Elektrotechniker (Staatlich geprüft)
Top Beratung und sehr gute Dozenten
Elektrotechniker
(Staatlich geprüft)
Sehr gute Dozenten die auch Praxiserfahrung mitbringen.
Wenn Fragen auftauchen, auch praxisbezogen, werden diese immer beantwortet auch wenn nicht sofort aber zumindest in der nächsten Stunde sind die Fragen beantwortet worden.
Ich bin sehr zufrieden mit den Eckert Schulen und kann diese nur weiterempfehlen.
Wenn Fragen auftauchen, auch praxisbezogen, werden diese immer beantwortet auch wenn nicht sofort aber zumindest in der nächsten Stunde sind die Fragen beantwortet worden.
Ich bin sehr zufrieden mit den Eckert Schulen und kann diese nur weiterempfehlen.
Sehr gutes Fernstudium
Elektrotechniker
(Staatlich geprüft)
Ich habe im August 2015 mit dem Fernstudium zum staatlich geprüften Elektrotechniker angefangen. Anfangs hatte ich ein bisschen Angst, dass man als Student komplett auf sich allein gestellt aber das Gegenteil ist der Fall.
Von Anfang an wurde man von seinem Lehrgangsbetreuer sehr gut beraten und bei Fragen rund um den Studiengang war dieser immer die Ansprechperson Nummer 1 und das anliegen wurde sofort und gut bearbeitet. Was ich ebenfalls sehr positiv finde ist, obwohl der Studiengang rein theoretisch stattfindet der enge Praxisbezug durch die Dozenten die größtenteils selbst nur nebenbei unterrichten. Dadurch wissen diese immer was in der Praxis gefordert wird und man wird sehr vorbereitet.
Die Korrekturaufgaben die man einsenden kann werden ebenfalls sehr schnell korrigiert und man bekommt bei einem falschen Lösungsansatz immer den richtigen Weg hingeschrieben.
Fazit: Ich würde jederzeit wieder ein Fernstudium bei den Eckert Schulen anfangen und würde es auch jedem Weiterempfehlen der neben der Arbeit sich weiterbilden möchte.
Von Anfang an wurde man von seinem Lehrgangsbetreuer sehr gut beraten und bei Fragen rund um den Studiengang war dieser immer die Ansprechperson Nummer 1 und das anliegen wurde sofort und gut bearbeitet. Was ich ebenfalls sehr positiv finde ist, obwohl der Studiengang rein theoretisch stattfindet der enge Praxisbezug durch die Dozenten die größtenteils selbst nur nebenbei unterrichten. Dadurch wissen diese immer was in der Praxis gefordert wird und man wird sehr vorbereitet.
Die Korrekturaufgaben die man einsenden kann werden ebenfalls sehr schnell korrigiert und man bekommt bei einem falschen Lösungsansatz immer den richtigen Weg hingeschrieben.
Fazit: Ich würde jederzeit wieder ein Fernstudium bei den Eckert Schulen anfangen und würde es auch jedem Weiterempfehlen der neben der Arbeit sich weiterbilden möchte.
Elektrotechniker - Dank der großartigen Betreuung
Elektrotechniker
(Staatlich geprüft)
Ich habe den Fernlehrgang "Geprüfter Elektrotechniker" vor ein paar Wochen erfolgreich abgeschlossen und möchte Interessierten gerne einen Einblick über den Ablauf des Lehrgangs geben und natürlich insbesondere auf die Eckert Schulen eingehen.
*** Studieninhalte ***
Die Inhalte des Studiums waren grundsätzlich gut. Gerade am Anfang des Lehrgangs stehen Grundlagenfächer wie Deutsch, Mathe und Physik im Vordergrund. Diese Fächer bereiten einen sehr gut vor auf die folgenden Inhalte, da gerade Mathe eine wichtige Kernkompetenz darstellt. Nach der Spezialisierung sind die Fächer sehr berufsnah (E-Plan, SPS, Regleungstechnik) und bereiten auch gut auf die spätere Arbeit als Techniker vor.
