Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit?
Die meisten Themen haben nicht viel mit Entwicklungszusammenarbeit zu tun; es geht vielmehr um einen Rundumschlag mit allgemeinen Nachhaltigkeitsthemen. Der Titel des Studiengangs ist eher irreführend. Der Hinweis auf der Seite des Studiengangs, dass man dabei keine praktischen Kenntnisse erlangt, ist unbedingt ernst zu nehmen.
Die Studieninhalte werden nur einseitig dargestellt; die fachliche Darstellung anderer Autoren fehlt gänzlich. Gleichzeitig wird fachliches Hintergrundwissen in allen Themenbereichen vorausgesetzt. Man hat nicht den Eindruck, dass man wirklich mehr lernt in den jeweiligen Themenblöcken, die doch recht kurz abgehandelt werden. Weniger Themen und dafür eine gründlichere Bearbeitung wäre sinnvoller.
PE - mit theor. fundiertem Wissen zu Praxiserfolg
Ich kann das DISC in Kaiserslautern in allen Bereichen weiterempfehlen. Von der Zusendung der Informationsbroschüren, über Anmeldung und aktives Studium lief bisher alles problemlos und zu meiner Überraschung sehr schnell.
Die Studienmaterialien sind aktuell und werden regelmässig überarbeitet.
Die Lehrkräfte sind sehr kompetent und praxiserfahren.
Bei Fragen hilft das DISC immer weiter und verweist innerhalb kürzester Zeit an die richtigen Stellen.
Besonders hervorheben möchte ich die Onlineseminare. Drei Module können in dieser Form bearbeitet werden. Dies ist besonders lehrreich und der Austausch zwischen den Kommilitionen wird angeregt.
Die Präsenswochenenden sind sehr angenehm, die Vorbereitung auf die Klausuren verläuft vorbildlich und die angebotenen Workshops werden MIT den Teilnehmern, praxisnah gestaltet.
In meinem beruflichen Alltag hat sich seit Beginn des Studiums viel getan. Da ich mein Handeln nun wissenschaftlich besser begründen kann, finde ich mehr Gehör, sehe neue "Verknüpfungen" und bin durchweg erfolgreicher.
Freie Zeiteinteilung möglich! Guter Preis!
Der Studiengang Personalentwicklung bietet einerseits einen guten Überblick über die relevanten Themen (war in diesem Fall für mich wichtig) und es werden in den Studienbriefen und Präsenzterminen die neusten und aktuellsten Themen bzw. Entwicklungen aufgegriffen. Die Studienbriefe sind zum größten Teil super strukturiert und gut zu lernen (einzelne sind sehr schwierig zu lesen). Mein großer Pluspunkt: Man kann sich die Zeit komplett frei einteilen! Jeder kann entscheiden wie viel er sich in welchem Semster vornimmt und wann er es macht (regelmäßig oder immer mal wieder eine Urlaubswoche - alles wäre möglich). Mein Kritikpunkt: Die Online-Platttform ist sehr unübersichtlich und schlecht strukturiert. Sonst sind alle Mitarbeiter freundlich und helfen einem immer weiter! Ich finds total spannend immer wieder einen theoretischen Input für meine praktische Arbeit zu bekommen!
Praxisnah und erfolgbringend
Der Fernstudiengang Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen ist ein sehr praxisorientierter Studiengang. Die Dozenten haben ihre Erfahrungen aus den entsprechenden Arbeitsfeldern sehr gut aufbereitet und mit merklichem Enthusiasmus an die Studenten weitergegeben. Die Studienbriefe waren meistens inhaltlich sehr interessant und gut geschrieben.
Sie konnten mittels eines anhängenden Bewertungsbogens zeitnah kritisiert werden und auf die Kritiken wurde auch eingegangen, indem die Studienbriefe so schnell wie möglich überarbeitet wurden. Auf die Klausuren wurde man sowohl durch praxisrelevante Übungsaufgaben in den Studienbriefen als auch in den sehr intensiven Vorbereitungsübungen während der Präsenztage vorbeitet. Das Arbeitspensum war straff, aber gut zu bewältigen.
Durch das Engagement der StudienorganisatorInnen ergab sich sogar mehrmals die Möglichkeit zu Praktikas und Workshops, die bei Beginn des Fernstudiums in dieser Form nicht absehbar waren.
Die Begleitung während des Fernstudiengangs durch die Fachbetreuerin und die Verwaltung war ausgezeichnet, Mails wurden sofort beantwortet und telefonisch war stets jemand erreichbar.
Die Präsenztage waren sehr gut organisiert: von den Unterbringungstipps über die Zeitorganisation bis zu abendlichen gemeinsamen Unternehmungen. Mit den Hotels wurden durch die Verwaltung sogar Preisnachlässe ausgehandelt.
Durch das Zusammentreffen von Menschen, die größtenteils beruflich im Bereich von Kultur- und Non-Profit-Organisationen tätig sind bzw. bereits waren, erschlossen sich sowohl neue Netzwerke als auch ein großes Feld an Erfahrungen und Kenntnissen, die während der Präsenztage zu einem regen Austausch führten.
Das Fernstudium hat mir persönlich sehr viel gebracht, sowohl inhaltlich als auch zwischenmenschlich. Die Praxisnähe und Orientierung auf ein enges Berufsfeld machen diesen Studiengang zu einer idealen nebenberuflichen Weiterbildungsmöglichkeit.