Aufbruch einer Spätberufenen zu neuen Ufern
Aus einem anderen Berufsfeld kommend, habe ich in nebenberuflich Kunstgeschichte studiert. Um diese theoretischen Kenntnisse praktisch anwendbarer zu machen und meine Berufsaussichten im kunsthistorischen Bereich zu steigern, habe ich den Studiengang 'Management von Kultur- und Non-Profit-Organisationen (M.A.) gewählt. Ich habe andere Institute mit dem Angebot der TU Kaiserslautern verglichen und bin zum Schluss gekommen, dass das Preis-Leistungsverhältnis und die Studienorganisation mit Studienbriefen, Präsenzphasen und Online-Betreuung mir entgegenkommt. Der Verlauf des Studiums hat meine Erwartungen voll erfüllt. Das betreuende Personal war in den Lernphasen zu Hause, wie in den Präsenzphasen sehr engagiert und jederzeit bei Fragen jedweder Art erreichbar und lieferte kurzfristig verwertbare Antworten. Die Online-Organisation des Kontaktes mit DISC und den Studienkollegen hat mir auch gefallen. Wer wollte, konnte dieses Medium nutzen.
Fernuniversität mit aufstrebenden Tendenzen
Gute Erfahrungen, insbesondere als Berufstätiger ist mit viel Fleiß eine erfolgreiche Vermittlung der Lerninhalte machbar.
Teile des Studienschriften könnten noch mehr auf die Belange eines Fernstudierenden mit erheblicher beruflicher Belastung zugeschnitten werden.
Die adminstrative Betreuung ist vorbildlich und ist bei der Distanz zu anderen Studierenden und fehlenden Örtlichkeiten zum Austausch durchaus ein relevanter Erfolgsfaktor.
Ich bin begeistert!
Super Betreuung, flexibel, kooperativ, bisher gute Unterlagen, lehrreiche Materialien...
Der Master Fernstudiengang gibt mir viele neue Impulse die Präsensveranstaltungen waren gut strukturiert. Die Einsendeaufgaben sind zweckmäßig und hilfreich um das gelesene anzuwenden/zu reflektieren.
Das ein oder andere Modul war sehr theoretisch und abstrakt geschrieben und etwas anstrengend zum lesen.
Aufbaustudium für Personaler
Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit dem Master. Als wichtig empfinde ich es, dass man parallel zum Studium die Gelegenheit hat, das Gelernte im Job umzusetzen. Durch die Studienbriefe und Seminare allein wird nicht ausreichend Praxiswissen vermittelt, dies ist aber wohl auch sehr schwer möglich.