Elektrotechniker (Staatlich geprüft)
Neben dem Beruf zum Techniker
Elektrotechniker
(Staatlich geprüft)
Drei Jahre, die meine Zeiteinteilung in Bezug auf Familie, Freizeit sowie Beruf veränderten. Beruflich konnte diese nicht verkürzt werden, somit musste die aufzubringende Lernzeit von der Familie und der restlichen „Freizeit“ abgezweigt werden (FERNSTUDIUM). Mit konsequenter Durcharbeit der Lehrbriefe, Teilnahme an den Präsenzunterrichten sowie Bearbeitung der Korrekturaufgaben ist man für die Prüfungen gut vorbereitet. E-Mail Anfragen zum Lernstoff wurden von den meisten Dozenten sehr schnell und kompetent bearbeitet. Auch die Lehrgangsbetreuung war per Telefon sowie per E-Mail stets gut erreichbar, bearbeitete prompt die Anliegen und zeigte auch an den Schultagen (Samstag bzw. in den Ferien) Präsenz. Schade finde ich, dass die Lehrbriefe nicht digital (z.B. PDF Format) zur Verfügung standen und dass die für das BAFöG notwendigen Korrekturaufgaben nicht immer mit dem jeweiligen Lernabschnitt überein stimmten.
Mittels Fernstudium zum Erfolg
Elektrotechniker
(Staatlich geprüft)
Im Rückblick waren es gute drei Jahre, die Höhen und Tiefen enthielten.
Wie an jeder anderen Schule gab es sehr lobenswerte und nicht so lobenswerte Dozenten. Auf Beschwerden wurde schnell reagiert. Das Lehrmaterial sollte stärker auf die Digitalisierung ausgerichtet werden (wenig interaktives Lernmaterial). Man sollte sich aber im Hinterkopf behalten, dass dies ein FERNSTUDIUM ist. Dieses baut auf der 80/20 Regel auf. 80 % zu Hause und 20 % während der Präsenzphasen.
Wie an jeder anderen Schule gab es sehr lobenswerte und nicht so lobenswerte Dozenten. Auf Beschwerden wurde schnell reagiert. Das Lehrmaterial sollte stärker auf die Digitalisierung ausgerichtet werden (wenig interaktives Lernmaterial). Man sollte sich aber im Hinterkopf behalten, dass dies ein FERNSTUDIUM ist. Dieses baut auf der 80/20 Regel auf. 80 % zu Hause und 20 % während der Präsenzphasen.
Gemischte Gefühle
Elektrotechniker
(Staatlich geprüft)
Gesamt waren es annehmbare drei Jahre.
Es gab gute wie auch schlechte Dozenten.
Auf Beschwerden wurde sehr schnell reagiert.
Das Lehrmaterial sollte mal überarbeitet werden(war zu meiner Zeit gerade in Arbeit).
Leider gab es keine PDF-Versionen zum Lehrmaterial. Das ist sehr schade, das es ein wesentlich gezielteres Lernen ermöglichte. Die Korrekturaufgaben waren teilweise richtiger Schrott, da sie vom eigentlichen Lehrinhalt meilenweit entfernt waren. Alles in allem war es akzeptabel, aber es könnte einiges verbessert werden. Man sollte aber im Kopf behalten, dass dies ein FERNSTUDIUM ist. Der eigentliche Inhalt muss selbst erlernt werden.
Es gab gute wie auch schlechte Dozenten.
Auf Beschwerden wurde sehr schnell reagiert.
Das Lehrmaterial sollte mal überarbeitet werden(war zu meiner Zeit gerade in Arbeit).
Leider gab es keine PDF-Versionen zum Lehrmaterial. Das ist sehr schade, das es ein wesentlich gezielteres Lernen ermöglichte. Die Korrekturaufgaben waren teilweise richtiger Schrott, da sie vom eigentlichen Lehrinhalt meilenweit entfernt waren. Alles in allem war es akzeptabel, aber es könnte einiges verbessert werden. Man sollte aber im Kopf behalten, dass dies ein FERNSTUDIUM ist. Der eigentliche Inhalt muss selbst erlernt werden.
Ich kann jedem nur abraten!
Elektrotechniker
(Staatlich geprüft)
Ich mache den Elektrotechniker in Regenstauf auf Fernlehre und bin jetzt ca ein halbes Jahr dabei. In der Schule war ich damals nicht der schlechteste und meine Ausbildung habe ich damals als Bester abgeschlossen. Die Voraussetzungen würden also passen!
ABER! Geht in eine vernünftige Schule oder macht es Vollzeit! Die Fernlehre ist ein absoluter Witz. Die Hefte wo ausgeteilt werden sind so unübersichtlich, dass es überhaupt keinen Spaß macht sich daraus Informationen zu beschaffen. Alles total überladen und mit unwichtigen Blödsinn voll gestopft!
So dann hat man alle 4 Wochen mal einen Samstag Schule. Wenn man Pech hat von 9 bis um 16 Uhr Mathe am Stück! Da wird dann der Stoff so schnell wie möglichst durchgezogen. Das man daraus was lernen soll, ist eigentlich unmöglich. Wenn man zu den Aufgaben gar keinen wirklichen Lösungsweg bekommt, wie soll man das ganze dann kapieren?
In Sozialkunde soll man einfach mal 600 Seiten auswendig lernen. Könnte ja alles drankommen.
Die Klassenzimmer sind im Winter unangenehm kalt und im Sommer eine Sauna. Und eben alles Uhr alt. Aufs Klo sollte man Zuhause gehen!
Ich würde es nicht mehr machen. Aber ziehe es jetzt durch, ist ja Schade um das Geld, weil das ist nicht gerade wenig! Bin einfach nur enttäuscht, da hatte man uns damals bei der Vorstellung was anderes erzählt.
ABER! Geht in eine vernünftige Schule oder macht es Vollzeit! Die Fernlehre ist ein absoluter Witz. Die Hefte wo ausgeteilt werden sind so unübersichtlich, dass es überhaupt keinen Spaß macht sich daraus Informationen zu beschaffen. Alles total überladen und mit unwichtigen Blödsinn voll gestopft!
So dann hat man alle 4 Wochen mal einen Samstag Schule. Wenn man Pech hat von 9 bis um 16 Uhr Mathe am Stück! Da wird dann der Stoff so schnell wie möglichst durchgezogen. Das man daraus was lernen soll, ist eigentlich unmöglich. Wenn man zu den Aufgaben gar keinen wirklichen Lösungsweg bekommt, wie soll man das ganze dann kapieren?
In Sozialkunde soll man einfach mal 600 Seiten auswendig lernen. Könnte ja alles drankommen.
Die Klassenzimmer sind im Winter unangenehm kalt und im Sommer eine Sauna. Und eben alles Uhr alt. Aufs Klo sollte man Zuhause gehen!
Ich würde es nicht mehr machen. Aber ziehe es jetzt durch, ist ja Schade um das Geld, weil das ist nicht gerade wenig! Bin einfach nur enttäuscht, da hatte man uns damals bei der Vorstellung was anderes erzählt.
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2023