Medieninformatik (B.Sc.)

  • Online Campus
    Dieses Institut verfügt über einen Online Campus.
  • Rabatte & Förderungen
    • Bildungsprämie
    • Bildungsscheck
    • Anerkennung von Vorleistungen
    • IU-eigene Stipendienprogramme
    • Stipendienprogramme externer Organisationen
    • Nachlässe für bestimmte Berufsgruppen
    • Kostenübernahme durch Arbeitgeber
    • iPad inklusive (je nach Verfügbarkeit und Aktionszeitraum)

Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    3.9
  • Studienmaterial
    3.5
  • Betreuung
    3.6
  • Online Campus
    4.0
  • Preis-/Leistung
    3.3
  • Digitales Lernen
    3.9
  • Flexibilität
    4.5
  • Gesamtbewertung
    3.8

In dieses Ranking fließen 15 Bewertungen aus den letzten 3 Jahren ein. Dieser Fernstudiengang hat insgesamt 36 Bewertungen erhalten. Alle Bewertungen, die älter als 3 Jahre sind, befinden sich im Archiv und fließen nicht mehr in das Ranking ein.

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Individuelles Lernen ist super einfach möglich

Celine, 09.02.2023
Medieninformatik (B.Sc.)
4.3
Durch die hohe Flexibilität kann man das Fernstudium in seinen Alltag wunderbar integrieren. Man kann seine Lernzeiten an Ort und Zeit anpassen. So ist man an keine Vorgaben gebunden. Auch die Online-Klausuren fallen einem technisch nach einigen Versuchen einfach.
Bewertung lesen
Celine
Alter 14-25
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 09.02.2023

Viele Kurse unterirdisch

Lenny, 24.08.2022
Medieninformatik (B.Sc.)
3.3

Ich hatte einen Kurs ohne Betreuung (mit veraltetem und fehlerhaften Skript), einen Kurs, in dem Modulhandbuch und Realität komplett auseinandergingen, drei Kurse die komplett veraltet waren, ein Skript war ein Vollplagiat.
Es scheint hier keinerlei Qualitätsprüfung zu geben - bestenfalls werden Fehler von den Studierenden bemerkt und dann irgendwann mal korrigiert.

Und wenn man falsches Zeug lernen soll, dann bringt auch die (wirklich gute) Lernumgebung nichts. Man lernt bestenfalls falsches Zeug schneller.

Positiv kann man evtl. anmerken, dass wenigstens der Anspruch nicht so hoch ist. Anstatt der veranschlagten 150h pro Kurs kommen die meisten mit 70-80h aus.

Die laut Modulhandbuch vorgesehene Anzahl an Tutoriumsstunden wird um Faktor 2 bis 4 (je nach Kurs) unterschritten.
Allerdings sind die Tutorien dann auch meist gut und die Tutoren stets sehr bemüht.

Man kann an der iu viel lernen. Aber trotz der Lehrmaterialien, nicht wegen der Materialien.
 
UPDATE: Als Reaktion auf die Antwort der IU:
 
Rein technisch stimmen die Angaben natürlich. Sie geben dennoch die Realität nur sehr verzerrt dar.
Hier ein Beispiel für die im "regelmäßigen Turnus" erscheinen "Aktualisierungen":
Im Skript zu Mobile Development wurden Nennungen nicht mehr existierende Technologien gelöscht. Inhaltlich genauso veraltet, nur nicht mehr so offensichtlich.
Im Qualitätssicherungs-Skript hat die Tutorin erst einen Fehler vehement abgestritten (und mit "ein Fehler" ist hier ein Abschnitt gemeint, der offensichtlich inhaltlich falsch war, inkl. falscher Benennung des Themas) - bevor er dann im Skript korrigiert wurde. Nach über 5 Jahren. Der IU selbst ist dieser (und weitere) recht offensichtliche Fehler nicht aufgefallen. Auch der Teams-Kanal ist voll von Meldungen, die "wegdiskutiert" werden - obwohl es um klar in sich widersprüchliche Punkte geht. Beim letzten Update wurden Plagiate eingeführt, da Quellenangaben und Referenzen gelöscht wurden - die Inhalte, die zuvor anderen Autoren zugeordnet gewesen waren, sind "natürlich" weiterhin vorhanden. Jetzt halt als Werk der IU.
 
