Betriebswirtschaft und Management (M.A.)
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Gutes Angebot
Betriebswirtschaft und Management
(M.A.)
- Gute Betreuung durch das DISC
- Studienbriefe waren teilweise veraltet
- Die Präsenzseminare waren gut vorbereitet und boten eine angenehme Atmosphäre für den Austausch mit anderen Studierenden aus ganz Deutschland
- Gute Betreuung der Masterarbeit durch einen Insitutsmitarbeiter
- Studienbriefe waren teilweise veraltet
- Die Präsenzseminare waren gut vorbereitet und boten eine angenehme Atmosphäre für den Austausch mit anderen Studierenden aus ganz Deutschland
- Gute Betreuung der Masterarbeit durch einen Insitutsmitarbeiter
Arbeitsintensiv, aber es lohnt sich
Betriebswirtschaft und Management
(M.A.)
Die Studieninhalte sind interessant und relevant, der Umfang der Skripte ist ok. Zusammen mit den Einsendearbeiten und Klausurvorbereitungen ist es verhältnismäßig zeitintensiv, gutes Zeitmanagement ist vonnöten. Aber es ist machbar. Die Wochenendseminare waren durchgehend interessant, wenn in der kompakten Form auch manchmal etwas viel auf einmal. Die Betreuung meiner Masterarbeit war hervorragend. Mein Betreuer hat sich sehr zügig mit wertvollem Input zurückgemeldet. Das hat motiviert, kontinuierlich daran zu schreiben.
Solides Studium, glänzt vor allem bei der Präsenz
Betriebswirtschaft und Management
(M.A.)
Gute Administration (bei Anmeldung, Bezahlung, Versand der Studienunterlagen und Rückfragen). Sehr gute Dozenten mit einer ausgewogenen Mischung aus "wissenschaftlichem" Background und Praxiserfahrung. Ausbaufähiges Online-Tool und so gut wie keine E-Learning Möglichkeiten.
Insgesamt Empfehlenswert
Insgesamt Empfehlenswert
Kostet nicht viel, bietet nicht viel
Betriebswirtschaft und Management
(M.A.)
Als positiv lässt sich festhalten, dass man hier einen Master-Titel von einer Uni erwerben kann, die Fächervielfalt ausgewogen ist und das Ganze auch überschaubar ist bzgl. der Kosten.
Dafür muss man aber wissen, was man erhält - und was nicht:
Ich habe mittlerweile alle Prüfungen bis auf eine Klausur abgelegt und noch nie (!) einen Prof der Uni zu Gesicht bekommen. Die Qualität der Präsenztermine hängt enorm von den Referenten ab. Manchmal kommen externe Praktiker. Diese Veranstaltungen sind meist interessant und lehrreich. Die Profs (deren Namen man nur von den Titeln der Studienbriefe kennt) schicken aber gerade für die Grundlagenfächer überwiegend mehr oder weniger fortgeschrittene Doktoranden als Referenten, deren didaktisches Geschik meist eher ausreichend bis mangelhaft ist.
Die Präsentphasen selbst bestehen aus dem halben Freitag und dem ganzen Samstag Vorlesungen, gefolgt von einer Klausur Sonntag. Didaktisch würde man daher erwarten, das die Vorlesungen vor allem dazu dienen sollen, die Studienbriefe zu vertiefen. Leider ist das aber nicht immer der Fall. Oftmals werden noch vollständig neue Dinge behandelt, so dass diese Wochenden meist in viel Stress und wenig Schlauf münden. Der Lernerfolg bleibt dann meist auf der Strecke. Die Qualität der Studienbriefe war anfangs eher mäßig (viele Fehler) ist mittlerweile aber etwas besser geworden.
Alles in allem kann man folgende Urteil fällen: will man einen Uni-Titel für eher wenig Geld, ist das Studium ok. Will man angewandtes, umsetzungsorientiertes Wissen erwerben, ist man hier fehl am Platze. Man kriegt für den kleinen Preis eben auch nur wenig Qualität. Zusammen mit der leider lieblosen Gestaltung kann ich den Studiengang nicht weiterempfehlen.
Dafür muss man aber wissen, was man erhält - und was nicht:
Ich habe mittlerweile alle Prüfungen bis auf eine Klausur abgelegt und noch nie (!) einen Prof der Uni zu Gesicht bekommen. Die Qualität der Präsenztermine hängt enorm von den Referenten ab. Manchmal kommen externe Praktiker. Diese Veranstaltungen sind meist interessant und lehrreich. Die Profs (deren Namen man nur von den Titeln der Studienbriefe kennt) schicken aber gerade für die Grundlagenfächer überwiegend mehr oder weniger fortgeschrittene Doktoranden als Referenten, deren didaktisches Geschik meist eher ausreichend bis mangelhaft ist.
Die Präsentphasen selbst bestehen aus dem halben Freitag und dem ganzen Samstag Vorlesungen, gefolgt von einer Klausur Sonntag. Didaktisch würde man daher erwarten, das die Vorlesungen vor allem dazu dienen sollen, die Studienbriefe zu vertiefen. Leider ist das aber nicht immer der Fall. Oftmals werden noch vollständig neue Dinge behandelt, so dass diese Wochenden meist in viel Stress und wenig Schlauf münden. Der Lernerfolg bleibt dann meist auf der Strecke. Die Qualität der Studienbriefe war anfangs eher mäßig (viele Fehler) ist mittlerweile aber etwas besser geworden.
Alles in allem kann man folgende Urteil fällen: will man einen Uni-Titel für eher wenig Geld, ist das Studium ok. Will man angewandtes, umsetzungsorientiertes Wissen erwerben, ist man hier fehl am Platze. Man kriegt für den kleinen Preis eben auch nur wenig Qualität. Zusammen mit der leider lieblosen Gestaltung kann ich den Studiengang nicht weiterempfehlen.
Profilbild: iStock.com/Petar Chernaev
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024