Immobilienwirtschaft (BWL) (B.A.)
Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs
Kurzbeschreibung
Das Fernstudium "Immobilienwirtschaft (BWL)" beim Anbieter "Hochschule für angewandtes Management" dauert insgesamt 42 bis 78 Monate und wird mit einem Bachelor of Arts (B.A.) abgeschlossen. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf ca. 21.585 €¹ bis 21.777 €¹.
Studienmodelle
Studienbeginn
Wintersemester
Lernmethode
Blended-Learning
Abschluss
BWL mit Branchenfokus Immobilienwirtschaft
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Ismaning, Köln, Nürnberg, Unna
Studienbeginn
Wintersemester
Lernmethode
Blended-Learning
Abschluss
BWL mit Branchenfokus Immobilienwirtschaft
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Ismaning, Köln, Nürnberg, Unna
Studienbeginn
Wintersemester
Lernmethode
Blended-Learning
Abschluss
BWL mit Branchenfokus Immobilienwirtschaft
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Ismaning, Köln, Nürnberg, Unna
Studienbeginn
Wintersemester
Lernmethode
Blended-Learning
Abschluss
BWL mit Branchenfokus Immobilienwirtschaft
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, Ismaning, Köln, Nürnberg, Unna
Hinweise
Studiengebühren: werden i.d.R. vom Arbeitgeber übernommen
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Alle Preise ohne Gewähr
Gute Studienschwerpunkte bei geeignetem Lernsystem
Immobilienwirtschaft (BWL)
(B.A.)
Gut organisiertes Studium mit gut gewählten Studienschwerpunkten, die eine breites Spektrum der Immobilienbranche abbilden. Die Möglichkeit Module zu tauschen empfinde ich als sehr vorteilhaft. Das Onlinelernsystem lässt sich hervorragend mit einer dualen Beschäftigung (kooperativ) verbinden.
BWL mit Schwerpunkt Immobilien- und Baumanagement
Immobilienwirtschaft (BWL)
(B.A.)
Das Studienkonzept an der HAM kombiniert ein Fernstudium mit Präsenzveranstaltungen und wird beworben mit "flexibel neben dem Job". In der aktuellen Situation von Covid19 wurden die Präsenzphasen teilweise auf virtuelle Weise umgestellt. Es wäre schön, wenn dies weitergeführt wird, denn die Termine für die Präsenzveranstaltungen werden oft kurzfristig mitgeteilt, was oft schwierig mit der Arbeit organisiert werden kann. So hätte man die Möglichkeit, Vorlesungen aufzuzeichnen und bei freier Zeit über die Lernplattform nachzuholen. Für eine moderne Hochschule mit monatlichen - nicht gerade wenig - Studiengebühren sollte dies kein Problem darstellen.
Bei Problemen oder Fragen erhält man jedoch zeitnahe Rückmeldung und Hilfe.
Bei Problemen oder Fragen erhält man jedoch zeitnahe Rückmeldung und Hilfe.
Studium wie BWL
Immobilienwirtschaft (BWL)
(B.A.)
Der Studiengang "Immo- und Baumanagement" hat meiner Meinung nach, viel zu wenig Inhalte im Bereich des Schwerpunktes. Es ist, als würde man ganz normal BWL studieren. Auch wenn es vereinzelt Module für den Schwerpunkt gibt, sind dort sogar viele Beispiele in Richtung Industrie und nicht Immobilien - sehr schade!
Generell geht man nie in Tiefe der Inhalte, sondern spricht nur von den "Grundlagen" - auch das ist für ein Studium in dieser Richtung sehr schade - so kann man sagen, dass die Inhalte wenig für den Arbeitsalltag zu gebrauchen sind. (Man muss dazu sagen, dass ich bereits eine Kfm. Ausbildung abgeschlossen habe und dort schon sehr viele Inhalte in der Berufsschule gelernt habe.)
Zudem sind die Studienkosten meines Erachtens zu hoch, da der Service echt zu Wünschen übrig lässt (niemand fühlt sich für etwas verantwortlich) und die Lehrbeauftragten/Dozenten oft selbst keine "Lust" auf die Vorlesungen haben. Wenn man neben dem Beruf in dieser Hochschule noch studiert, wird es oft sehr stressig, da anstatt Klausuren, sehr oft Studienarbeiten bzw. schriftliche Präsentationsunterlagen gefordert werden. Diese nehmen viel mehr Zeit in Anspruch, als auf eine Klausur zu lernen. Ebenfalls bekommt man in diese Module dann nur einen "Einblick" in das Thema der Studienarbeit und beschäftigt sich so auch nicht mit anderen Themenbereichen des Moduls. Vergleicht man dann die Prüfungsleistungen mit den selben Studiengängen in anderen Hochschulen, fällt auf, dass bei anderen eigentlich ausschließlich Klausurgen gefordert sind. Also wer lieber Klausuren, als Hausarbeiten, schreibt, ist hier fehl am Platz - leider...
Generell geht man nie in Tiefe der Inhalte, sondern spricht nur von den "Grundlagen" - auch das ist für ein Studium in dieser Richtung sehr schade - so kann man sagen, dass die Inhalte wenig für den Arbeitsalltag zu gebrauchen sind. (Man muss dazu sagen, dass ich bereits eine Kfm. Ausbildung abgeschlossen habe und dort schon sehr viele Inhalte in der Berufsschule gelernt habe.)
Zudem sind die Studienkosten meines Erachtens zu hoch, da der Service echt zu Wünschen übrig lässt (niemand fühlt sich für etwas verantwortlich) und die Lehrbeauftragten/Dozenten oft selbst keine "Lust" auf die Vorlesungen haben. Wenn man neben dem Beruf in dieser Hochschule noch studiert, wird es oft sehr stressig, da anstatt Klausuren, sehr oft Studienarbeiten bzw. schriftliche Präsentationsunterlagen gefordert werden. Diese nehmen viel mehr Zeit in Anspruch, als auf eine Klausur zu lernen. Ebenfalls bekommt man in diese Module dann nur einen "Einblick" in das Thema der Studienarbeit und beschäftigt sich so auch nicht mit anderen Themenbereichen des Moduls. Vergleicht man dann die Prüfungsleistungen mit den selben Studiengängen in anderen Hochschulen, fällt auf, dass bei anderen eigentlich ausschließlich Klausurgen gefordert sind. Also wer lieber Klausuren, als Hausarbeiten, schreibt, ist hier fehl am Platz - leider...
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023