Technische Betriebswirtschaft (B.Sc.)
Im Großen und Ganzen passt alles
Technische Betriebswirtschaft
(B.Sc.)
Die meisten Profs sind in ordnung und machen gute Vorlesungen, die Benotung und Antwort auf Anfragen dauert manchmal sehr lange. Onlinevorlesung in allen Fächern wären wünschenswert. Unterrichtsräume sind klimatisiert, in der Mensa stimmt das Preis- Leistungsverhältnis und im Sommer ist der Uni Pool für eine Abkühlung genau richtig.
Gute Inhalte, leider etwas unübersichtlich
Technische Betriebswirtschaft
(B.Sc.)
Die Inhalte sind - wenn man sie dann mal gefunden hat - sehr ansprechend aufgearbeitet. Ich beziehe mich hier konkret auf viele Informationen um das Studium die schwer zugänglich versteckt im Online-Campus versteckt sind. Die (wenigen) Dozenten, die ich bisher hatte könnte ich durch die Bank als positiv bewerten.
Was mich noch etwas stört ist die Infrastruktur um Pfungstadt - da es wenige ansprechende Unterkünfte zu einem vernünftigen Preis/Leistungsverhältnis gibt.
Im Gesamten bin ich bisher nach einem guten halben Jahr jedoch zufrieden.
Was mich noch etwas stört ist die Infrastruktur um Pfungstadt - da es wenige ansprechende Unterkünfte zu einem vernünftigen Preis/Leistungsverhältnis gibt.
Im Gesamten bin ich bisher nach einem guten halben Jahr jedoch zufrieden.
Solides, grundständiges Bachelor-Studium
Technische Betriebswirtschaft
(B.Sc.)
Um etwas zu messen zu können, muss erstmal eine Norm definiert werden.
Die Norm, für diesen Studiengang, soll das Fach Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre (kurz: TUM-BWL) der Technischen Universität München sein. TUM-BWL ist der wohl bekannteste und renommierteste Studiengang an der Schnittstelle BWL & Technik, mit Schwerpunkt BWL.
Die Inhalte sind sich sehr ähnlich, mit dem Unterschied, dass TUM-BWL keine berufspraktische Phase hat und somit mehr Credit Points in manchem Modulen vergibt und diese somit tiefer behandelt; z. B. Recht, oder auch VWL.
Des Weiteren ist TUM-BWL, im Vergleich zu Technische Betriebswirtschaft, etwas internationaler ausgerichtet. So gibt es dort Fächer wie z. B. Europian Business Law.
Außerdem lässt TUM-BWL bei der BWL vier klassischen Vertiefungen (z. B. Entrepreneurship oder Finance & Accounting) & beim technischen Anteil auch vier Vertiefungen (Maschinenbau, Chemie, Elektrotechnik oder Informatik) zu, was bei Technische Betriebswirtschaft nicht möglich ist.
Man hat unter dem Strich also deutlich weniger Wahlmöglichkeiten.
Die Zusammensetzung der Inhalte, bei Technische Betriebswirtschaft, ist aber sinnvoll, da vor allem auf eine Tätigkeit, nahe der Produktion, vorbereitet wird. Ein Betriebswirt mit technischem Know-How wird bspw. eher nicht bei einer Bank landen. Wieso sollte man dann seinen BWL-Schwerpunkt in Finance & Accounting wählen können? Wer zu einer Bank (o. ä.) will, der sollte sowieso lieber eine reine BWL studieren und von Technischer BWL, oder TUM-BWL, die Finger lassen.
Ich habe gestern mit der Studienberatung der TU München telefoniert, da ich nachfragen wollte, ob es denn möglich sei, mit Technische Betriebswirtschaft (B. Sc.), TUM-BWL (M. Sc.) zu studieren.
Das solle eigentlich gehen, wurde mir gesagt. Es könne nur sein, dass man Fächer nachholen müsse.
Wenn die TU München, eine der besten und renommiertesten Universitäten, sagt, Technische Betriebswirtschaft, von der Wilhelm Büchner Hochschule, klingt nacht einer guten Basis für unseren Master TUM-BWL, dann muss der Studiengang gut sein.
