Das Fernstudium gleicht einer Erlösung

Ich hatte mich seit meiner frühesten Jugend für Sport interessiert, jedoch dachte ich während meiner ganzen Schulzeit nie daran in diese Richtung zu studieren. Die Politik war mein eigentliches Ziel. Nach dem Abitur hatte ich mich für den Studiengang Politikwissenschaften an der Uni Kassel eingeschrieben um dann festzustellen, dass das Studium nicht meinen erwünschten Forderungen entsprach. Daraufhin schrieb ich mich an der Uni Twente für International Business Administration ein, dass ich bis heute weiterverfolge.
Jedoch fühlte ich mich nicht wohl. Die Organisation an der Uni ist furchtbar, dazu kommen volle Vorlesungssäle und Stress mit den Gruppenarbeiten, da viele Kommilitonen sich nicht mit einbringen. Außerdem konnte man sich nie mit den Dozenten aussprechen, da diese keine Mails annehmen. Es gab keinen Austausch.
Freunde haben mich dann ermutigt in Richtung Sport zu studieren, da es jetzt Studiengänge gibt, die mit der BWL verknüpft sind: Sportmanagement. Leider konnte ich keine Universität in der Nähe meines Wohnortes finden, die diesen Studiengang anbot. So dass ich mich entschloss ein Fernstudium aufzunehmen. Die Wings gab mit Abstand den besten Eindruck ab. Und ganz ehrlich, ich sehe keinen Unterschied zwischen Fern-und Präsenzstudium. Heutzutage wird nur noch über das Internet kommuniziert, so dass sogar Vorlesungen online abrufbar sind. Nichts ist verpflichtend. Die meisten Studenten studieren zu Hause und treten dann zur Prüfung an. Kein Unterschied zum Fernstudium an der Wings. Für mich ist dieses Studium eine Erlösung vom ganzen Campus Stress an der Uni Twente. Ich kann mich ganz auf mein Studium konzentrieren und dank des Studienmaterials gut vorbereiten. Es gibt keine Engpässe wie an der Präsenzuni und keine vollen Säle.