Wo wir von Plagiaten sprechen: Ein Kurs war ein Übersetzungsplagiat diverser englischsprachiger Webseiten. Auch hier ist dies nicht der IU selbst aufgefallen. Obwohl das Skript aufgrund schlechter Übersetzung und einem komplett am Thema vorbeigehenden und unsinnigen Kapitel bei selbst nur oberflächlicher Durchsicht hätte auffallen müssen. Und selbst wenn es sprachlich gepasst hätte - Webseiten sind nicht wirklich "Hochschulniveau." Selbst wenn sie korrekt zitiert statt plagiiert worden wären.
 
Skripte bleiben so lange fehlerhaft, bis Studierende auf die gravierenden Fehler hinweisen (teilweise 5 Jahre und mehr) . Obwohl die Personen, die einen Kurs unterrichten, eigentlich das Thema kennen sollten. Und man erwarten könnte, dass sie irgendwann die Fehler bemerken und korrigieren. Dies passiert offensichtlich nicht in ausreichendem Maße.

Auch ist dies nicht die vollständige Aufzählung an "Problemkursen."
 
Und ich fange hier gar nicht von den ganzen Syntax- und Semantiikfehlern an. Denn man lernt sehr schnell mit diesen zu leben. Die Vielzahl an inhaltlichen Fehlern, die zur Folge haben, dass man für die Klausur falsche Informationen lernen muss, wiegt für mich deutlich schwerer.
 
Wie die IU in ihrer Antwort klar herausstellt, obliegt es den Studierenden, die Qualität der Materialien sicherzustellen. Die Studierenden zahlen dafür, ihr eigenes Lehrmaterial korrigieren zu dürfen. Und die IU findet das auch noch gut, da diese Lösung besser ist, als die "alte Lösung." Diese bestand aus "keine QS."
 
Oh, manchmal werden Kurse auch neu gestartet. Dann beginnt das Glücksspiel erneut, da es eben keine funktionierende Qualitätssicherung gibt, bevor die Skripte an die Studierenden gehen. Wenn ein Kurs aufgrund massiver qualitativer Mängel neu gestartet wird, können Studierende den Kurs nicht wiederholen. Auch hier wird deutlich, dass es der IU nicht wirklich darum geht, ein gewisses Niveau der Studierenden sicherzustellen. Diese Aufgabe obliegt dem Studierenden selbst. Und diese haben in der Regel eine Menge Stress deswegen, da für jeden einzelnen Fehler in der Regel mehrere Quellen und jede Menge Text notwendig sind. Und selbst dann nur in wenigen Fällen auch wirklich eine Korrektur statt findet. Und irgendwann hat man einfach genug.

Der Hinweis auf die Meldemöglichkeit von Fehlern via App in der Antwort der IU ergibt sich daraus, dass es Kurse komplett ohne Betreuung gibt - in denen die vielen Fehler im Skript also auch nicht über den Tutor gemeldet werden können. Weil es eben keinen Tutor und damit auch keine Betreuung gibt. Man bekommt also für etwa 350 Eur ein veraltetes und fehlerhaftes Lehrwerk. Dies ist für die IU aber auch OK, da ja der Studierende die Fehler ja via App melden kann. Gut, man muss das Zeug trotzdem falsch lernen, da es in der Klausur falsch abgefragt wird. Und bezahlt dafür. Da sieht die IU jedoch kein Problem.
 
Und dann gibt es noch die Kurse, die in der Realität keine Gemeinsamkeit mit den Angaben im Modulhandbuch haben."Media Engineering" wäre hier ein sehr gutes Beispiel.
Laut schriftlicher Aussage der IU ist das Modulhandbuch auch nicht dafür gedacht, dass die Studierenden sich darauf verlassen können, dass die hier gelisteten Inhalte auch unterrichtet werden. Es wird hier kein Handlungsbedarf gesehen, Kursinhalte und Modulbeschreibung aneinander anzupassen.
 
Sorry für den ganzen Schwall, aber die Antwort der IU hat mich hier evtl. leicht getriggert. Denn obwohl sie technisch korrekt ist, gibt sie dennoch ein falsches Bild.
Hier auch der Hinweis, dass sich dies nur auf den Studiengang "Medieninformatik" bezieht. Evtl. sind die Kurse in den anderen Studiengängen ja wirklich gut. Wer kann das schon sagen?
 
