Wirtschaftsmediation (IHK)
Kurzbeschreibung des Fernlehrgangs
Kurzbeschreibung
Studienmodelle
sgd-Abschlusszeugnis nach erfolgreicher Kursteilnahme
IHK-Zertifikat nach erfolgreicher Seminarteilnahme, dem Anfertigen einer Projektarbeit und deren Präsentation
www.sgd.de
sgd-Abschlusszeugnis nach erfolgreicher Kursteilnahme
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Wirtschaftsmediation insb. für Führungskräfte
Äußerst empfehlenswert!
Mediation sollte allen vermittelt werden! Insbesondere Führungskräfte sollten die Grundprinzipien der Mediation beherrschen, da m.E. nur so eine effektive Personalführung und ein effizienter Arbeitsablauf gewährleistet werden kann.
Material sehr gut - Seminare verbesserungsbedürftig
++ Der Service diesbezüglich und die Beantwortung von Fragen was die ++ Antwortgeschwindigkeit angeht sind hervorragend.
+ Die Inhalte fand ich ebenfalls weitestgehend sehr gut.
++ Die Flexibilität ist genial
- Manches wurde mehrfach wiederholt, z.B. das Kommunikationsquadrat von F.Schulz von Thun.
- im Abschlußseminar wurde von den TN erwartet, dass sie in den Videos erkennen, wo der Mediator
Doppeln,
Paraphrasieren
Zirkuläres Fragen
Spiegeln
einsetzte. Das sind Coaching Methoden, die man in einer Coaching Ausbildung lernt. In den Arbeitsheften wurden sie lediglich gestreift. Das fiel dann auch auf im Seminar. Die TN hatten in signifikanter Zahl keine Ahnung was das ist.
-- Da die gesamte Weiterbildung theorie-lastig ist, sollten in den Seminaren der Fokus auf ganz viel Praxis gelegt werden. Das war leider überhaupt nicht der Fall. Der größte Teil der Seminare bestand in dem Anschauen von Videos, die dann analysiert wurden. Das ist sehr bedauerlich. Das Argument, das sei Corona geschuldet gilt nicht. Ich führe selbst sehr viele Onlineseminare und Weiterbildungen durch. Man kann auch hier die Teilnehmer darein führen in Kleingruppen selbst auszuprobieren, zu üben, Methoden wirklich praktisch zu erlernen. Videos kann ich mir auch Zuhause ansehen und sie analysieren. Der Vorteil bei Seminaren liegt ja eben darin, dass ich als Lernender mich ausprobieren kann und von anderen Teilnehmern dann eben auch Feedback erhalte.
-- In den meisten Arbeitsheften hatte Herr K. die Aufgabe die Einsendeaufgaben zu korrigieren und kommentieren. Super war, dass er das jeweils sehr schnell tat. Die Rückmeldung, den Input den der dabei gab war minimalistisch. Immer wieder habe ich mich gefragt, wurden meine Ausführungen wirklich gelesen? Meine Vermutung ist, dass er so viele Aufgaben durchzusehen hat, dass er es einfach zeitlich nicht schafft sich intensiver mit den Aufgaben zu beschäftigen.
Schließlich, ein sehr guter Freund von mir hat seine Mediations-Ausbildung bei Herrn R. B. (TRIGON) selbst gemacht. Sie war super praktisch. Da war ich manchmal neidisch. Es gab jedoch keine Einsendeaufgaben, keine intensive Auseinandersetzung mit Theorien. Das fand ich bei der SGD super, wenn auch bisweilen zu viel. Manches könnte man etwas "entschlacken".
Nun bin ich froh und dankbar, dass ich den Abschluss geschafft habe. Ich habe vieles vertieft und neues gelernt.
Mit freundlichem Gruß
Jochen Schuppener
Umfangreiche Wissensvermittlung +gute Flexibilität
Machbar, aber verbesserungswürdig
- suboptimale konzeptuelle Strukturplanung des Studiums (z. B. Projektarbeit war Monate vor Abschluss fällig, da konnten die letzten Themen / Einsendeaufgaben nicht einfließen)
aufgeblähte Studieninhalte (hätte man über Zugangsvoraussetzungen besser lösen können)
- mehr Zeitaufwand nötig als angegeben (einige Einsendeaufgaben waren zu umfangreich)
- unsinnige Templates / uneinheitliche Formate der Einsendeaufgaben (z. B. Schachteltabellen)
- tlw. inhaltliche Fragen in den Einsendeaufgaben ohne Bezug und redundant
- tlw. populärwissenschaftliche und veraltete Inhalte der Studienhefte, thematische Redundanzen zwischen einzelnen Studienheften
- sehr wenig substantiiertes Feedback zu den Einsendeaufgaben-Korrekturen