Spannender IT-Studiengang mit Praxisbezug
IT-Forensik
(B.Eng.)
Update aus Semester 3:
Heiter bis sonnig, mit Aussicht auf Erfolg : )
Ich bin nach wie vor noch zufrieden mit den Dozenten (kompetent!), den Studienunterlagen (viel und gut! :D) und und der Organisation (erreichbar, flexibel und hilfreich!). Die Präsenzveranstaltungen bereiten konkret auf die klausurrelevanten Themen vor, sodass die Prüfung auf jeden Fall machbar sind.
Bitte weiter so! ; )
Heiter bis sonnig, mit Aussicht auf Erfolg : )
Ich bin nach wie vor noch zufrieden mit den Dozenten (kompetent!), den Studienunterlagen (viel und gut! :D) und und der Organisation (erreichbar, flexibel und hilfreich!). Die Präsenzveranstaltungen bereiten konkret auf die klausurrelevanten Themen vor, sodass die Prüfung auf jeden Fall machbar sind.
Bitte weiter so! ; )
IT Sicherheit und Forensik auf hohem Niveau
IT-Forensik
(B.Eng.)
Sehr guter Einstig, man wird effizient und effektiv herangeführt sowohl organisatorisch, pädagogisch und mit dem entsprechenden Modulstoff. Es gibt i.d.R. für jedes Modul zusätzliches Material oder verweise auf bestimmte Themen, dass sich jeder Student (m/w) nach Bedarf oder Interesse weiter beschäftigen kann. Zwei Webinare, (werden i.d.R. aufgezeichnet) finden pro Modul statt, bei denen interaktiv mit Chat oder Mikro mit dem Dozenten kommuniziert werden kann. Das Institut bietet die nötige Flexibilität und das Verständnis für persönliche belange. Der Zusammenhalt der Studenten untereinander ist sehr gut.
Vermittelt werden die juristischen Kompetenzen und jene für generelle Informatik und /IT-Sicherheit. Häufig sind spezielle Dozenten vom IT-Sec-Markt oder den Polizeihochschulen eingebunden. Der Studiengang wurden mit der Polizei zusammen entworfen und ist akkreditiert.
Vermittelt werden die juristischen Kompetenzen und jene für generelle Informatik und /IT-Sicherheit. Häufig sind spezielle Dozenten vom IT-Sec-Markt oder den Polizeihochschulen eingebunden. Der Studiengang wurden mit der Polizei zusammen entworfen und ist akkreditiert.
Ein allgemeines Informatikstudium täte es auch
IT-Forensik
(B.Eng.)
Ich studiere seit ein paar Semestern IT-Forensik. Positiv ist, dass die Anforderungen mit zunehmenden Semestern steigen. Wenn man am Anfang die Noten noch hinterher geworden bekam (und dachte, für diesen Kindergarten bezahle ich so viel Geld), muss man sich mit steigenden Semestern schon gut vorbereiten.
Ob man was für sein Geld geboten bekommt, hängt davon ab, was man hier erwartet gelehrt zu bekommen. Mit Forensik hat der Studiengang herzlich wenig zu tun. Es gibt hier viele Rechtsfächer, viele allgemeine Informatikthemen und ganz wenige Forensik-Themen. Bsp. Im Projekt Forensik Engineering I mussten wir eine Hausarbeit über Urheberrecht schreiben. Was hat das mit Forensik zu tun?
Wir lernen nichts darüber, wie wir die Integrität einer Email prüfen, wie wir It-Sicherheitsvorfälle erkennen, oder digitale Beweismittel gerichtsfest sichern. Vielleicht kommt sowas noch dran, ich bezweifle es aber sehr.
2. Beispiel: Im Modul Kriminalistik werden die Grundzüge der Kriminalistik anhand von Mord und Totschlags Fällen erklärt. Die Wöter Computer oder digitale Beweismittel tauchen im Skript nicht einmal auf. Entsprechend kann man das erlernte nur schwerlich in einem Gesamtkomplex IT Forensik einbeziehen.
Die Qualität der Skripte und Onlineseminare hängt ganz stark vom Dozenten ab. Der eine ist derat Inkompetent, ein ordentliches Skript zusammen zu stellen, dass ich nicht einmal wusste was von mir verlangt wurde, während andere Dozenten so gute Skripts herstellen, dass ich beim bloßen Lesen bereits alles verinnerlichte.
Pro Modul werden nur maximal 2 Onlineseminare veranstaltet. Die sehen dann so aus, dass das Skript mehr oder weniger vorgelesen wird. Für Fragen ist kaum Platz, da man diese nur in einem Chat stellen kann. Eine Konversation oder Gruppendiskussion kann so nicht stattfinden. Zudem sehr schwach ist es, dass die Seminarsoftware Adobe Connect diese Funktionen bereitstellt, die aber nicht genutzt werden.