*** Studienmaterial ***
Das Studienmaterial in Form von Lehrbriefen wird regelmäßig per Post nach Hause geschickt. Außerdem sind weitere Lehrmittel wie Fachbücher, Formelsammlungen und Taschenrechner inbegriffen. Der Aufbau der Lehrbriefe ist didaktisch sehr gut, da jedes Thema ausführlich behandelt wird und nicht trocken, sondern sehr praxisnah mit guten Erklärungen aufgearbeitet wird. Besonders gelungen bei den Lehrbriefen ist, dass sie nicht wie bei manchen Fachbüchern aus endlosen Formeln bestehen, sondern eher dem gesprochenen Wort ähneln und dadurch den Unterricht sehr gut ersetzen.
*** Betreuung ***
Für das Thema Betreuung vergebe ich eine 1 mit Stern, denn diese war wirklich ausgezeichnet. Durch berufliche und persönliche Schicksalsschläge war es mir leider nicht möglich, denn Techniker in der Regelstudienzeit abzuschließen. Die Lehrgangsbetreuer hatten hierbei immer ein offenes Ohr für meine Probleme und unterstützen mich, wo sie nur konnten. Ihrer Hilfe verdanke ich es unter Anderem, dass ich den Techniker noch erfolgreich abschließen konnte. Bei großen Fernschulen mit einem reinen Online-Studiengang kann man solche eine Unterstützung vermutlich nicht erwarten, deshalb würde ich jederzeit die Eckert-Schulen von ganzem Herzen empfehlen.
Die Dozenten waren für Fragen jederzeit per E-Mail erreichbar und antworteten zügig und mit wertvollen Ratschlägen. Ein Treffen war auch vor oder nach dem Unterricht möglich sowie zu den jeweiligen Sprechstunden. Alle Dozenten gaben sich die größte Mühe, eventuelle Unklarheiten zu beseitigen und die Schüler zu unterstützen. Insbesondere den Dozenten der Fächer Regelungstechnik, Englisch, Leistungselektronik und Elektronik bin ich für ihre Hilfe sehr dankbar.
*** Online Campus ***
Im Online-Campus der Eckert Schulen, dem WPC, findet man immer alle wichtigen Termine, Korrekturaufgaben und weitere hilfreiche Informationen. Außerdem findet so ein reger Austausch mit den Mitschülern statt.
*** Seminare vor Ort ***
Durchschnittlich alle vier Wochen findet ein Präsenztag an den Eckert Schulen statt, zusätzlich gibt es mehrmals jährlich Blockwochen. Die Fächer des jeweiligen Unterrichtstags kann man bereits frühzeitig im WPC finden, außerdem wird der zu behandelnde Stoff angegeben, so dass man sich explizit auf den Tag vorbereiten kann. Auch vorhergehende Fragen können im Unterricht beantwortet werden. Generell ist es aber unerlässlich, sich die meisten Inhalte in Eigenregie anzueignen, aber das sagt ja das Wort "Fernlehrgang" schon aus.
*** Preis / Leistung ***
Das Preis / Leistungs - Verhältnis ist bei den Eckert Schulen sehr gut. Im Vergleich zu meinen bisherigen Weiterbildungen, die bei einer Woche Kursdauer teilweise 1000 EUR gekostet haben, ist der Preis durchaus vertretbar.
*** Persönliche Meinung ***
Zu Beginn des Technikers wurde mir von Freunde und Bekannten immer wieder gesagt, dass das Lernen kurz vor der Prüfung ausreichen würde. Naiv wie ich war, habe ich das geglaubt und mir anfangs eine Zeitung mit in den Unterricht genommen. Die Quittung dafür bekam ich nach den Prüfungen.
Fazit: Fernlehrunterricht bedeutet, sich selber mit den Themen auseinanderzusetzen, alle Medien (Lehrbriefe, Internet, Videos) zu nutzen und auf die Ratschläge der Dozenten und Betreuer zu hören. Dann hat man gute Chancen, den Techniker auch erfolgreich abzuschließen.
