Industrial Engineering und Management (M.Eng.)
Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs
Kurzbeschreibung
Das Fernstudium "Industrial Engineering und Management" beim Anbieter "Berliner Hochschule für Technik" dauert insgesamt 30 Monate und wird mit einem Master of Engineering (M.Eng.) abgeschlossen. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf ca. 11.250 €¹. Bisher hat 1 Teilnehmer den Kurs bewertet. Die aktuelle Gesamtbewertung liegt bei 4.5 Sternen. Die Kategorien Studieninhalte, Betreuung und Preis-/Leistung wurden dabei besonders gut bewertet. 100% der Teilnehmer würden den Kurs zudem weiterempfehlen.
Blended-Learning
Jetzt bewerten
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Fernstudium? Bewerten Sie jetzt Ihr Institut und teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen.
¹
Alle Preise ohne Gewähr
Super Betreuung - auch in Digitalen Zeiten
Industrial Engineering und Management
(M.Eng.)
Seit meinem Studienbeginn läuft alles in digitaler Form ab, auch die Präsenzphasen. Aber auch das meistert die Beuth HS sehr gut. Ich habe mich immer gut betreut gefühlt, es gibt Ansprechpartner und auch Zoom- Vorlesungen vor den Klausuren.
Rund um bin ich sehr zufrieden mit dem Studium
Nur ein bisschen weniger Papier und ein bisschen mehr Online-Module würde ich mir wünschen.
Rund um bin ich sehr zufrieden mit dem Studium
Nur ein bisschen weniger Papier und ein bisschen mehr Online-Module würde ich mir wünschen.
Mit dem FSI zum erfolgreichen Masterabschluss
Industrial Engineering und Management
(M.Eng.)
Nach dem erfolgreichem Abschluss zum - Master of Engineering- möchte ich kurz meine Erfahrungen hier teilen.
Ich habe relativ spät, mit 41 Jahren, den Weg in die Hochschule gewagt und mich für den Studiengang Industrial Engineering und Management am Fernstudieninstitut (FSI) vom Sommersemester 2017 bis zum Sommersemester 2020 eingeschrieben. Ich habe etwas länger gebraucht, da ich noch 30 ECTS - Points "nachholen" musste.
Alle Formalitäten betreffs der Immatrikulation an der Beuth - Hochschule, die Zulassung zum Studium und später dann die Zulassung zur Prüfung, hat das FSI komplett übernommen, man fühlt sich bestens betreut.
Nach dem formellen Teil der Immatrikulation kommt gefühlt ein "Doppelzentner" geballtes Wissen, sowie die Einsendeaufgaben mit der Post nach Hause. Im ersten Semester gab im Modul Führungskompetenz eine Gruppenaufgabe mit 4 weiteren Kommilitonen. Das ist vom FSI bestens durchdacht, vor der ersten Präsenzzeit kennt man schon die ersten Kommilitonen, zumindest vom Telefon. Quer aufs Bundesgebiet verteilt, wurde bei uns aus dieser Gruppe eine Lerngemeinschaft welche über die Studienzeit hinaus Bestand hat.
Ich selbst bin in einem großem, in Berlin ansässigem, DAX - Industrieunternehmen beschäftigt. Für alle vermittelten Module konnte ich in meinem Unternehmen Strukturen und Anwendungen wiederfinden. Teilweise konnte ich auch das erlernte Wissen während des Studiums in Prozesse und betriebliche Abläufe einbringen und diese dadurch optimieren. Bei manchen Modulen hatte ich sogar das Gefühl, die Lerninhalte sind auf mich und mein berufliches Umfeld zugeschrieben. Generell sind die Module aktuell und entsprechen dem Stand der Technik. Für mich persönlich gab es kein Modul, mit dem ich keinen Bezug zu meinem beruflichem Umfeld hatte.