Ich bin überrascht, dass die oft genutzte "andere fanden das aber alle ganz toll" Aussage nicht kam. Falls sie hier doch noch kommen sollte, oder ihr sie bei anderen Kursen lesen solltet: Denkt daran, dass es nicht die Aufgabe der Studierenden sein sollte, die Fehler in den Skripten zu finden. Und wenn die IU meint, dass die anderen Studierenden eines Kurses/ Studiengangs zufrieden waren, dies nur bedeutet, dass diese Studierenden die Fehler nicht bemerkt und in Folge etwas Falsches gelernt haben. Was durch die bestätigten (und anteilig korrigierten) Fehler in den Skripten ja auch belegt wird.
 
Und zuletzt der Hinweis, dass nicht auf die unpassende Angabe der Bearbeitungs- und Betreuungsstunden eingegangen wurde.
Kann ich aber auch verstehen... ist ja schon ne ganze Menge...
Wenn die IU etwas von der Marketing Energie in die Qualitätssicherung stecken würde... wow. Dann bräuchten Sie auch nicht die konstante Schadensbegrenzung online.
 
Nochmal sorry. Wollte nicht so viel schreiben. Durch die Antwort der IU wurde dies jedoch notwendig.

Bewertung lesen
Lenny
Alter 46-50
Weiterempfehlung Nein
Abschluss keine Angabe
Variante Vollzeit
Geschrieben am 24.08.2022

Flexibles Studium, aber kaum Programmierpraxis

Lin, 25.07.2022
Medieninformatik (B.Sc.)
3.7
Ich bin jetzt im 5. Semester meines Fernstudiengangs. Mit Anfang 30 habe ich mich nochmal für eine berufliche Neuorientierung entschieden. Mein Ziel: Ein Job in der Softwareentwicklung. Als komplette Quereinsteigerin in diesem Bereich hat man es ohne akademischen Titel leider schwer. Ohne praktische Programmiererfahrung sowieso. Insgesamt war ich mit meinem bisherigen Studium an der IU sehr zufrieden. Besonders schätze ich hier die Möglichkeit Online-Klausuren schreiben zu können und die absolute Flexibilität selbst zu entscheiden, wann ich diese schreiben möchte. Es funktioniert sehr gut, in seinem eigenen Lerntempo voranzukommen. Was einem aber klar sein muss: Ohne die richtige Motivation, sehr viel Disziplin und einem konsequentem Dranbleiben wird es schwierig, das Studium zeitig durchzuziehen. Ich persönlich kann einigermaßen im Vollzeit-Modell studieren und bleiben mit einem Teilzeit-Job von 20h/Woche. Bei Problemen haben allerdings die Study Coaches immer ein offenes Ohr. Das Angebot ist an sich super. Von den Inhalten her behandelt der Studiengang viele Themen, die in der Praxis relevant sind. Für mich wirkt es sehr breit gefächert, von Projektmanagement, Requirements Engineering, Programmierung (leider sehr theoretisch, dazu noch gleich), Design Thinking bis hin zu Datenbanken. Hierzu kann man sich das Modulhandbuch genauer ansehen. Toll ist auch, dass man sich seine Module so legen kann wie man möchte.

Was mich stört ist, dass man für Projektarbeiten manchmal etwas zur Gruppenarbeit mit anderen gezwungen wird. Ich denke man kann davon ausgehen, dass jeder, der schon mitten im Berufsleben war oder ist, im Team gearbeitet hat. Meiner Meinung nach stellt das eine zeitliche Hürde dar und hält unglaublich auf. Gerade im Fernstudienmodell, wo sich die meisten nebenbei noch um Beruf und Familie kümmern müssen. Die meisten Studierenden absolvieren pro Monat ein Modul. Mit den Gruppenarbeiten zieht es sich in der Regel unnötig in die Länge, worauf natürlich niemand Lust hat. Das hat, was ich mitbekommen habe, bei manchen auch schon dazu geführt, dass einer alles gemacht hat und die anderen ihren Namen dazu gesetzt haben und hier und da vielleicht noch ein bisschen was ergänzt haben. Ich finde, es sollte einem freigestellt werden, ob man eine Gruppenarbeit machen möchte oder das Projekt lieber selbst bewältigt. So kann man sich auch sicher sein, wer sich für die Gruppenarbeit entscheidet, hat auch vor etwas beizutragen. Aktuell muss man sich hier extra eine Freigabe beim jeweiligen Betreuer mit Begründung einholen, wenn man ein Projekt, das für Gruppenarbeit vorgesehen ist, wirklich allein machen möchte oder muss, weil es zeitlich einfach nicht anders unterzubringen ist.

