Betriebswirtschaft und Management (M.A.)
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Immer wieder
Betriebswirtschaft und Management
(M.A.)
Ich würde mich immer wieder für dieses Studium entscheiden. Für meine berufliche Laufbahn sind die Inhalte, obwohl sie sich manchmal doppeln, genau richtig. Allerdings bin ich beruflich sehr viel im Ausland, sodass ich leider nicht immer die Termine zur Präsens wahrnehmen kann. Die zwei Terminvorschläge für eine Klausur sind dann leider zu nah beieinander. Meine Firma stellt mich leider nicht frei. Es ist also echt schwer für mich in der Zeit zu bleiben.
Studium mit guter Preisleistung
Betriebswirtschaft und Management
(M.A.)
Das Studium an DISC ist eine sehr gute Möglichkeit Beruf und Weiterbildung zu kombinieren. Es gibt eine Vielzahl an Masterstudiengänge und alles zu sehr fairen Gebühren. Besonders gut ist die Zugehörigkeit zu der TUK. Hier hat man eine renommierte Universität und kompetente Lehrende. Die Studienmaterialien sind hauptsächlich als PDF zu bekommen. Jedoch sollte das DISC immer mehr auf neue digitale Formate und Methoden setzen.
Flexibel zu Master
Betriebswirtschaft und Management
(M.A.)
Das Fernstudium an der TU Kaiserslautern ist relativ anspruchsvoll, aber in jedem Fall gut zu meistern. Das Team der Studienorganisation ist sehr nett und Fragen werden jederzeit gut und umfassend bearbeitet. Die Inhalte und der Anspruch stehen einem klassischen Präsenzstudium in nichts nach, sind aber mit dem für ein Fernstudium typisch hohen Anteil an Selbststudium gut zu bearbeiten. Die Studienbriefe lassen sich gut durchzuarbeiten. Kurze Aufgaben nach den einzelnen Kapiteln fungieren hier als Selbsttests. Vor jeder Prüfung hat man die Möglichkeit in einer zweitägigen Phase alle noch offenen Fragen zu klären. Die Uni als solche hat auch ein recht gutes Renommee. Ich bin zufrieden mit meiner Wahl - auch weil ein Fernstudium in der Regel recht teuer sein kann. An der TU Kaiserslautern bekommt man für günstige Konditionen einen vollwertigen universitären Abschluss, was mir wichtig war.
Erfahrungsbericht eines Absolventen
Betriebswirtschaft und Management
(M.A.)
Ich kenne ZFUW mittlerweile ziemlich lange und es ist bereits mein zweites Studium an dieser Einrichtung. Ich habe das Studium Ökonomie und Management 2018 abgeschlossen und hier meine Erfahrungen.
Den Stoff kann man gut durcharbeiten, man ist zwar beschäftigt, es ist aber nicht zu viel. Wenn du Punkt-, Strich- und einfache Prozentrechnung beherrschst, dann liegen die „schwierigen“ Teile (wie Statistik oder VWL) schon hinter dir. Der Rest ist das Aufarbeiten und manchmal auch Auswendiglernen von teilweise guten und manchmal weniger guten Inhalten. Ich befürchte bei den meisten anderen ähnlichen Studiengängen, inklusive exorbitant teuren MBAs passiert genau das Gleiche, nur für wesentlich mehr Geld.
Die Präsenzphasen fand ich in Ordnung und ja, man kriegt nie einen Prof. zu sehen, sondern wird von frischen Absolventen und Doktoranden durch die Veranstaltung geführt. Ob es ein Nachteil ist, kann ich so direkt nicht beurteilen. Wir reden hier immer noch von einem Studiengang wo viele Grundinhalte + leichte Vertiefung vermittelt werden an Leute, die zwar akademisch vorgebildet sind, aber meistens auf einem anderen Fachgebiet. Und ob es einen Professor mit Weltnamen bedarf um dir die Inhalte der doppelten Buchführung zu erklären, bezweifle ich stark. Die Tutoren waren eigentlich gut vorbereitet und zu Ideenaustausch und Diskussionen immer gut aufgelegt.
