Systemische Beratung (M.A.)
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Persönliche Entwicklung
Systemische Beratung
(M.A.)
Zu Beginn stand ich vor der Frage, ob ich eine Ausbildung oder ein Studium zum systemischen Berater besuchen möchte. Entscheidend waren für mich am Ende der wissenschaftliche Blick auf das Thema und die Flexibilität des Lernens, die ich durch meinen Beruf brauchte.
Zwischenzeitlich hatte ich mir mehr Praxis gewünscht und hatte das Gefühl, dass eine Ausbildung doch zielführender gewesen wäre. Denn im Studium werden die Inhalte auf einer theoretischen Ebene vermittelt und im Vergleich dazu wird das praktische Handeln nur durch die Präsenzveranstaltungen geübt.
Doch am Ende musste ich feststellen, dass vor allem die Haltung und der Bezug zur Theorie für mich persönlich einen besseren Zugang zur Systemischen Beratung ermöglicht hat als eine reine Praxisausbildung.
Denn nun sind nicht nur systemische Methoden systemisch, sondern alle hilfreichen Methoden, die mit einer systemischen Haltung ausgeführt werden und eine Irritation auslösen können, sind systemisch.
Die Veranstaltungen und auch Das Studienmaterial veranschaulicht sehr gut die jeweiligen Inhalte. Dennoch hilft es, sich mit anderen Studierenden zusammenzusetzen und Lerngruppen zu erstellen.
Das Studienmaterial wird größtenteils durch Studienbriefe zur Verfügung gestellt. Dazu gibt es Aufgaben, die das jeweilige Verständnis für die Inhalte der Studienbriefe prüft. Eine Leseprobe gibt es auf der TU KL Seite zum Einsehen.
Einmal pro Semester findet neben der Kick-off Veranstaltung zu Beginn des Studiums eine Präsenzveranstaltung statt, in der praktisch die Inhalte weiter vertieft werden und in denen auch die jeweiligen Methoden geübt und reflektiert werden.
Auf jeden Fall sollte ein langer Atem fürs Studium mitgebracht werden, da Zeit und Zeitmanagement eine sehr große Rolle spielen. Für das Erarbeiten des Wissens ist man komplett selbst verantwortlich und die Zeiteinteilung Familie, Beruf, Studium und Freizeit kostet viel Kraft. Für mich hat es sich gelohnt, da die Inhalte des Studiums bei mir für einen Perspektivwechsel gesorgt haben: Ich sehe die Welt nun aus anderen Blicken und nutzte viele Inhalte vor allem für meine persönliche Reifung.
Auch das Verstehen und das Wissen über die Entstehung der systemischen Beratung und weiterer Theorien helfen auch, einen professionellen Blick für das eigene Tun zu entwickeln.
Zwischenzeitlich hatte ich mir mehr Praxis gewünscht und hatte das Gefühl, dass eine Ausbildung doch zielführender gewesen wäre. Denn im Studium werden die Inhalte auf einer theoretischen Ebene vermittelt und im Vergleich dazu wird das praktische Handeln nur durch die Präsenzveranstaltungen geübt.
Doch am Ende musste ich feststellen, dass vor allem die Haltung und der Bezug zur Theorie für mich persönlich einen besseren Zugang zur Systemischen Beratung ermöglicht hat als eine reine Praxisausbildung.
Denn nun sind nicht nur systemische Methoden systemisch, sondern alle hilfreichen Methoden, die mit einer systemischen Haltung ausgeführt werden und eine Irritation auslösen können, sind systemisch.
Die Veranstaltungen und auch Das Studienmaterial veranschaulicht sehr gut die jeweiligen Inhalte. Dennoch hilft es, sich mit anderen Studierenden zusammenzusetzen und Lerngruppen zu erstellen.
Das Studienmaterial wird größtenteils durch Studienbriefe zur Verfügung gestellt. Dazu gibt es Aufgaben, die das jeweilige Verständnis für die Inhalte der Studienbriefe prüft. Eine Leseprobe gibt es auf der TU KL Seite zum Einsehen.
Einmal pro Semester findet neben der Kick-off Veranstaltung zu Beginn des Studiums eine Präsenzveranstaltung statt, in der praktisch die Inhalte weiter vertieft werden und in denen auch die jeweiligen Methoden geübt und reflektiert werden.
Auf jeden Fall sollte ein langer Atem fürs Studium mitgebracht werden, da Zeit und Zeitmanagement eine sehr große Rolle spielen. Für das Erarbeiten des Wissens ist man komplett selbst verantwortlich und die Zeiteinteilung Familie, Beruf, Studium und Freizeit kostet viel Kraft. Für mich hat es sich gelohnt, da die Inhalte des Studiums bei mir für einen Perspektivwechsel gesorgt haben: Ich sehe die Welt nun aus anderen Blicken und nutzte viele Inhalte vor allem für meine persönliche Reifung.
Auch das Verstehen und das Wissen über die Entstehung der systemischen Beratung und weiterer Theorien helfen auch, einen professionellen Blick für das eigene Tun zu entwickeln.
Bisher sehr gute Erfahrungen
Systemische Beratung
(M.A.)
Das Studium ist sehr gut organisiert, bei Fragen ist das DISC sofort erreichbar. Die Inhalte sind spannend und fördern die Weiterentwicklung. Die selbstorganisierte Zusammenarbeit funktioniert dank Talk Lounge auch sehr gut. Die Studienbriefe sind inhaltlich sowie von der Übersichtlichkeit informativ gestaltet.
Wer will, der kann hier...
Systemische Beratung
(M.A.)
Eine Menge an Wissen aufsaugen, über bisherige Arten zu lernen nachdenken und es jetzt besser machen. Das ist nämlich hier möglich: Sich selbst einbringen, "das Heft in die Hand nehmen" und ein gut strukturiertes System von Lehrbriefen und dazugehörigen Einsendeaufgaben durchackern.
Wertvolle Erkenntnisse und gute Vernetzung
Systemische Beratung
(M.A.)
Die Studieninhalte waren auf dem neuesten Stand. Die Studiengangsleitung jederzeit erreichbar und behilflich. Besonders wertvoll war der breite Erfahrungshintergrund der Mitstudierenden. Daraus ergaben sich dauerhafte Lerngruppe, die das Studium ideal ergänzt und unterstützt haben.
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024