Flexibel und konstant gleichzeitig
Wirtschaftsingenieurwesen Industrie 4.0
(B.Eng.)
Mein Fernstudium an der IUBH passt sich genau meinem Leben an. Gleichzeitig werde ich ständig durch meine Mitstudierenden und Emails motiviert. Die Lerninhalte sind sehr gut zum selbstständigen lernen geeignet. Ich würde mir einzig mehr Tutorien wünschen. Manche Tutorien finden auch an etwas ungünstigen Zeiten für Berufstätige statt, jedoch ist das Geschmackssache. Die Aufzeichnungen reichen meistens auch aus. Kontakt zu den Dozenten kann sehr einfach hergestellt werden und in der Regel bekommt man auch eine sehr zeitige Rückmeldung.
Manchmal stören ein paar Fehler im Skript aber das wird ständig überarbeitet.
Die Study Coach Vorträge Zeitmanagement z.B. gefallen mir auch sehr gut.
Manchmal stören ein paar Fehler im Skript aber das wird ständig überarbeitet.
Die Study Coach Vorträge Zeitmanagement z.B. gefallen mir auch sehr gut.
Problemlose Unterstützung in schwierigen Zeiten
Wirtschaftsingenieurwesen Industrie 4.0
(B.Eng.)
Da ich momentan beruflich und privat heillos überlastet bin, musste ich ein Urlaubssemester beantragen. Um das vorweg zu nehmen; es war überhaupt kein Problem. Ich konnte dies online beantragen und es wurde mir ohne weitere Nachfrage oder Kommentar genehmigt. Das war auch gleichzeitig das einzige Problem; ich hätte mir eine knappe Mitteilung bezüglich der Genehmigung gewünscht. Der Antragsstatus wurde ohne weitere Mitteilung einfach auf genehmigt gesetzt. Das ist aber ein Manko, welches zu verschmerzen ist :-)
Vorausgegangen war ein Wechsel des Studienganges, da das Fach der Pflegewissenschaften immer mehr Widerwillen in mir hervorgerufen hatte. Da ich im Ingenieurs-Bereich eine berufliche Zukunft sah (hatte auch in der Vergangenheit mit einem angebrochenen Maschinenbaustudium zu tun, welches ich aus jugendlicher Dummheit (!) und fehlender persönlicher Reife abgebrochen hatte, wurde so nach reichlicher Überlegung ein Wechsel des Studienganges beauftragt. Dies geschah gegen eine Gebühr von etwas über 200 Euro und verlief, so wie ich es von der IUBH gewöhnt bin, völlig reibungslos. Ein neuer Studienausweis kam postwendend und ich hätte quasi ununterbrochen meine Lerntätigkeit fortsetzten können.
Doch es sollte anders kommen als geplant; just nach dem Wechsel hat sich meine berufliche Situation unerwartet so gravierend verschärft, dass ich nun überhaupt keine Zeit mehr erübrigen kann, um für das Studium zu lernen. Auch nach dem zu Anfang angesprochenen Urlaubssemester ist keine Besserung der Situation in Sicht, was zur Folge hat, dass die Finanzielle Belastung durch unregelmäßige Lohneingänge und den Fakt, eigentlich nichts fürs Studium machen zu können, zu groß geworden ist. Daher haben wir uns im Familienrat nun dazu entschlossen, das Studium schweren Herzens zu kündigen, da sonst Frau, Kind und Hunde enorm darunter zu leiden hätten.
Den Ablauf kann ich dann, wenn alles vorbei ist, gern noch mal über einen Erfahrungsbericht weitergeben.
Vorausgegangen war ein Wechsel des Studienganges, da das Fach der Pflegewissenschaften immer mehr Widerwillen in mir hervorgerufen hatte. Da ich im Ingenieurs-Bereich eine berufliche Zukunft sah (hatte auch in der Vergangenheit mit einem angebrochenen Maschinenbaustudium zu tun, welches ich aus jugendlicher Dummheit (!) und fehlender persönlicher Reife abgebrochen hatte, wurde so nach reichlicher Überlegung ein Wechsel des Studienganges beauftragt. Dies geschah gegen eine Gebühr von etwas über 200 Euro und verlief, so wie ich es von der IUBH gewöhnt bin, völlig reibungslos. Ein neuer Studienausweis kam postwendend und ich hätte quasi ununterbrochen meine Lerntätigkeit fortsetzten können.
