Anspruchsvoll und anerkannt
Wirtschaftsingenieurwesen
(B.Eng.)
Der Studiengang ist durchaus anspruchsvoll. Die Lernstoff ist aber in den meisten Fällen gut durchdacht und abgestimmt, so dass man den Lernerfolg spürt. Die AKAD konnte die anfänglichen Defizite in der Betreuung (nach Umstellung auf vorrangig digitales lernen ca. 2015) mittlerweile gut aufholen, wenngleich auch manches leider noch zu pauschal abgefertigt wird. Hier ist einfach „dran bleiben“ gefragt.
Noch kleine Ungereimtheiten
Wirtschaftsingenieurwesen
(B.Eng.)
Nach und nach fügen sich auch die anfänglichen Ungereimtheiten des online Campus, was für mich noch einer der wenigen noch nicht 100 % ig funktionierenden Punkt ist. Ansonsten sind sowohl die Themeninhalte als auch die Seminare online Seminare und oft auch die Verbindung zu den Moduldutzenden sehr gut. Der Studiengang ist anspruchsvoll.
Guten (Z)Seiten schlechte (Z)Seiten
Wirtschaftsingenieurwesen
(B.Eng.)
In erster Linie möchte ich die positiven Aspekte anmerken. Der Aufbau des Online Campus und deren Inhalte bringen einen enormen Mehrwert sein Studium zu organisieren. Desweiteren sehe ich die AKAD, was das Preisleistungsverhältnis angeht ,an der Spitze im Vergleich zu anderen Fern Unis. Dies kann ich deswegen bestätigen, da ich einige aus dem Betrieb kenne die ebenfalls ein Fernstudium machen , jedoch an einer anderen Universität. Zudem möchte ich ein großes Lob ausrichten, die Möglichkeit zu haben, die Prüfungen teilweise direkt im Heimatort schreiben zu können.
Leider aber gab es auch negative Erfahrung, speziell in der Betreuung eines Moduls. Hierbei wurden fragen die im Online Campus gestellt wurde, überhaupt nicht beantwortet. Teilweise ging es um Inhalte eines Studienbriefs (Der Online Tutor ist wohlgemerkt auch der Autor der Hefte gewesen) bei denen der Tutor keine gescheite Antwort gegeben hat, bzw sogar die Fragen abgewinkt hatte, nach dem Motto, es hat jemand in der Datei rumgepfuscht. Desweiteren wurden Anfragen einfach abgewiesen und ich sollte mich an den Modulverantwortlichen wenden. Dieser konnte aber leider nicht angeschrieben werden, da nirgends eine Kontaktadresse im Campus zu finden war. Zudem fand ich es äußerst respektlos, dass nach mehrmaligem Schriftverkehr , mein Nachname immer noch falsche geschrieben wurde. Teilweise kam es mir sogar vor, als wäre es absichtlich gewesen. Das kam mir deswegen so vor, da der Tutor von mir eine direkte Ansprache bekommen hatte, da Fehler in den Studienbriefen nach 5 Jahren immer noch präsent waren. Darauf hin hatte er einfach die gleiche Antwort wie vor 5 Jahren gegeben. Eine Änderung oder ein Eingeständnis dessen Fehlers kam aber nicht vor. Eventuell hatte er sich etwas angegriffen gefühlt. Aber zu seinen Fehlern muss man stehen. teilweise wurde Ich sogar als der unwissende dumme Student dargestellt. Im Modul PRG21 z.B waren auch die Studienbriefe überhaupt nicht aufeinander abgestimmt. Dies führte zu Verwirrung beim bearbeiten von Klausurfragen, da Themen doppelt in verschiedenen Heften beschrieben wurden aber abweichend. So war es nicht möglich eindeutig zu erkennen welche Antwort nun die richtige ist. Ich möchte nicht mit dem Finger auf einzelne Personen zeigen, jedoch war es in diesem Modul äußerst schwierig, sich optimal auf die Prüfung vorzubereiten, da wie gesagt die Betreuung eine Katastrophe war. Dementsprechend kam auch eine sehr schlechte dabei heraus. Dies ist aber auch darauf zurückzuführen, dass Themen abgefragt wurden, die in den Heften ein minimalen Aspekt im Verhältnis zu den anderen Themen hatten. Die wichtigsten Themen wurden gar nicht abgefragt welche im TUT als äußerst wichtig repräsentiert wurden. Komplettes Gegenteil war die Betreuung des Moduls ELT20. Hier kann ich die Betreuung nur loben. Hier hatte ich mich perfekt betreut gefühlt. Großes Daumen hoch. Der Tutor war mit Ehrgeiz dabei, den Studenten das richtige Fachwissen zu vermitteln, und wollte es auch, dass diese die Themen auch verstehen und anwenden können. Zuvor hatte ich mich vor der Elektrotechnik immer abgewendet. Aber durch diesen Dozenten habe ich ein großes Interesse entwickelt.