Was mich ein wenig gestört hat, ist die Art wie die Prüfungen abgelaufen sind. Es wird die Strategie verfolgt die Inhalte auf einem nicht unbedingt hohen Niveau, aber mit extrem hohem Zeitdruck abzufragen. Für ein Modul mit ca. 3CPs genau 40 min. Also eine Prüfung aus 3 Modulen dauert genau 2 Stunden. Für jemanden, der bereits gelernt hat seinen Kopf zu benutzen und über Zusammenhänge kurz nachdenkt, eine ziemliche Umstellung. Auf die Plätze, fertig, los….möglichst schnell eine möglichst genaue Version des betreffenden Kapitels wiedergeben.
Jetzt noch kurz zu der Masterarbeit. Es stehen nicht unendlich viele Tutoren zur Verfügung und es ist möglich, dass man für ein selbst gewähltes Thema keinen geeigneten Prüfer findet. So war es bei mir. Also muss man Kompromisse schließen und ein Thema bearbeiten, das einem nicht zu 100% liegt. Es ist dann natürlich keine Glanzleistung, aber man wird auf den letzten Schritten auch nicht hängen gelassen, so dass diese Hürde auch genommen werden kann.
Ich hoffe es hilft manchen Interessenten eine Entscheidung zu treffen.
Den Stoff kann man gut durcharbeiten, man ist zwar beschäftigt, es ist aber nicht zu viel. Wenn du Punkt-, Strich- und einfache Prozentrechnung beherrschst, dann liegen die „schwierigen“ Teile (wie Statistik oder VWL) schon hinter dir. Der Rest ist das Aufarbeiten und manchmal auch Auswendiglernen von teilweise guten und manchmal weniger guten Inhalten. Ich befürchte bei den meisten anderen ähnlichen Studiengängen, inklusive exorbitant teuren MBAs passiert genau das Gleiche, nur für wesentlich mehr Geld.
Die Präsenzphasen fand ich in Ordnung und ja, man kriegt nie einen Prof. zu sehen, sondern wird von frischen Absolventen und Doktoranden durch die Veranstaltung geführt. Ob es ein Nachteil ist, kann ich so direkt nicht beurteilen. Wir reden hier immer noch von einem Studiengang wo viele Grundinhalte + leichte Vertiefung vermittelt werden an Leute, die zwar akademisch vorgebildet sind, aber meistens auf einem anderen Fachgebiet. Und ob es einen Professor mit Weltnamen bedarf um dir die Inhalte der doppelten Buchführung zu erklären, bezweifle ich stark. Die Tutoren waren eigentlich gut vorbereitet und zu Ideenaustausch und Diskussionen immer gut aufgelegt.
Was mich ein wenig gestört hat, ist die Art wie die Prüfungen abgelaufen sind. Es wird die Strategie verfolgt die Inhalte auf einem nicht unbedingt hohen Niveau, aber mit extrem hohem Zeitdruck abzufragen. Für ein Modul mit ca. 3CPs genau 40 min. Also eine Prüfung aus 3 Modulen dauert genau 2 Stunden. Für jemanden, der bereits gelernt hat seinen Kopf zu benutzen und über Zusammenhänge kurz nachdenkt, eine ziemliche Umstellung. Auf die Plätze, fertig, los….möglichst schnell eine möglichst genaue Version des betreffenden Kapitels wiedergeben.
Jetzt noch kurz zu der Masterarbeit. Es stehen nicht unendlich viele Tutoren zur Verfügung und es ist möglich, dass man für ein selbst gewähltes Thema keinen geeigneten Prüfer findet. So war es bei mir. Also muss man Kompromisse schließen und ein Thema bearbeiten, das einem nicht zu 100% liegt. Es ist dann natürlich keine Glanzleistung, aber man wird auf den letzten Schritten auch nicht hängen gelassen, so dass diese Hürde auch genommen werden kann.
Ich hoffe es hilft manchen Interessenten eine Entscheidung zu treffen.
Profilbild: iStock.com/Petar Chernaev
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024