Der Zeitaufwand ist schon enorm den man während der Studienzeit aufwenden muss. Ich habe mich so organisiert, dass ich jeden Samstag 100% zum Lernen verwendet habe. Wochentags habe ich, nach dem Feierabend, ca. 3-4 Abendstunden je Woche noch zusätzlich zum Samstag gelernt.Vor der Präsenzphase habe mind. 3 - 4 Tage genutzt um mich intensiv auf die Klausuren vorzubereiten und mir freigenommen. Das ist aber, wenn das Umfeld mitspielt, sehr gut machbar, verlangt aber die Willensstärke den "inneren Schweinehund" zu überwinden. Aufgrund der Aktualität des Lehrmaterials hat das Lernen mir aber auch Freude bereitet, es war selten nur trockene Theorie dabei. Bei Fragen konnte man direkt den Professor des Moduls über das FSI kontaktieren und hat schnellstens eine Antwort bekommen. Zum Ende eines jeden Semesters galt es eine Einsendeaufgabe abzugeben, diese muss mit mindestens 4 benotet sein, um die Zulassung zur Präsenzphase zu bekommen. In der Präsenzphase, auf dem Campus der Beuth Hochschule in Berlin, wird man auf die Klausuren nochmals vorbereitet, sofern die Einsendeaufgaben nicht nur gelöst sondern auch verstanden wurden.
Während der Regelstudienzeit und auch darüber hinaus, habe ich parallel Module aus dem Bachelor des Wirtschaftsingenieurs man der Beuth- HS besuchen können, um die fehlenden ECTS- Points zu erlangen. Die Organisation dafür, hat ebenfalls das FSI übernommen.
Nachdem alle Zulassungsbedingungen erfüllt waren, galt es ein Master-Thema zu finden welches einen selbst interessiert und einen Bezugspunkt zum Studiengang hat. Anschließend wird aus dem Themenvorschlag eine Expose ausgearbeitet und beim FSI eingereicht. Das FSI prüft, ob die Wissenschaftlichkeit gegeben ist und schlagen dann gegebenenfalls einen Professor/in der Hochschule vor, der die Masterthesis betreuen könnte. Bei mir hat das alles reibungslos geklappt, ich wurde seitens "meiner" Professorin bestens betreut. Während meiner aktiven Schreibphase ist die Corona Pandemie aufgetreten. Bedingt durch Corona, wurde die Bearbeitungsdauer der Masterthesis ausgesetzt, was bei mir eine Verlängerung um 12 Tage einbrachte. (konnte ich gut gebrauchen)
Aufgrund der Corona Pandemie konnte die Abschlussprüfung nicht an der Hochschule stattfinden, hier hat sich das FSI wesentlich an der Lösungsfindung mit der Professorin beteiligt. Am 08.06.2020 konnte ich erfolgreich meine Masterthesis, trotz der Corona Restriktionen, online verteidigen.
Im Nachgang betrachtet war die Schreibphase während der Masterthesis mit Abstand die schwerste Phase des Studiums. Ich kann nur empfehlen Urlaub aufzusparen oder ein Sabbatical einzulegen, neben dem mind. 45h/Woche - Job, war diese Zeit eine große Herausforderung.
Ich kann jedem, der mit dem Gedanken spielt den Master im Fernstudium zu erlangen, uneingeschränkt das FSI empfehlen. Wenn auch preislich ziemlich intensiv, lohnt sich jeder einzelne investierte Euro. Ein ziemliches Plus am FSI ist, dass das FSI ein Zweig der staatlichen Beuth Hochschule ist, und somit das Abschlusszertifikat von Beuth Hochschule ausgestellt wird. Damit ist das weit verbreitete Vorurteil der privaten Studienanbieter, der Abschluss sei gekauft, komplett entkräftet.
Allen die sich für ein Fernstudium entscheiden wünsche ich viel Kraft und Durchhaltevermögen, es ist absolut machbar!!!
Mario F.
M.Eng.
Ich habe relativ spät, mit 41 Jahren, den Weg in die Hochschule gewagt und mich für den Studiengang Industrial Engineering und Management am Fernstudieninstitut (FSI) vom Sommersemester 2017 bis zum Sommersemester 2020 eingeschrieben. Ich habe etwas länger gebraucht, da ich noch 30 ECTS - Points "nachholen" musste.
Alle Formalitäten betreffs der Immatrikulation an der Beuth - Hochschule, die Zulassung zum Studium und später dann die Zulassung zur Prüfung, hat das FSI komplett übernommen, man fühlt sich bestens betreut.