Im Onlinecampus werden lediglich die Studienmaterialen zum Download angeboten und Termine veröffentlicht. Die dahinter steckende Software Moodle hat noch so viele weitere Funktionen, die das Studium erleichtern würde, die aber nicht genutzt werden.
Wer genug Geld auf der hohen Kante hat und sich das Studium leisten kann, wer im Selbststudium anhand von Fachliteratur gut ist, wer keine weiteren Hilfestellungen, als die Fachliteratur benötigt, für den ist dieses Studium etwas.
Wer über Sicherheit in der Informationstechnik, IT-Forensik oder digitale Beweissicherung studieren möchte, der kann ebensogut ein allgemeines Informatikstudium belegen und sich zusätzlich die Veröffentlichungen vom BSI zu Gemüte führen.
Ob man was für sein Geld geboten bekommt, hängt davon ab, was man hier erwartet gelehrt zu bekommen. Mit Forensik hat der Studiengang herzlich wenig zu tun. Es gibt hier viele Rechtsfächer, viele allgemeine Informatikthemen und ganz wenige Forensik-Themen. Bsp. Im Projekt Forensik Engineering I mussten wir eine Hausarbeit über Urheberrecht schreiben. Was hat das mit Forensik zu tun?
Wir lernen nichts darüber, wie wir die Integrität einer Email prüfen, wie wir It-Sicherheitsvorfälle erkennen, oder digitale Beweismittel gerichtsfest sichern. Vielleicht kommt sowas noch dran, ich bezweifle es aber sehr.
2. Beispiel: Im Modul Kriminalistik werden die Grundzüge der Kriminalistik anhand von Mord und Totschlags Fällen erklärt. Die Wöter Computer oder digitale Beweismittel tauchen im Skript nicht einmal auf. Entsprechend kann man das erlernte nur schwerlich in einem Gesamtkomplex IT Forensik einbeziehen.
Die Qualität der Skripte und Onlineseminare hängt ganz stark vom Dozenten ab. Der eine ist derat Inkompetent, ein ordentliches Skript zusammen zu stellen, dass ich nicht einmal wusste was von mir verlangt wurde, während andere Dozenten so gute Skripts herstellen, dass ich beim bloßen Lesen bereits alles verinnerlichte.
Pro Modul werden nur maximal 2 Onlineseminare veranstaltet. Die sehen dann so aus, dass das Skript mehr oder weniger vorgelesen wird. Für Fragen ist kaum Platz, da man diese nur in einem Chat stellen kann. Eine Konversation oder Gruppendiskussion kann so nicht stattfinden. Zudem sehr schwach ist es, dass die Seminarsoftware Adobe Connect diese Funktionen bereitstellt, die aber nicht genutzt werden.
Im Onlinecampus werden lediglich die Studienmaterialen zum Download angeboten und Termine veröffentlicht. Die dahinter steckende Software Moodle hat noch so viele weitere Funktionen, die das Studium erleichtern würde, die aber nicht genutzt werden.
Wer genug Geld auf der hohen Kante hat und sich das Studium leisten kann, wer im Selbststudium anhand von Fachliteratur gut ist, wer keine weiteren Hilfestellungen, als die Fachliteratur benötigt, für den ist dieses Studium etwas.
Wer über Sicherheit in der Informationstechnik, IT-Forensik oder digitale Beweissicherung studieren möchte, der kann ebensogut ein allgemeines Informatikstudium belegen und sich zusätzlich die Veröffentlichungen vom BSI zu Gemüte führen.
Fühle mich sehr gut aufgehoben
IT-Forensik
(B.Eng.)
Ein Fernstudium ist eine harte Sache. Man benötigt Disziplin, ein gutes Zeitmanagement und Durchhaltevermögen. In meinem Studiengang fühle ich ich trotz dieser Herausforderungen sehr gut aufgehoben. Die vorgegebenen Inhalte sind durchaus machbar. Die Kommunikation ist super und der Aufbau der Studieninhalte ebenso. Ich habe das Gefühl, dass sehr gut auf uns Studenten eingegangen wird und Wünsche und Anregungen ernst genommen werden. Wir werden mehr als gut auf Prüfungen vorbereitet. Gut finde ich die Online-Vorlesungen. Meist gibt es zwei pro Modul und Semester. Dort wird der Inhalt mit Schwerpunkten noch einmal abgegrenzt und es können Fragen gestellt werden.
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Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024