre Zeit und Geld verschwenden. Wenn der Studiengang die Akkreditierung ( wobei übrigens auch zu Beginn meines Studiums vor einem Jahr gesagt wurde, dass diese im Frühjahr, also weniger Monate später erteilt werden soll) bekommt, verliere ich den Glauben in die Qualität unseres Hochschulsystems, denn dann ist ein Masterstudiengang auch kein Qualitätsmerkmal für wissenschaftliche Fachkompetenz mehr.
Toller Studiengang, vorbildliche Betreuung
Ernährungstherapie
(M.Sc.)
Der Studiengang ist sehr anspruchsvoll. Man kann nebenberuflich studieren, es ist aber eine gute familiär-berufliche Logistik erforderlich. In manchen Modulen ist der Lernstoff sehr umfangreich, hier empfehlen sich gute Lernstrategien, dann kann man es bewältigen. Die Dozenten sind im allgemeinen gut und v. a. hilfsbereit, die Betreuung durch die Studiengangsleitung ist vorbildlich. Manche Skripte sind sicherlich verbesserungsbedürftig, allerdings kann man trotzdem brauchbar damit lernen. Oft findet man in den Skripten Hinweise auf Zusatzliteratur, die einem besseren Verständnis hilfreich sind.
Machbar neben Arbeit oder Familie
Ernährungstherapie
(M.Sc.)
Durch das Fernstudium war es mir möglich neben Familie und freiberuflicher Teilzeit-Arbeit zu studieren. Für die Module mit den Hausarbeiten und der Masterarbeit sollte man sich im Vorfeld ausreichend Zeit einräumen, da war es manches Mal recht stressig allem gerecht zu werden. Ansonsten war es gut schaffbar. Die DozentInnen sind überwiegend sehr kompetent und bei Unklarheiten erhält man recht schnell eine Rückmeldung. Alles in allem nehme ich viel mit!
Überteuert und Inkompetente Lehrpersonen
Ernährungstherapie
(M.Sc.)
Wo soll man anfangen , die Betreuung ist gut das war es dann aber auch. Bis auf ein paar engagierte Lehrpersonen ist der rest ziemlich Inkompetent. Die Skripte sind teils veraltet und stimmen nicht mit den Prüfungsinhalten überein. Alles wird nur digital zum Download angeboten und das für 1500 Euro pro Semester ist schon ziemlich frech. Die beauftragten Lehrpersonen rasen durch die Webinare und beantworten teilweise die fragen nicht bzw. Lehren einen Stoff der mit der Modulbeschreibung nicht übereinstimmt. Ständig werden Webinar Termine verschoben für Berustätige ein No Go. Eine private Hochschule ist die da eher zu empfehlen das sie sich wenigstens um die Zahlenden Studenten mehr kümmert
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024