Nebenbelastung war hoch aber machbar
Man wurde von der Verwaltung gut unterstützt.
bei dem einen oder anderen Dozenten hatte man das Gefühl, dass da wenig Verständnis für die besondere Situation der Fernstudenten gegeben war - neben der beruflichen Leistung auch noch alle Leistungen des Studiums zu bewerkstelligen.
Am Anfang musste man erst mal wieder "lernen" lernen.
Die Sonntagvormittage mit bis zu 3 Klausuren waren schon besonders hart.
Hilfreiche Ergänzung zum Beruf
Auf der Suche nach einer Weiterbildungsmöglichkeit im Bereich Brandschutz habe ich mehrere Institute und Universitäten hinsichtlich finanzieller und zeitlicher Machbarkeit neben dem Beruf angefragt.
Unter allen Alternativen hat mir das Angebot der TU-KL (DISC) am Meisten zugesagt, da Präsenz-Phase, Umfang der Lehrinhalte und der Umfang der Studiengebühren am ehesten meinen persönlichen und beruflichen Möglichkeiten entsprochen hat.
Mittlerweile habe ich in meinem beruflichen Umfeld weitere, teils ehemalige Studenten des Fachbereichs kennen gelernt, bzw. teilweise auch von anderen Hochschulen oder Instituten, die meinen Eindruck bestätigt haben.
Bis auf (bisher) eine Ausnahme gelingt es den Professoren auch im erwarteten Rahmen die Inhalte praxisnah und verständlich zu präsentieren.
Gute Basisausbildung im vorbeugenden Brandschutz
Das Aufbaustudium bietet eine gute Mischung aus Theorie (Lehrbriefe) und Praxis (Präsenzphasen). Die Qualität der Dozenten sowie die Betreuung ist ein weiterer Pluspunkt. Von kleinen Schwächen bei der Aktualität der Lehrbriefe abgesehen, ist das Studium zu empfehlen.
Interessanter Studiengang
Sehr nettes Sekretariat/Verwaltung,
alles völlig problemlos. Interessante Kurse, interessante Themen- natürlich je nach Vorbildung kennt man das eine oder andere. Den angegebenen Zeitrahmen von 15h/Woche überschreite ich etwas so mit rund 20h pro Woche. Aber es ist machbar.
Nebenbei macht man auch den Brandschutzbeauftragten- Toll. Erstsemestereinführung und Präsenztage wirklich ganz toll organisiert- bin begeistert.
Korrektur könnte etwas schneller gehen, aber das ist schon in Ordnung da es sich teilweise um Dozenten handelt die das mit viel Engagement nebenberuflich machen.