Nach dem formellen Teil der Immatrikulation kommt gefühlt ein "Doppelzentner" geballtes Wissen, sowie die Einsendeaufgaben mit der Post nach Hause. Im ersten Semester gab im Modul Führungskompetenz eine Gruppenaufgabe mit 4 weiteren Kommilitonen. Das ist vom FSI bestens durchdacht, vor der ersten Präsenzzeit kennt man schon die ersten Kommilitonen, zumindest vom Telefon. Quer aufs Bundesgebiet verteilt, wurde bei uns aus dieser Gruppe eine Lerngemeinschaft welche über die Studienzeit hinaus Bestand hat.
Ich selbst bin in einem großem, in Berlin ansässigem, DAX - Industrieunternehmen beschäftigt. Für alle vermittelten Module konnte ich in meinem Unternehmen Strukturen und Anwendungen wiederfinden. Teilweise konnte ich auch das erlernte Wissen während des Studiums in Prozesse und betriebliche Abläufe einbringen und diese dadurch optimieren. Bei manchen Modulen hatte ich sogar das Gefühl, die Lerninhalte sind auf mich und mein berufliches Umfeld zugeschrieben. Generell sind die Module aktuell und entsprechen dem Stand der Technik. Für mich persönlich gab es kein Modul, mit dem ich keinen Bezug zu meinem beruflichem Umfeld hatte.
Der Zeitaufwand ist schon enorm den man während der Studienzeit aufwenden muss. Ich habe mich so organisiert, dass ich jeden Samstag 100% zum Lernen verwendet habe. Wochentags habe ich, nach dem Feierabend, ca. 3-4 Abendstunden je Woche noch zusätzlich zum Samstag gelernt.Vor der Präsenzphase habe mind. 3 - 4 Tage genutzt um mich intensiv auf die Klausuren vorzubereiten und mir freigenommen. Das ist aber, wenn das Umfeld mitspielt, sehr gut machbar, verlangt aber die Willensstärke den "inneren Schweinehund" zu überwinden. Aufgrund der Aktualität des Lehrmaterials hat das Lernen mir aber auch Freude bereitet, es war selten nur trockene Theorie dabei. Bei Fragen konnte man direkt den Professor des Moduls über das FSI kontaktieren und hat schnellstens eine Antwort bekommen. Zum Ende eines jeden Semesters galt es eine Einsendeaufgabe abzugeben, diese muss mit mindestens 4 benotet sein, um die Zulassung zur Präsenzphase zu bekommen. In der Präsenzphase, auf dem Campus der Beuth Hochschule in Berlin, wird man auf die Klausuren nochmals vorbereitet, sofern die Einsendeaufgaben nicht nur gelöst sondern auch verstanden wurden.
Während der Regelstudienzeit und auch darüber hinaus, habe ich parallel Module aus dem Bachelor des Wirtschaftsingenieurs man der Beuth- HS besuchen können, um die fehlenden ECTS- Points zu erlangen. Die Organisation dafür, hat ebenfalls das FSI übernommen.
Nachdem alle Zulassungsbedingungen erfüllt waren, galt es ein Master-Thema zu finden welches einen selbst interessiert und einen Bezugspunkt zum Studiengang hat. Anschließend wird aus dem Themenvorschlag eine Expose ausgearbeitet und beim FSI eingereicht. Das FSI prüft, ob die Wissenschaftlichkeit gegeben ist und schlagen dann gegebenenfalls einen Professor/in der Hochschule vor, der die Masterthesis betreuen könnte. Bei mir hat das alles reibungslos geklappt, ich wurde seitens "meiner" Professorin bestens betreut. Während meiner aktiven Schreibphase ist die Corona Pandemie aufgetreten. Bedingt durch Corona, wurde die Bearbeitungsdauer der Masterthesis ausgesetzt, was bei mir eine Verlängerung um 12 Tage einbrachte. (konnte ich gut gebrauchen)
Aufgrund der Corona Pandemie konnte die Abschlussprüfung nicht an der Hochschule stattfinden, hier hat sich das FSI wesentlich an der Lösungsfindung mit der Professorin beteiligt. Am 08.06.2020 konnte ich erfolgreich meine Masterthesis, trotz der Corona Restriktionen, online verteidigen.