*** Studieninhalte ***
Die Inhalte des Studiums waren grundsätzlich gut. Gerade am Anfang des Lehrgangs stehen Grundlagenfächer wie Deutsch, Mathe und Physik im Vordergrund. Diese Fächer bereiten einen sehr gut vor auf die folgenden Inhalte, da gerade Mathe eine wichtige Kernkompetenz darstellt. Nach der Spezialisierung sind die Fächer sehr berufsnah (E-Plan, SPS, Regleungstechnik) und bereiten auch gut auf die spätere Arbeit als Techniker vor.
*** Studienmaterial ***
Das Studienmaterial in Form von Lehrbriefen wird regelmäßig per Post nach Hause geschickt. Außerdem sind weitere Lehrmittel wie Fachbücher, Formelsammlungen und Taschenrechner inbegriffen. Der Aufbau der Lehrbriefe ist didaktisch sehr gut, da jedes Thema ausführlich behandelt wird und nicht trocken, sondern sehr praxisnah mit guten Erklärungen aufgearbeitet wird. Besonders gelungen bei den Lehrbriefen ist, dass sie nicht wie bei manchen Fachbüchern aus endlosen Formeln bestehen, sondern eher dem gesprochenen Wort ähneln und dadurch den Unterricht sehr gut ersetzen.
*** Betreuung ***
Für das Thema Betreuung vergebe ich eine 1 mit Stern, denn diese war wirklich ausgezeichnet. Durch berufliche und persönliche Schicksalsschläge war es mir leider nicht möglich, denn Techniker in der Regelstudienzeit abzuschließen. Die Lehrgangsbetreuer hatten hierbei immer ein offenes Ohr für meine Probleme und unterstützen mich, wo sie nur konnten. Ihrer Hilfe verdanke ich es unter Anderem, dass ich den Techniker noch erfolgreich abschließen konnte. Bei großen Fernschulen mit einem reinen Online-Studiengang kann man solche eine Unterstützung vermutlich nicht erwarten, deshalb würde ich jederzeit die Eckert-Schulen von ganzem Herzen empfehlen.
Die Dozenten waren für Fragen jederzeit per E-Mail erreichbar und antworteten zügig und mit wertvollen Ratschlägen. Ein Treffen war auch vor oder nach dem Unterricht möglich sowie zu den jeweiligen Sprechstunden. Alle Dozenten gaben sich die größte Mühe, eventuelle Unklarheiten zu beseitigen und die Schüler zu unterstützen. Insbesondere den Dozenten der Fächer Regelungstechnik, Englisch, Leistungselektronik und Elektronik bin ich für ihre Hilfe sehr dankbar.
*** Online Campus ***
Im Online-Campus der Eckert Schulen, dem WPC, findet man immer alle wichtigen Termine, Korrekturaufgaben und weitere hilfreiche Informationen. Außerdem findet so ein reger Austausch mit den Mitschülern statt.
*** Seminare vor Ort ***
Durchschnittlich alle vier Wochen findet ein Präsenztag an den Eckert Schulen statt, zusätzlich gibt es mehrmals jährlich Blockwochen. Die Fächer des jeweiligen Unterrichtstags kann man bereits frühzeitig im WPC finden, außerdem wird der zu behandelnde Stoff angegeben, so dass man sich explizit auf den Tag vorbereiten kann. Auch vorhergehende Fragen können im Unterricht beantwortet werden. Generell ist es aber unerlässlich, sich die meisten Inhalte in Eigenregie anzueignen, aber das sagt ja das Wort "Fernlehrgang" schon aus.
*** Preis / Leistung ***
Das Preis / Leistungs - Verhältnis ist bei den Eckert Schulen sehr gut. Im Vergleich zu meinen bisherigen Weiterbildungen, die bei einer Woche Kursdauer teilweise 1000 EUR gekostet haben, ist der Preis durchaus vertretbar.
*** Persönliche Meinung ***
Zu Beginn des Technikers wurde mir von Freunde und Bekannten immer wieder gesagt, dass das Lernen kurz vor der Prüfung ausreichen würde. Naiv wie ich war, habe ich das geglaubt und mir anfangs eine Zeitung mit in den Unterricht genommen. Die Quittung dafür bekam ich nach den Prüfungen.
