Perfekte Balance zwischen Theorie und Praxis
Das Curriculum ist inhaltlich breit gefächert, so dass fast jede(r) hier einen Mehrwert durch berufliche (Fort-)Bildung im Organisationsmanagement findet. Weil sehr viel Anwendung und berufliche Praxisrelevanz Teil des Programms ist, erhält man Einblicke in viele Funktionsbereiche in Unternehmen und sogar gemeinnützigen Organisationen. Pflicht-Projektarbeit hat mir viel Spass gemacht und die Skills in digitaler Kollaboration erweitert. Das Selbststudium mit Online-Hilfen ist im Rahmen gesetzter Termine mit familiären wie beruflichen Pflichten vereinbar. Super ist der Support durch das LMS, die e-Bibliothek und den IT-Service. Es gibt neue freiwillige Wahlmodule wie 'Design Thinking' oder 'Non-Profit-Organisationen' im letzten Fachsemester: Damit bietet dieses Masterprogramm u.a. individuelle Schwerpunktbildung im Vergleich zu Standard-Programmen: so kann jede(r) sein berufliches Qualifikationsziel eher erreichen und besser mit Joberfahrungen verknüpfen. Die Blended-Learning-Blöcke am Campus sind durch die Coronaschutzauflagen 2020-22 leider immer wieder abgesagt und in Online-Formate übertragen worden. Mit diesen zusammen wäre es die beste Kombination aus drei Welten: Arbeitswelt, Wissenschaft/Uni und der virtuellen IKT-Wissenswelt. Würde das berufsbegleitende Fern-Studium jederzeit wieder belegen und dem Vollzeit-Präsenz-Modell vorziehen: Man lernt im Job, neben dem Job (flexibel) und man lernt auch eine ganze Menge durch den Austausch mit Dozent/innen und Kommilitonen.
- berufsbegleitend ist das bessere Studium für Berufserfahrene - Studieninhalte und Lerndesign haben wenig mit Schule/Ausbildung zu tun (Erwachsenenpädagogik/Lifelong learning-Konzept) - Vereinbarkeit mit Beruf
- man hat kaum Freizeit neben beruflichen Anforderungen+ Family-Arbeit übrig - nicht alle Arbeitgeber unterstützen Qualifizierung - finanzielle Förderung für ältere +45 gibt es keine - Freiberufler=Selbstzahler