Im Nachgang betrachtet war die Schreibphase während der Masterthesis mit Abstand die schwerste Phase des Studiums. Ich kann nur empfehlen Urlaub aufzusparen oder ein Sabbatical einzulegen, neben dem mind. 45h/Woche - Job, war diese Zeit eine große Herausforderung.
Ich kann jedem, der mit dem Gedanken spielt den Master im Fernstudium zu erlangen, uneingeschränkt das FSI empfehlen. Wenn auch preislich ziemlich intensiv, lohnt sich jeder einzelne investierte Euro. Ein ziemliches Plus am FSI ist, dass das FSI ein Zweig der staatlichen Beuth Hochschule ist, und somit das Abschlusszertifikat von Beuth Hochschule ausgestellt wird. Damit ist das weit verbreitete Vorurteil der privaten Studienanbieter, der Abschluss sei gekauft, komplett entkräftet.
Allen die sich für ein Fernstudium entscheiden wünsche ich viel Kraft und Durchhaltevermögen, es ist absolut machbar!!!
Mario F.
M.Eng.
Nicht empfehlenswert
Industrial Engineering und Management
(M.Eng.)
Es liegt einiges im Argen. Einerseits wird ein kommerzielles Studienangebot gemacht, bei dem der Student ein Konsument ist. Wie sonst soll man es nennen, wenn ein 90 Credits umfassendes Studium an einer staatlichen Hochschule über 11.000 Euro (+Reisekosten usw.) kostet, und wo liegt da noch der Unterschied zu privaten Anbietern? Wobei selbst die Privaten monatliche Ratenzahlungen anbieten, die Beuth jedoch jedes Semester einen vierstelligen Betrag auf einen Schlag verlangt.
Andererseits hat der Student keine Kundenrechte, denn wenn die Dozenten die Einsendeaufgaben stark verspätet zurückgeben oder die Bepunktung nicht nachvollziehbar ist, hat man ebenso wenige Möglichkeiten wie ein Präsenzstudent, dagegen anzugehen. In einem Fall hat ein Dozent behauptet, eine Seite meiner Einsendeaufgaben nicht erhalten zu haben und Punkte abgezogen, was natürlich nicht stimmt, aber wie soll ich als Kunde das Gegenteil beweisen? Zudem habe ich die Aufgaben immer spät zurückerhalten, in einem Fach sogar erst drei Werktage vor den Prüfungen.
Ein weiteres Problem: In den meisten Kursen erhält man keine PDF, sondern einfach einen zusammenkopierten Ordner, mit dem sich deutlich ineffizienter arbeiten lässt. Überdies sind die meisten Inhalte gar nicht von den Dozenten selbst zusammengestellt. Es kann daher passieren, dass diese ganz andere Schwerpunkte setzen beziehungsweise Themen daraus gar nicht berücksichtigen.
Zudem gibt es keine Kommunikation, nahezu keine Online-Meetings oder ähnliches. Die Dozenten werden also bezahlt, investieren aber erst bei der Korrektur der Einsendeaufgaben Zeit und geben zumeist auch keinerlei Hinweise zur Prüfungsvorbereitung, da ja bis zur Präsenz/Prüfung in der Regel keinerlei Kontakt besteht. Man kann nur über Oncampus Fragen stellen und hoffen, dass Antworten kommen, was meiner Erfahrung nach recht gut klappt. Auch die Mitarbeiter, die die Studenten betreuen, sind bei Fragen zur Studiengangsorganisation durchaus kompetent und gut erreichbar.
Fazit: Wer meint, durch einen Master beruflich weiterzukommen, hat hier eine von mehreren Optionen. Der Abschluss scheint machbar, aber er ist unverhältnismäßig teuer und die Inhalte nicht immer lehrreich. Vorteilhaft ist im Grunde nur die Flexibilität - man muss selten vor Ort sein. Ansonsten muss man die gleichen Ansprüche wie im Präsenzstudium erfüllen, hat dafür aber nahezu keinen Kontakt zu den Dozenten und bekommt auch die komplexen Kursinhalte nur durch mäßiges Material vermittelt, das man in vielen Fachbüchern verständlicher vorfindet. Ein schlechter Tausch, wenn man bedenkt, was Dozenten in Präsenzstudiengängen leisten, die ihren Studenten Inhalte ausführlich erklären und dabei auf Fragen eingehen. Für das viele Geld sollte man deutlich mehr verlangen können. Wer enfach den Master-Titel will und mit den beschriebenen Nachteilen leben kann, wird wohl trotzdem auf seine Kosten kommen.