Doch es sollte anders kommen als geplant; just nach dem Wechsel hat sich meine berufliche Situation unerwartet so gravierend verschärft, dass ich nun überhaupt keine Zeit mehr erübrigen kann, um für das Studium zu lernen. Auch nach dem zu Anfang angesprochenen Urlaubssemester ist keine Besserung der Situation in Sicht, was zur Folge hat, dass die Finanzielle Belastung durch unregelmäßige Lohneingänge und den Fakt, eigentlich nichts fürs Studium machen zu können, zu groß geworden ist. Daher haben wir uns im Familienrat nun dazu entschlossen, das Studium schweren Herzens zu kündigen, da sonst Frau, Kind und Hunde enorm darunter zu leiden hätten.
Den Ablauf kann ich dann, wenn alles vorbei ist, gern noch mal über einen Erfahrungsbericht weitergeben.
Bis jetzt alles sehr gut
Wirtschaftsingenieurwesen Industrie 4.0
(B.Eng.)
Das zur Verfügung gestellte Lernmaterial ist gut, in den aufgezeichneten Tutorien wird der Stoff verständlich vermittelt. Man braucht jedoch schon ausreichend Selbstdisziplin und Zeitmanagement. Gerade im Teilzeitmodell 1, ist der Lernaufwand recht hoch. Ob der monatliche Preis zu hoch ist, liegt im Auge des Betrachters, sollte aber letztendlich zusätzlicher Anreiz sein auch durchzuziehen. Das zur Verfügung gestellte iPad ist ein nettes Feature und die Funktionen des online Campus und der Lernplattfrom sind gut umgesetzt. Alles in allem, bisher sehr zufrieden. ��
Hochschule top, Studiengang flop!
Wirtschaftsingenieurwesen Industrie 4.0
(B.Eng.)
Die Hochschule IUBH Fernstudium weiß durch ein hochmodernes Lernkonzept und beispiellose Betreuung zu überzeugen. Wer sich weiterbilden möchte und einen echten Ingenieurstudiengang sucht, ist hier aber falsch.
Ich habe meinen Studiengang nach knapp drei Semestern abgebrochen und mich für einen ähnlichen Studiengang bei einer konkurrierenden Fernhochschule eingeschrieben. Über die Hochschule selbst habe ich dennoch fast ausschließlich positiv zu berichten. Nachdem man sich für einen Studiengang entschieden hat, geht es sehr schnell, bis man sein Studienmaterial erhält und voll durchstarten kann. Gut so, ist doch die Motivation in den ersten Wochen meist sehr hoch und sollte nicht verschwendet werden. Hat man sich eingeschrieben, kann man direkt Kurse buchen - und zwar nach Wunsch. Wer möchte, geht Semester für Semester der Reihe nach durch, will man aber lieber mit einem Modul aus den höheren Semestern beginnen, ist auch das möglich. Kern eines jeden Moduls ist ein etwa 200-seitiges Skript, welches es als PDF, als E-Book und auf Wunsch zusätzlich gedruckt gibt. Die Qualität dieser Skripte ist meistens in Ordnung. Darüber hinaus gibt es zu jedem Modul enorm vielfältiges Zusatzmaterial: Vodcasts und Podcasts zu jedem Kapitel, wöchentliche Live-Online-Tutorien und Multiple-Choice-Selbsttests gibt es zu jedem Modul, und meistens zusätzlich Probeklausuren oder ähnliches. Kommen dann noch Fragen auf, sind die Tutoren schnell und zuverlässig zu erreichen, und erklären auch gerne mal was dreimal. Wer will, kann studieren, ohne einmal ein Blatt Papier anzufassen. Kurz gesagt: Vielseitiger, moderner, flexibler und schlicht besser lernen kann man nirgendwo - ein großes Lob an dieser Stelle!