So genug gemeckert :) Fazit: Es kann nicht immer alles perfekt sein aber in Gewissen Dingen setze ich ein mindest Maß an Qualität voraus. Ich hoffe ich kann Ihnen und eventuell den weiteren Studenten durch meinen Beitrag eine Hilfe leisten.
Leider aber gab es auch negative Erfahrung, speziell in der Betreuung eines Moduls. Hierbei wurden fragen die im Online Campus gestellt wurde, überhaupt nicht beantwortet. Teilweise ging es um Inhalte eines Studienbriefs (Der Online Tutor ist wohlgemerkt auch der Autor der Hefte gewesen) bei denen der Tutor keine gescheite Antwort gegeben hat, bzw sogar die Fragen abgewinkt hatte, nach dem Motto, es hat jemand in der Datei rumgepfuscht. Desweiteren wurden Anfragen einfach abgewiesen und ich sollte mich an den Modulverantwortlichen wenden. Dieser konnte aber leider nicht angeschrieben werden, da nirgends eine Kontaktadresse im Campus zu finden war. Zudem fand ich es äußerst respektlos, dass nach mehrmaligem Schriftverkehr , mein Nachname immer noch falsche geschrieben wurde. Teilweise kam es mir sogar vor, als wäre es absichtlich gewesen. Das kam mir deswegen so vor, da der Tutor von mir eine direkte Ansprache bekommen hatte, da Fehler in den Studienbriefen nach 5 Jahren immer noch präsent waren. Darauf hin hatte er einfach die gleiche Antwort wie vor 5 Jahren gegeben. Eine Änderung oder ein Eingeständnis dessen Fehlers kam aber nicht vor. Eventuell hatte er sich etwas angegriffen gefühlt. Aber zu seinen Fehlern muss man stehen. teilweise wurde Ich sogar als der unwissende dumme Student dargestellt. Im Modul PRG21 z.B waren auch die Studienbriefe überhaupt nicht aufeinander abgestimmt. Dies führte zu Verwirrung beim bearbeiten von Klausurfragen, da Themen doppelt in verschiedenen Heften beschrieben wurden aber abweichend. So war es nicht möglich eindeutig zu erkennen welche Antwort nun die richtige ist. Ich möchte nicht mit dem Finger auf einzelne Personen zeigen, jedoch war es in diesem Modul äußerst schwierig, sich optimal auf die Prüfung vorzubereiten, da wie gesagt die Betreuung eine Katastrophe war. Dementsprechend kam auch eine sehr schlechte dabei heraus. Dies ist aber auch darauf zurückzuführen, dass Themen abgefragt wurden, die in den Heften ein minimalen Aspekt im Verhältnis zu den anderen Themen hatten. Die wichtigsten Themen wurden gar nicht abgefragt welche im TUT als äußerst wichtig repräsentiert wurden. Komplettes Gegenteil war die Betreuung des Moduls ELT20. Hier kann ich die Betreuung nur loben. Hier hatte ich mich perfekt betreut gefühlt. Großes Daumen hoch. Der Tutor war mit Ehrgeiz dabei, den Studenten das richtige Fachwissen zu vermitteln, und wollte es auch, dass diese die Themen auch verstehen und anwenden können. Zuvor hatte ich mich vor der Elektrotechnik immer abgewendet. Aber durch diesen Dozenten habe ich ein großes Interesse entwickelt.
So genug gemeckert :) Fazit: Es kann nicht immer alles perfekt sein aber in Gewissen Dingen setze ich ein mindest Maß an Qualität voraus. Ich hoffe ich kann Ihnen und eventuell den weiteren Studenten durch meinen Beitrag eine Hilfe leisten.
Flexibilität ist top
Wirtschaftsingenieurwesen
(B.Eng.)
Die Flexibilität ist besonders hervorzuheben.
Auch sind die Unterlagen gut strukturiert und ausreichend für das lernen.
Die Betreuung verbessert sich kontinuierlich und der online Campus wurde auch erst vor kurzem upgedatet. Alles in allem kann ich die AKAD empfehlen.
Auch sind die Unterlagen gut strukturiert und ausreichend für das lernen.
Die Betreuung verbessert sich kontinuierlich und der online Campus wurde auch erst vor kurzem upgedatet. Alles in allem kann ich die AKAD empfehlen.
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Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023