Flexibler Lern-Mix, kompetente Lehrkräfte
Wirtschaftsinformatik
(B.Sc.)
Das Fernstudium bietet einen flexiblen Mix aus unterschiedlichen Lernmaterialien (Skript, Video, Online-Tutorien etc.). Die Möglichkeit von Online-Klausuren garantieren ein Höchstmaß an Flexibilität auch beim Abschluss einzelner Studien-Module. Service und Support von der Studienverwaltung sind sowohl nett und entgegenkommend als auch immer schnell in der Beantwortung von Fragen bzw. Unterstützung bei Problemchen.
Online Campus
Wirtschaftsinformatik
(B.Sc.)
Sehr positiv finde ich, das man jeder Zeit seine Klausuren schreiben kann und dabei an keine Termine gebunden ist. Außer dem hat mit der einfach Aufbau vom Online Campus sehr positiv überrascht. Das lerne das Skripten finde ich größten Teils auch gut, da das komplett unabhängig vom Ort ist.
Sehr zufrieden
Wirtschaftsinformatik
(B.Sc.)
Ich bin im zweiten Semester und bin immer noch sehr zufrieden. Ich kann die IU für ein Fernstudium nur weiter empfehlen. Man ist total flexibel und kann sich alles selbst einteilen. Der Online Campus ist sehr übersichtlich und es gibt eine Vielzahl an guten Lernmaterialien.
Überforderte Professoren vs. Studienautomaten
Wirtschaftsinformatik
(B.Sc.)
Ich war anfangs, wie die meisten Studenten der IU, (ehemals IUBH) hellauf begeistert von den Inhalten, der Flexibilität, den guten Vodcasts usw., was an sich auch ok ist. Im Verlauf der Zeit musste ich aber leider feststellen, dass es sich um eine Art "Studien-Automaten" handelt , d.h. auch wenn man Fragen zu den Inhalten hatte, waren diese eher nicht erwünscht und man nahm sich offensichtlich nicht die Zeit, den/der Studenten/-in und sein/ihr Bedürfnis richtig zu verstehen. Vielmehr kam eine lapidare Antwort, mit der man schnell abgefertigt wurde. Dasselbe galt auch für das Prüfungsamt, es kamen eher Standardantworten, bei denen man das Gefühl hatte, entweder können oder wollen sie keine richtige Antwort darauf liefern.
Bei der Bewertung der Arbeiten ergab sich eine Art Bewertungsmuster, da die ersten 10 - 15 Klausuren niemals eine glatte ,0 hatten. Am wahrscheinlichsten ist, dass man sich zuerst die Arbeit angeschaut und sich gedacht hat : "Hmm das ist eine 2" und dann erst die Arbeit durchgelesen und Punkte vergeben hat (höchst unwissenschaftlich!). Wäre das im Nachhinein eher eine 1 gewesen, hat man eine 1,7 daraus gemacht, andersrum eine 2,3. So kam es, dass tatsächlich die ersten Semester nur ,3 und ,7 hatte :-D In der Abschlussarbeit hat der Betreuer sogar zugegeben, dass er keine Zeit dafür hat und hats wahrscheinlich gar nicht gelesen (oder einfach mal drüber geschaut). Im Kolloquium hatte man dann tatsächlich gemerkt, er (und sein Adjutant : ) hatten überhaupt keine Ahnung wovon ich rede und haben eher generelle Fragen gestellt wie: "Was sagen Sie zu dem aktuellen Trend gegen Ihre Theorie?" (wobei es keinen gibt :) oder "Wieso haben Sie sich für dieses Thema entschieden"? Da kann man nur mit dem Kopf schütteln - höchst unprofessionell! Bei der Einsichtnahme sah man, dass irgendwelche fadenscheinigen Argumente eingebracht worden sind, die völlig aus dem Zusammenhang gerissen und ohne Einfluss auf die tatsächlichen Inhalte und die erbrachte geistige Leistung waren.
Fazit: Schön wars (teilweise), aber Master mach ich woanders.
Bei der Bewertung der Arbeiten ergab sich eine Art Bewertungsmuster, da die ersten 10 - 15 Klausuren niemals eine glatte ,0 hatten. Am wahrscheinlichsten ist, dass man sich zuerst die Arbeit angeschaut und sich gedacht hat : "Hmm das ist eine 2" und dann erst die Arbeit durchgelesen und Punkte vergeben hat (höchst unwissenschaftlich!). Wäre das im Nachhinein eher eine 1 gewesen, hat man eine 1,7 daraus gemacht, andersrum eine 2,3. So kam es, dass tatsächlich die ersten Semester nur ,3 und ,7 hatte :-D In der Abschlussarbeit hat der Betreuer sogar zugegeben, dass er keine Zeit dafür hat und hats wahrscheinlich gar nicht gelesen (oder einfach mal drüber geschaut). Im Kolloquium hatte man dann tatsächlich gemerkt, er (und sein Adjutant : ) hatten überhaupt keine Ahnung wovon ich rede und haben eher generelle Fragen gestellt wie: "Was sagen Sie zu dem aktuellen Trend gegen Ihre Theorie?" (wobei es keinen gibt :) oder "Wieso haben Sie sich für dieses Thema entschieden"? Da kann man nur mit dem Kopf schütteln - höchst unprofessionell! Bei der Einsichtnahme sah man, dass irgendwelche fadenscheinigen Argumente eingebracht worden sind, die völlig aus dem Zusammenhang gerissen und ohne Einfluss auf die tatsächlichen Inhalte und die erbrachte geistige Leistung waren.
Fazit: Schön wars (teilweise), aber Master mach ich woanders.
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Profil zuletzt aktualisiert: 02.2024