Hat man ein Modul abgeschlossen, kann man die Prüfung entweder an einem der externen Online-Standorte, oder aber 24/7 Online ablegen. Beruhigen kann ich hier alle, die an dieser Stelle die Augenbraue heben möchten - das System mit den Online-Klausuren ist ausgeklügelt, es handelt sich dabei um mehr, als einen einfachen Online-Fragebogen. Prüfungen können ohne Vorlaufzeiten zu jeder Zeit an jedem Tag von Zuhause geschrieben werden, was dem Fernstudenten einen bemerkenswerten Vorteil bieten. Das Konzept war für mich ein echter "Game-Changer" und enormer Pluspunkt. Die IUBH hebt das Studienerlebnis tatsächlich auf eine neue Stufe - sie hat meine Erwartungen in dieser Hinsicht mehr als übertroffen. Besser geht es nicht.
Also warum habe ich mein Studium trotz der Lorbeeren abgebrochen? Die Studieninhalte im "Wirtschaftsingenieurwesen Industrie 4.0" haben mich sehr enttäuscht. Bereits die Namen der Module entscheiden sich in einigen Punkten stark von anderen Wirtschaftsingenieuren: Fächer wie "Technische Mechanik", "Werkstofftechnik" oder auch "Rechnungswesen" gehören in diesem Bereich ja fast schon zur Pflicht - im Curriculum dieses Studiengangs tauchen sie garnicht erst auf. Recht detailliert sind die Einblicke oft in einzelne Aufgaben, so gibt es ganze 5ECTS für das Modul "Finanzierung und Investition". Danach konnte ich die Methoden in diesem Bereich zwar rückwärts im Schlaf anwenden, doch was es an Tiefe an der einen Stelle gibt, fehlt an Breite an der anderen. Ins besondere technische und mathematische Aspekte werden fast schon lächerlich stark vereinfacht, oder ganz weggelassen. Etwas besser sieht es in den Themenbereichen BWL und Management aus. In den Prüfungen sind keine Formelsammlungen zugelassen, der Fokus liegt in technischeren Modulen (bspw. Elektrotechnik, Statistik) dann darauf, die richtigen Formeln auswendig zu können. Anwenden muss man kaum. Das alles führt dazu, dass man zwar viel lernt, aber nichts kann. Traurigerweise ist das Studium dabei noch nicht einmal sehr viel leichter als andere Ingenieurstudiengänge.
Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie dieser Studiengang mit einem "Bachelor of Engineering" abschließen soll. Wer hier fertig studiert hat, hat zwar viel geleistet - kann aber kaum mehr als davor. Die Stärke der Hochschule IUBH sehe ich ganz klar im BWL- und Management-lastigen Bereich. Wer in diesen Bereichen studieren möchte, wird bei der IUBH glücklich werden. Möchte man einen echten Ingenieur-Studiengang studieren, macht man bitte einen ganz großen Bogen um die IUBH.
Die Kosten von weit über €10.000,00 mögen zuerst abschreckend klingen. Die Finanzierungskonzepte sind aber ok, einen großen Teil kriegt man von der Steuer zurück, und nicht zuletzt wird sich ein Bachelor langfristig meistens vielfach durch bessere Gehälter zurückzahlen. Damit sehe ich Preis-Leistung prinzipiell als in Ordnung an.
Ich habe meinen Studiengang nach knapp drei Semestern abgebrochen und mich für einen ähnlichen Studiengang bei einer konkurrierenden Fernhochschule eingeschrieben. Über die Hochschule selbst habe ich dennoch fast ausschließlich positiv zu berichten. Nachdem man sich für einen Studiengang entschieden hat, geht es sehr schnell, bis man sein Studienmaterial erhält und voll durchstarten kann. Gut so, ist doch die Motivation in den ersten Wochen meist sehr hoch und sollte nicht verschwendet werden. Hat man sich eingeschrieben, kann man direkt Kurse buchen - und zwar nach Wunsch. Wer möchte, geht Semester für Semester der Reihe nach durch, will man aber lieber mit einem Modul aus den höheren Semestern beginnen, ist auch das möglich. Kern eines jeden Moduls ist ein etwa 200-seitiges Skript, welches es als PDF, als E-Book und auf Wunsch zusätzlich gedruckt gibt. Die Qualität dieser Skripte ist meistens in Ordnung. Darüber hinaus gibt es zu jedem Modul enorm vielfältiges Zusatzmaterial: Vodcasts und Podcasts zu jedem Kapitel, wöchentliche Live-Online-Tutorien und Multiple-Choice-Selbsttests gibt es zu jedem Modul, und meistens zusätzlich Probeklausuren oder ähnliches. Kommen dann noch Fragen auf, sind die Tutoren schnell und zuverlässig zu erreichen, und erklären auch gerne mal was dreimal. Wer will, kann studieren, ohne einmal ein Blatt Papier anzufassen. Kurz gesagt: Vielseitiger, moderner, flexibler und schlicht besser lernen kann man nirgendwo - ein großes Lob an dieser Stelle!