Andererseits hat der Student keine Kundenrechte, denn wenn die Dozenten die Einsendeaufgaben stark verspätet zurückgeben oder die Bepunktung nicht nachvollziehbar ist, hat man ebenso wenige Möglichkeiten wie ein Präsenzstudent, dagegen anzugehen. In einem Fall hat ein Dozent behauptet, eine Seite meiner Einsendeaufgaben nicht erhalten zu haben und Punkte abgezogen, was natürlich nicht stimmt, aber wie soll ich als Kunde das Gegenteil beweisen? Zudem habe ich die Aufgaben immer spät zurückerhalten, in einem Fach sogar erst drei Werktage vor den Prüfungen.
Ein weiteres Problem: In den meisten Kursen erhält man keine PDF, sondern einfach einen zusammenkopierten Ordner, mit dem sich deutlich ineffizienter arbeiten lässt. Überdies sind die meisten Inhalte gar nicht von den Dozenten selbst zusammengestellt. Es kann daher passieren, dass diese ganz andere Schwerpunkte setzen beziehungsweise Themen daraus gar nicht berücksichtigen.
Zudem gibt es keine Kommunikation, nahezu keine Online-Meetings oder ähnliches. Die Dozenten werden also bezahlt, investieren aber erst bei der Korrektur der Einsendeaufgaben Zeit und geben zumeist auch keinerlei Hinweise zur Prüfungsvorbereitung, da ja bis zur Präsenz/Prüfung in der Regel keinerlei Kontakt besteht. Man kann nur über Oncampus Fragen stellen und hoffen, dass Antworten kommen, was meiner Erfahrung nach recht gut klappt. Auch die Mitarbeiter, die die Studenten betreuen, sind bei Fragen zur Studiengangsorganisation durchaus kompetent und gut erreichbar.
Fazit: Wer meint, durch einen Master beruflich weiterzukommen, hat hier eine von mehreren Optionen. Der Abschluss scheint machbar, aber er ist unverhältnismäßig teuer und die Inhalte nicht immer lehrreich. Vorteilhaft ist im Grunde nur die Flexibilität - man muss selten vor Ort sein. Ansonsten muss man die gleichen Ansprüche wie im Präsenzstudium erfüllen, hat dafür aber nahezu keinen Kontakt zu den Dozenten und bekommt auch die komplexen Kursinhalte nur durch mäßiges Material vermittelt, das man in vielen Fachbüchern verständlicher vorfindet. Ein schlechter Tausch, wenn man bedenkt, was Dozenten in Präsenzstudiengängen leisten, die ihren Studenten Inhalte ausführlich erklären und dabei auf Fragen eingehen. Für das viele Geld sollte man deutlich mehr verlangen können. Wer enfach den Master-Titel will und mit den beschriebenen Nachteilen leben kann, wird wohl trotzdem auf seine Kosten kommen.
Sehr gut strukturiert und interessante Inhalte
Industrial Engineering und Management
(M.Eng.)
Die Betreuung vom Fernstudieninstitut und den Dozenten ist sehr gut.
Die Studienunterlagen selber sind gut aufbereitet und der Stoff ist interessant und oft direkt anwendbar.
Der Studiengang ist sehr flexibel, da nur 2 Wochen pro Jahr Anwesenheit notwendig sind.
Korrektur der Einsendeaufgaben erfolgt schnell, verständlich und fair.
Lediglich ein Fach im Zweiten Semester (Gefahrstoffe, ...) ist weder von den Inhalten her interessant noch gut von der Dozentin gemacht.
Absolut Empfehlenswert !
Die Studienunterlagen selber sind gut aufbereitet und der Stoff ist interessant und oft direkt anwendbar.
Der Studiengang ist sehr flexibel, da nur 2 Wochen pro Jahr Anwesenheit notwendig sind.
Korrektur der Einsendeaufgaben erfolgt schnell, verständlich und fair.
Lediglich ein Fach im Zweiten Semester (Gefahrstoffe, ...) ist weder von den Inhalten her interessant noch gut von der Dozentin gemacht.
Absolut Empfehlenswert !
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023