Wer, wie ich, an eine Präsenz-Universität wechseln will, empfehle ich folgendes:
Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, würde ich noch den Kurzstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Produktion, auch an der WBH, oder reine BWL, bei der eine Vertiefung, wie beim TUM-BWL-Bachelor, möglich ist, um nicht mehr als 30 Credit Points, aus dem gleichnamigen Bachelor, nachholen zu müssen. Werden es mehr werden, wird man direkt abgelehnt.
Viele bereits erworbene Noten kann man sich ja dann anrechnen lassen, weswegen der zweite Bachelor stark verkürzt werden sollte.
Die Norm, für diesen Studiengang, soll das Fach Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre (kurz: TUM-BWL) der Technischen Universität München sein. TUM-BWL ist der wohl bekannteste und renommierteste Studiengang an der Schnittstelle BWL & Technik, mit Schwerpunkt BWL.
Die Inhalte sind sich sehr ähnlich, mit dem Unterschied, dass TUM-BWL keine berufspraktische Phase hat und somit mehr Credit Points in manchem Modulen vergibt und diese somit tiefer behandelt; z. B. Recht, oder auch VWL.
Des Weiteren ist TUM-BWL, im Vergleich zu Technische Betriebswirtschaft, etwas internationaler ausgerichtet. So gibt es dort Fächer wie z. B. Europian Business Law.
Außerdem lässt TUM-BWL bei der BWL vier klassischen Vertiefungen (z. B. Entrepreneurship oder Finance & Accounting) & beim technischen Anteil auch vier Vertiefungen (Maschinenbau, Chemie, Elektrotechnik oder Informatik) zu, was bei Technische Betriebswirtschaft nicht möglich ist.
Man hat unter dem Strich also deutlich weniger Wahlmöglichkeiten.
Die Zusammensetzung der Inhalte, bei Technische Betriebswirtschaft, ist aber sinnvoll, da vor allem auf eine Tätigkeit, nahe der Produktion, vorbereitet wird. Ein Betriebswirt mit technischem Know-How wird bspw. eher nicht bei einer Bank landen. Wieso sollte man dann seinen BWL-Schwerpunkt in Finance & Accounting wählen können? Wer zu einer Bank (o. ä.) will, der sollte sowieso lieber eine reine BWL studieren und von Technischer BWL, oder TUM-BWL, die Finger lassen.
Ich habe gestern mit der Studienberatung der TU München telefoniert, da ich nachfragen wollte, ob es denn möglich sei, mit Technische Betriebswirtschaft (B. Sc.), TUM-BWL (M. Sc.) zu studieren.
Das solle eigentlich gehen, wurde mir gesagt. Es könne nur sein, dass man Fächer nachholen müsse.
Wenn die TU München, eine der besten und renommiertesten Universitäten, sagt, Technische Betriebswirtschaft, von der Wilhelm Büchner Hochschule, klingt nacht einer guten Basis für unseren Master TUM-BWL, dann muss der Studiengang gut sein.
Wer, wie ich, an eine Präsenz-Universität wechseln will, empfehle ich folgendes:
Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, würde ich noch den Kurzstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Produktion, auch an der WBH, oder reine BWL, bei der eine Vertiefung, wie beim TUM-BWL-Bachelor, möglich ist, um nicht mehr als 30 Credit Points, aus dem gleichnamigen Bachelor, nachholen zu müssen. Werden es mehr werden, wird man direkt abgelehnt.
Viele bereits erworbene Noten kann man sich ja dann anrechnen lassen, weswegen der zweite Bachelor stark verkürzt werden sollte.
Flexibles Lernen mit guter Unterstützung
Technische Betriebswirtschaft
(B.Sc.)
Die Lehrkräfte sind in der Regel nah an der Praxis und können die Inhalte gut vermitteln. Die Studienmaterialien sind in Ordnung, müssten allerdings in einigen Bereichen etwas aktueller sein. Die Korrektur der Einsendeaufgaben erfolgt sehr zügig und gibt ein gutes Feedback der eigenen Leistung. Bei Rückfragen lässt sich innerhalb kurzer Zeit Kontakt zu Dozenten oder Tutoren aufbauen. Ein sehr großes Plus ist die Flexibilität beim lernen, man kann hier sehr individuell Lernen und damit das Studium in seinen Alltag integrieren. Bei Fragen hat man verschiedene Möglichkeiten entweder per Mail oder Telefon jemanden zu erreichen. Das funktioniert im beruflichen Alltag auch noch nach Feierabend.
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2023