Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen (M.A.)
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Interessante Module aber kaum Online-Seminare
Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen
(M.A.)
Hoch motiviert habe ich mich für den Studiengang angemeldet, doch leider recht schnell ernüchtert feststellen müssen, dass das Studium nahezu ausschließlich aus dem Lesen und Bearbeiten von langen und zum Teil komplett veralteten Studienbriefen besteht. Trotz Digitalisierung werden nur einige wenige Online-Seminare (im letzten Semester eines!) angeboten, ein Austausch mit Dozent*innen fehlt komplett und wird auch nicht gefördert. Da es sich um einen berufsbegleitenden Studiengang handelt, ist die hohe Flexibilität zwar hilfreich, jedoch ist das einsame Lernen im stillen Kämmerlein meiner Motivation abträglich und das Ganze fordert in dieser Form extrem viel Selbstdisziplin. Sehr schade, da ich mich auf den Austausch und das Kennenlernen meiner Mitstudierenden und Professor*innen sehr gefreut hatte.
Da ist noch Luft nach oben.
Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen
(M.A.)
Die Verwaltung des DISC gibt sich redlich Mühe und kümmert sich so gut es geht um die Studierenden. Bei mindestens 70% veralteten Studienheften, z.T. falschen Inhalten ist das aufwendig und mühsam. Die Lehrenden sind zu 99% Männer, in der Betreuung der Masterarbeiten 100%. Der Kontakt ist während der ersten 3 Semester des Studiums nicht vorhanden (Ausnahme einseitig bei der Bewertung der Einsendeaufgaben) oder nur über den Umweg der Verwaltung. Der Kontakt wird nicht gewünscht, da dafür keine Stunden vorhanden sind. Das ist v.a. aufgrund falscher Infos in den Studienheften ärgerlich. Einige Professoren bzw. Dozenten waren sehr engagiert und auch nicht nur fachlich sondern auch pädagogisch kompetent. Unis sind Lehreinrichtungen. Andere haben da noch Nachholbedarf. Der Schwerpunkt des Studienganges liegt im Bereich Kultur. Eindeutig. Menschen aus dem Non-Profit-Bereich seien andere Studiengänge empfohlen. Von daher: da ist noch Luft nach oben.
Sehr breitgefächerter Studiengang
Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen
(M.A.)
Mit viel Disziplin war das Pensum nicht ganz in der Regelstudienzeit zu absolvieren, wenn man eben hauptamtlich arbeitet. Die Mitarbeitenden des Instituts standen stets hilfsbereit zur Seite. Die meisten der Dozent:in nen war professionell und zugewandt. Leider waren viele Studienbriefe nicht auf dem aktuellsten Stand, sodass hier viel Eigenrecherche zusätzlich nötig war, um aktuelle Inhalte nutzen zu können. Manche Bewertungen waren fragwürdig und konnten nicht zufriedenstellend gelöst werden. Insgesamt habe ich viel mitgenommen aus dem Studium und der eigenständigen Arbeit. Mein Wissensstand hat sich stark erweitert und ich habe sehr nette Kommiliton:innen während den Präsenzverstaltungen kennengelernt, von denen der Kontakt über das Studium hinaus halten wird. Durch die Interdisziplinarität kamen sehr viele unterschiedliche Berufsgruppen zusammen, was sehr interessant war.
Flexibles Studieren
Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen
(M.A.)
Sehr flexible Abgaben und eigenständiges Einteilen, das ist sehr gut.
Leider sind einige Studienbriefe sehr überholt. Wenn die Inhalte veraltet sind macht auch das Lesen keinen Spaß bzw. keinen Sinn.
Hier würde ich mir wünschen, dass gerade Studienbriefe, die Medien thematisieren, aktuell gehalten werden.
Leider sind einige Studienbriefe sehr überholt. Wenn die Inhalte veraltet sind macht auch das Lesen keinen Spaß bzw. keinen Sinn.
Hier würde ich mir wünschen, dass gerade Studienbriefe, die Medien thematisieren, aktuell gehalten werden.
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024