Hat man ein Modul abgeschlossen, kann man die Prüfung entweder an einem der externen Online-Standorte, oder aber 24/7 Online ablegen. Beruhigen kann ich hier alle, die an dieser Stelle die Augenbraue heben möchten - das System mit den Online-Klausuren ist ausgeklügelt, es handelt sich dabei um mehr, als einen einfachen Online-Fragebogen. Prüfungen können ohne Vorlaufzeiten zu jeder Zeit an jedem Tag von Zuhause geschrieben werden, was dem Fernstudenten einen bemerkenswerten Vorteil bieten. Das Konzept war für mich ein echter "Game-Changer" und enormer Pluspunkt. Die IUBH hebt das Studienerlebnis tatsächlich auf eine neue Stufe - sie hat meine Erwartungen in dieser Hinsicht mehr als übertroffen. Besser geht es nicht.
Also warum habe ich mein Studium trotz der Lorbeeren abgebrochen? Die Studieninhalte im "Wirtschaftsingenieurwesen Industrie 4.0" haben mich sehr enttäuscht. Bereits die Namen der Module entscheiden sich in einigen Punkten stark von anderen Wirtschaftsingenieuren: Fächer wie "Technische Mechanik", "Werkstofftechnik" oder auch "Rechnungswesen" gehören in diesem Bereich ja fast schon zur Pflicht - im Curriculum dieses Studiengangs tauchen sie garnicht erst auf. Recht detailliert sind die Einblicke oft in einzelne Aufgaben, so gibt es ganze 5ECTS für das Modul "Finanzierung und Investition". Danach konnte ich die Methoden in diesem Bereich zwar rückwärts im Schlaf anwenden, doch was es an Tiefe an der einen Stelle gibt, fehlt an Breite an der anderen. Ins besondere technische und mathematische Aspekte werden fast schon lächerlich stark vereinfacht, oder ganz weggelassen. Etwas besser sieht es in den Themenbereichen BWL und Management aus. In den Prüfungen sind keine Formelsammlungen zugelassen, der Fokus liegt in technischeren Modulen (bspw. Elektrotechnik, Statistik) dann darauf, die richtigen Formeln auswendig zu können. Anwenden muss man kaum. Das alles führt dazu, dass man zwar viel lernt, aber nichts kann. Traurigerweise ist das Studium dabei noch nicht einmal sehr viel leichter als andere Ingenieurstudiengänge.
Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie dieser Studiengang mit einem "Bachelor of Engineering" abschließen soll. Wer hier fertig studiert hat, hat zwar viel geleistet - kann aber kaum mehr als davor. Die Stärke der Hochschule IUBH sehe ich ganz klar im BWL- und Management-lastigen Bereich. Wer in diesen Bereichen studieren möchte, wird bei der IUBH glücklich werden. Möchte man einen echten Ingenieur-Studiengang studieren, macht man bitte einen ganz großen Bogen um die IUBH.
Die Kosten von weit über €10.000,00 mögen zuerst abschreckend klingen. Die Finanzierungskonzepte sind aber ok, einen großen Teil kriegt man von der Steuer zurück, und nicht zuletzt wird sich ein Bachelor langfristig meistens vielfach durch bessere Gehälter zurückzahlen. Damit sehe ich Preis-Leistung prinzipiell als in Ordnung an.
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Alle Preise ohne Gewähr
Profil zuletzt aktualisiert: 02.2024