Public Relations (Zertifikat)

Ich bin positiv überrascht vom Fernstudium, da ich es mir nicht so praxisnah vorgestellt habe. Die Studieninhalte lassen sich berufsbegleitend direkt in die Praxis umsetzen. Fragen werden schnell per Mail beantwortet und auch so kann man sich immer an die Mitarbeiter wenden. Schade finde ich, dass alle Seminare und Workshops so teuer sind. Ich würde gerne mehr belegen, allerdings schreckt der Preis doch serh ab.

Ich habe mich für ein Fernstudium entschieden, weil ich mich beruflich weiterentwickeln wollte. Sowohl preislich als auch von der Leistung her hat mich die Freie Journalistenschule Berlin bei der Recherche nach Fernunis am meisten überzeugt. Das Studium der "Public Relations" umfasst 12 Hausarbeiten, 4 Praxisarbeiten und die Abschlussarbeit. Das Studienmaterial empfand ich persönlich als sehr hilf- und lehrreich. Die Hausarbeiten bestehen aus einen Multiple Choice-Teil, Wissenfragen und einem Arbeitsauftrag. Vor allem Letzteres verlangt einem genau das ab, was einen PR-Referent in der Berufswelt erwartet. Vieles von dem Erlernten konnte ich sogar schon während meiner Tätigkeit als Werbetexterin nutzen.

Die Hausarbeiten bekam ich in der Regel nach spätestens drei Wochen wieder zurück. Kritik und Anmerkungen der Tutoren sind dabei stets konstruktiv und nachvollziehbar gewesen. Das Material lässt sich neben dem Beruf auch wirklich gut bewältigen, zumal man ja maximal zwei Jahre Zeit hat für die Bearbeitung. Auch die Betreuung durch die Tutoren ist sehr gut. Und wenn es mal bei einer Aufgabe nicht so gelaufen ist, hat ein Blick ins Forum des Online Campus' eigentlich immer geholfen.

Und ich muss ehrlich sagen: Ich habe während dieses Fernstudiums mehr berufsrelevante Inhalte erlernt als bei meinem vorangegangenen Bachelorstudium (Englisch und Geschichte). Es war für mich auf jeden Fall die richtige Entscheidung und ich kann daher die FJS bedenkenlosl weiterempfehlen.

Bis vor wenigen Monaten war ich als Biologin als Kundenbetreuerin für ein großes Unternehmen tätig. Die Tätigkeit war anspruchsvoll aber leider zu routinelastig. Deshalb strebte ich langfristig einen Abteilungswechsel an. Privat unterstütze ich einen Verein bei der Organisation seiner Außendarstellung. Diese Tätigkeit schätze ich aufgrund ihrer Vielseitigkeit sehr. Ich hatte das Glück, dass ich bei uns im Unternehmen auf Zuspruch für meinen Änderungswunsch gestoßen bin. Unsere Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit war auf der Suche nach Unterstützung. Nun war mein Hintergrund als Biologin mit kaufmännischer Erfahrung nicht ausreichend, um die angestrebte Position auszufüllen. Mit Empfehlung aus der Personalabteilung habe ich mich für die Ausbildung als PR-Referentin an der Freien Journalistenschule entschieden. Mit dieser Unterstützung im Hintergrund und vielen erfolgreich abgeschlossenen Prüfungen kann ich jetzt als Absolventin stolz verkünden, in einer neuen Abteilung angekommen zu sein.