Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    4.6
  • Studienmaterial
    4.6
  • Betreuung
    4.5
  • Online Campus
    4.2
  • Seminare
    4.4
  • Preis-/Leistung
    4.2
  • Digitales Lernen
    4.4
  • Flexibilität
    4.7
  • Gesamtbewertung
    4.4

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Neuer Studiengang mit Zukunft

Kristina, 26.01.2016
Fitnessökonomie (B.A.)
Bericht archiviert
Ich finde das Studium eine super Alternative zu den Sportwissenschaften. Mein Traum war es Sport zu studieren und mit dem Studium an der dhfpg habe ich sogar die Praxis gleich integriert! Schade ist nur, dass die korrigierten Arbeiten nicht eingesehen werden können und mir so oft Noten nicht nachvollziehbar erscheinen.
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Kristina
Alter 14-25
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Duales Studium
Geschrieben am 26.01.2016

Interessant, aber leider wenig tiefgründig

Judith, 20.01.2016
Gesundheitsmanagement (B.A.)
Bericht archiviert
Die Hochschule eignet sich gut für ein Studium neben dem Beruf. Wesentliche Inhalte werden vermittelt, jedoch fehlt es bei wichtigen Modulen an Tiefgründigkeit (viele Themen wurden nur oberflächlich angekratzt). Das Studienmaterial war gut, allerdings erhielten die Studenten veraltetes Material zugeschickt. Die Betreuung der Dozenten ist größteils gut. Der Arbeitsmarkt bringt leider keine freien Stellen für junge Absolventen der Hochschule bereit.
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Judith
Alter 14-25
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ja
Variante Duales Studium
Geschrieben am 20.01.2016

Hochwertiges Studium, das jeder schaffen kann

Lemy, 15.01.2016
Gesundheitsmanagement (B.A.)
Bericht archiviert
Vorweg: Ich habe meinen Bachelor (Gesundheitsmanagement) an der DHfPG gemacht und habe mich aus Zufriedenheit für einen Master (Prävention und Gesundheitsmanagement) mit den Schwerpunkten "Finanzen&Controlling" sowie "Betriebliches Gesundheitsmanagement" entschieden.

Die Lehre ist hochwertig und auf dem aktuellsten Stand bzgl. des jeweiligen Fachgebiets. Leider etwas zu sehr fokussiert auf die Fitnessbranche (es gibt noch mehr im Gesundheitswesen). Die Lehrkräfte sind unglaublich kompetent und motiviert, ich würde sagen fast schon unterfordert mit Bachelor-Studenten (da man merkt, dass sie einem noch viel mehr mitteilen und mitgeben möchten, was natürlich manchmal dazu führen kann, dass der Dozent sich ein wenig "verrennt").

Das Bachelor-Studium ist in meinen Augen als "einfach" zu bewerten. Die Klausuren können auch ohne voriges Einarbeiten in den Studienbrief nur durch Aufmerksamkeit während der Präsenzphasen geschafft werden (ich habe mich, um ehrlich zu sein, mit Ausnahme des ersten prüfungsrelevanten Moduls NIE vorher mit dem Studienmaterial auseinandergesetzt & ausschließlich auf die Präsenzphasen verlassen und habe einen Abschlussnotendurchschnitt im "sehr guten" Bereich). Leider fehlt mir dadurch aber ein wenig der "Langzeitlerneffekt".
ACHTUNG: Die Klausuren setzen sehr stark auf Abfragen von Auswendiggelerntem (45 Minuten Zeit, würde ich als "amerikanisches" Prinzip mit Multiple Choice, Lückentext und Definitionsabfragen beschreiben).
Zudem viele Einsendeaufgaben/Hausarbeiten/Projektarbeiten, welche ich als sinnvollste Prüfungsaufgaben empfand, da hierbei für mich der Stoff eher ins Langszeitgedächtnis überging.

Dozenten und Tutoren sind einfach nur top. Das Personal und die Betreuung sind für mich der Punkt, an dem ich die DHfPG unvergleichlich finde. Meine Thesis-Betreuerin mit einem weiteren Professor (!) hatte sich zwei Stunden Zeit genommen, um mich persönlich bei einem Kaffee ohne Zeitdruck zu beraten. Soetwas findet man nun wirklich nirgendwo sonst (vorallem nicht an einer staatlichen Uni). Bei Fragen kann man mailen, per ILIAS (Online Campus), ins ILIAS-Forum schreiben oder anrufen. Hatte noch nie länger als 24 Stunden auf eine ausführliche, freundliche und kompetente Antwort warten müssen.