Fazit: Fernlehrunterricht bedeutet, sich selber mit den Themen auseinanderzusetzen, alle Medien (Lehrbriefe, Internet, Videos) zu nutzen und auf die Ratschläge der Dozenten und Betreuer zu hören. Dann hat man gute Chancen, den Techniker auch erfolgreich abzuschließen.
Leider mehr Kontra als Pro
Elektrotechniker
(Staatlich geprüft)
1. Für eine nicht all zu geringen Summe von knapp 6500 € sollte man erwarten einen Platz im Klassenzimmer zu erhalten. Leider war dies trotz häufiger Beschwerden bis hin zum Ende des Lehrgangs nicht der Fall. Man musste selbst Tische und Stühle aus anderen Klassenzimmern holen.
2. Eine gründliche Überarbeitung der ganzen Lehrmaterialien würde sicherlich nicht Schaden. Manche Dozenten teilten uns am Anfang eigene Skripte aus und erwähnten, dass die "originalen" Lehrbriefe nicht zu gebrauchen bzw veraltet sind.
3. Im Zeitalter des Internets sollte man überlegen Inhalte besser zur Verfügung zu stellen. Bei Krankheitsbedingtem Ausfall gab es keine Möglichkeit (außer durch Mitschüler) die bearbeiteten Blätter zu downloaden oder anzufordern. Dies sollte meiner Meinung nach bei einer "Fernlehre" zum Standart gehören. Bzw sollte das nicht möglich sein dürften dann auch nur Inhalte der Lehrbriefe bearbeitet werden, die jeder hat.
4. Bestätigungen für Bildungsurlaub oder Rechnungen für z.b. die Steuererklärung wurden grundsätzlich falsch oder gar nicht versandt.
Wieso kann man diese nicht im WPC downloaden. Ich studiere aktuell bei den WBH und dort kann man solche Sachen online erledigen.
5. Manche Dozenten hatten von der Materie weniger Ahnung als teilweise die Schüler selbst. In Steuerungstechnik konnte der Prof z.B. keinen Grafcet-Plan erklären, der übrigens Hauptbestandteil der Prüfung war. Andere Dozenten waren jedoch hervorragend und vermittelten uns den Stoff super.
6. Prüfungen aus Jahren zuvor dürfen nicht ausgegeben werden. Für die Schüler wäre dies jedoch eine gute Übung sich an den Umfang zu gewöhnen und eventuell sich thematisch zu orientieren.
7. Prüfungstermine nicht flexibel
2. Eine gründliche Überarbeitung der ganzen Lehrmaterialien würde sicherlich nicht Schaden. Manche Dozenten teilten uns am Anfang eigene Skripte aus und erwähnten, dass die "originalen" Lehrbriefe nicht zu gebrauchen bzw veraltet sind.
3. Im Zeitalter des Internets sollte man überlegen Inhalte besser zur Verfügung zu stellen. Bei Krankheitsbedingtem Ausfall gab es keine Möglichkeit (außer durch Mitschüler) die bearbeiteten Blätter zu downloaden oder anzufordern. Dies sollte meiner Meinung nach bei einer "Fernlehre" zum Standart gehören. Bzw sollte das nicht möglich sein dürften dann auch nur Inhalte der Lehrbriefe bearbeitet werden, die jeder hat.
4. Bestätigungen für Bildungsurlaub oder Rechnungen für z.b. die Steuererklärung wurden grundsätzlich falsch oder gar nicht versandt.
Wieso kann man diese nicht im WPC downloaden. Ich studiere aktuell bei den WBH und dort kann man solche Sachen online erledigen.
5. Manche Dozenten hatten von der Materie weniger Ahnung als teilweise die Schüler selbst. In Steuerungstechnik konnte der Prof z.B. keinen Grafcet-Plan erklären, der übrigens Hauptbestandteil der Prüfung war. Andere Dozenten waren jedoch hervorragend und vermittelten uns den Stoff super.
6. Prüfungen aus Jahren zuvor dürfen nicht ausgegeben werden. Für die Schüler wäre dies jedoch eine gute Übung sich an den Umfang zu gewöhnen und eventuell sich thematisch zu orientieren.
7. Prüfungstermine nicht flexibel
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2023