Kompetenz erwerben
War sehr gespannt wie das alles abläuft. Girig neues Wissen und Können zu erhalten. Rektor: "wissen schafft kompetenz" das stimmt seit ich Brandschutz mache werde ich in der Firma alles mögliche gefragt.
Besonders gut ist die kombination von meinem bestehenden Ingenieuerwissen TGA und dem Brandschutz das vergößert die Aufagen. Es ergibt eine Kopetenz- und Wissenenserweiterung.
Gehalt hat sich aber leider nicht verdoppelt. Aber der Chef ist begeistert und freut sich.
Ich finde die Studienbücher sollten noch beser ausgearbeitet werden und in kleiner Einheiten aufgeteilt wreden. Einige wichtige Vorlesungen sollten im Netz eingestellt werden als unterstützung. Das ist leichter zu lernen. Wünsche mir mehr praktische Sachen da lernt man am meisten. Firmeninfos was es gibt und was möglich ist. Praktika, Baustellen, Ausführungswarianten, Firmenbesuche.
Wie wurden einige Probleme gelöst und warum.
Die Fortbildung ist für viele Personen wichtig die schon im Berufsleben stehen und damit nochmahls ihre Kompetenz unterstreichen können.
Aber war im großen und ganzen OK. Viel Erfolg weiterhin. Helmut Dietrich
Nachhaltige EZ- ein Rund-um-Schlag!
Nachdem ich bereits das Zertifikatstudium absolviert habe, sind mir die Leistungen anerkannt worden, und ich konnte direkt ins 2. Semester einsteigen, nachdem der Masterstudiengang angelaufen ist. Die Skripte sind insgesamt- natürlich durchaus autorabhängig- gut. Man bearbeitet diese und beantwortet in der Regel 4 Fragen zu einem Modul. Die Module sind aus allen Gebieten der EZ von Tourismus über Land- und Wasserwirtschaft bis hin zur Evaluation. Sicherlich manchmal etwas müselig, wenn man von manchen Themen so gar keine Ahnung hat, aber auch interessant da einen Einblick zu bekommen. Die Skripte stellen natürlich nur eine Meinung dar (wäre ja in einer Vorlesung auch nicht viel anders), jedoch ist in jedem Skritp eine Literaturliste verzeichnet, so dass man auch da in die Tiefe gehen kann. Insgesamt sind die meisten Skripte leicht verständlich, haben ein einheitlichen Layout und eine Form, und genügen Platz für Anmerkungen.
Die Betreuung ist super, man bekommt schnellstens Antwort. Vielleicht ist das Online-portal ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber ausreichend.
Der Abschluss ist neben dem Beruf super zu machen, auch wenn vielleicht die eine oder andere Präsenzphase mehr gut wäre, denn da lernt man doch eine Menge.
Wissenserweiterung
Das Fernstudium kann auch für bereits erfahrene Brandschutzplaner zu einer Erweiterung des "Horizonts" führen. Die in Papierform erstellten Studienunterlagen sind - bis auf wenige Ausnahmen - so verfasst, dass eine Erfassung der Inhalte im Selbststudium problemlos möglich ist. Durch einen VPN-Zugang zur Uni-Bibliothek ist ein umfassender Zugriff auf Sekundärliteratur und vor allem Normen möglich. Sehr gut ist auch die breite Streuung der Teilnehmer (Architekten, Ingenieure, Sachverständige, Feuerwehrler), so dass in den Präsenzphasen ein Erfahrungsaustausch aus unterschiedlichen Sichtweisen erfolgt.
Anwendung und Praxis
Das Studium war eine Bereicherung an Wissen, Vorgehensweise und Erfahrung im Bereich Brandschutz.
Einige Brandschutzunterlagen hätten detaillierter bzw. beispielhafter sein können, so dass der Brandschutzkonzeptersteller mehr Basiswissen erhält.
Das betrifft z.B. Brandlastenberechnung und Anwendung von Richtlinien und Merkblättern.
Welche kann ich und welche muss ich anwenden, z.B. bei der Ermittlung von Feuerlöschern, etc.