Was mir persönlich aber am gravierendsten fehlt in diesem Studium ist praktische Programmiererfahrung. In jeder anderen Uni wird wenigstens mal zusammen mit einem Prof eine App gemeinsam entwickelt. Lustigerweise wirbt die IU genau damit: einem möglichen Karriereweg in der App-Entwicklung. Die praktische Vorbereitung darauf ist allerdings quasi nicht vorhanden. Es gab bei mir zwei Doppelmodule, die aber sehr theoretisch gehalten waren und die man mehr oder weniger im Alleingang durchgegangen ist. Für mich persönlich ist das ein riesengroßer Minuspunkt. Wenn mit einem Karriereeinstieg in der Entwicklung geworben wird, sollte man seine Studierenden auch entsprechend darauf vorbereiten. Gerade in der Softwareentwicklung kommt es auf das praktische Können an. Das muss ich leider immer wieder erneut bei Bewerbungen feststellen. Es werden andere Kandidaten bevorzugt, weil die einfach schon mehr an der Uni gemacht haben. Wenn ich nach Projekten an der Uni gefragt werde, herrscht erst mal Stille. "Ihr habt doch bestimmt mal zusammen eine App entwickelt?" hab ich mehr wie einmal gehört. Im Austausch mit anderen Studierenden wurde ziemlich schnell deutlich, dass es kaum jemand schafft, mit Studium und Beruf nebenbei noch die Zeit zu finden, sich selbst dauerhaft praktische Programmierskills anzueignen. Hier wäre es mehr als wünschenswert, dass die IU aktiv etwas anbietet, um die Jobaussichten im IT-Bereich auch wirklich gewährleisten zu können. Viele überlegen, nach dem Studium noch ein Bootcamp zum Erwerb der Programmierpraxis zu besuchen. Jedoch sind diese in der Regel auch nicht allzu kostengünstig. Vielleicht könnte die IU hier ja eine Kooperation mit einem Bootcamp-Anbieter für alle Interessierten eingehen? Oder einfach aud die Praxis fokusierte Zusatzmodule, die zugebucht werden können? Die fehlende praktische Erfahrung in der Programmierung wurde meines Wissens nach auch schon an die IU herangetragen, passiert ist aber seit ich da bin, zumindest noch nichts. Stattdessen wird mit einem Studium an der IU für den Quereinstieg in die IT geworben. Das hat mich geärgert, als ich das auf LinkedIn gelesen habe, weil es nur die halbe Wahrheit ist. Natürlich überlegt man sich dann irgendwann schon, ob man nicht von vornherein einfach ein Bootcamp für drei Monate (statt drei Jahre Studium) hätte besuchen sollen. Als absoluter Quereinsteiger sehe ich das alleine jedoch etwas skeptisch. Die fachlichen Hintergrundinfos, die im Studium vermittelt werden, helfen für das Verständnis meiner Ansicht nach enorm. Nur fehlende praktische Erfahrung in der Programmierung stellt eine richtige Hürde dar, einen Job zu bekommen, vor allem den ersten Job. Die Arbeitgeber haben einfach Vorbehalte, wenn hier nicht viel vorgewiesen werden kann, besonders wenn nicht einmal im Studium was dazu angeboten und gemacht wurde. So meine Erfahrung bisher.

Ob ich das Fernstudium weiterempfehlen würde? Insgesamt definitiv ja, aber wenn man einen beruflichen Quereinstieg in die Entwicklung beabsichtigt nur eingeschränkt.
Bewertung lesen
Lin
Alter 31-35
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 25.07.2022

Super flexibel

Chiara, 10.10.2021
Medieninformatik (B.Sc.)
5.0
Das Studium ist super flexibel und vom Schwierigkeitsgrad vergleichbar mit der Technischen Hochschule Ingolstadt. Die Inhalte sind deutlich moderner als an staatlichen Hochschulen, auch, wenn noch nicht alle Kurse bei neuen Studiengängen vollständig mit Materialien versorgt sind.
Bewertung lesen
Chiara
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss keine Angabe
Variante Vollzeit
Geschrieben am 10.10.2021
¹ Alle Preise ohne Gewähr
Profil zuletzt aktualisiert: 02.2024
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