Fakt ist, man wird mit diesem Studium nicht arbeitslos. Man kommt immer in einem Fitnessstudio unter. Auch Krankenkassen oder Arztpraxen kommen als Arbeitgeber in Betracht, bei denen man "immer was findet".
Einen Kritik-Punkt, den ich dennoch häufig höre, sind die Berufs-Aussichten.
Selbstverständlich sind diese gängigen 0815-Jobs gnadenlos unterbezahlt (im Fitnessstudio i.d.R. Mindestlohn, als Geschäftsführer 10,- bis 15,-€/Std) und langweilig für einen Akademiker.

Ich denke, das ist aber in anderen Branchen nicht anders und ich persönlich bin nicht der Meinung einiger meiner Kommolitonen, dass sich meine Universität um meinen Arbeitsplatz kümmern muss (es wird oft mit den Studiengebühren argumentiert, die ich für verhältnismäßig gering halte mit 350,-€ [390,-€ im Master], man vergleiche mit anderen Anbietern).

Meine Meinung: Das Studium macht sehr viel Spaß und wenn man einen Job hat, der einem liegt und einen erfüllt, ist das schon die halbe Miete. Entsprechend dessen sollte man sich nicht vom aktuellen Arbeitsmarkt abschrecken lassen. Gerade die Gesundheitsbranche boomt im Moment und verändert sich laufend, darauf soll das Studium vorbereiten.

Es werden alle wichtigen Kompetenzen im Sinne der Studiengang-Beschreibung vermittelt (der Modul-Plan inklusive Inhalte ist auch auf der Webseite der DHfPG einsehbar, so kann man sich vorher Gedanken machen, ob einem vier Module Trainingslehre im Berufsleben später weiter helfen).

Der Online-Campus ist vollständig und man kann dort alle Studienbriefe runterladen und es gibt eine Features. Dadurch aber leider total unübersichtlich.

Die Studieninhalte könnten etwas weiter gestreut sein, es ist noch (!) eine arge Ausrichtung auf die Fitnessbranche vorhanden, was sich aber nach meinen Infos langsam aber sicher ändern soll.

Klausuren können übrigens bei Nicht-Bestehen natürlich wiederholt werden. "Offiziell" dreimal, bevor es aber zum endgültigen Nicht-Bestehen kommt, hat man die Möglichkeit, in einem "persönlichen Gespräch" noch seine Note zu erhalten.

Regelstudienzeit ist perfekt einzuhalten, da man einen "Plan" bekommt. Sollte ein Termin mal nicht passen oder man fällt wegen Krankheit aus, kann man "umbuchen" lassen. Das hatte ich bisher einmal gemacht und mein Kurs war einfach eine Woche später (in einer anderen "Klasse" sozusagen, die Prüfungsleistung ist aber diesselbe).

Ein absoultes Schmankerl ist die Möglichkeit mit dem Bestehen eines Moduls zusätzliche Zertifikate zu erwerben, die man an der Schwester-Akademie BSA als "Normalsterblicher" teuer erwerben müsste (zB habe ich meine Fitnesstrainer B-Lizenz für 75,-€ bekommen mit drei Prüfungen ohne zusätzliche Präsenzphasen, meine Ernährungstrainer B-Lizenz hat dagegen 15,-€ gekostet [leider Abzocke für ein Stück Papier] und war quasi "inklusive" durch Bestehen der Ernährung I - Klausur).
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Lemy
Alter 14-25
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ja
Variante Duales Studium
Geschrieben am 15.01.2016

Tolle Inhalte, ansonsten durchwachsen

Anna, 28.10.2015
Fitnessökonomie (B.A.)
Bericht archiviert
Das Studium ist als Duales Fernstudium aufgebaut. Durch die Arbeit kann man das in der Uni erlernte direkt anwenden. Die Skripte werden im voraus nach Hause geschickt und sind sehr verständlich und übersichtlich aufgebaut. Die Lehrveranstaltungen alle 1 bis 2 Monate sind durchwachsen. Teilweise sehr interessant, aber auch anstrengend durch lange Tage mit anschließender Prüfung. Durch das Fernstudium hat mein leider kein Campusleben und nur wenig Kontakt zu seinen Kommilitonen.
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Anna
Alter 14-25
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Duales Studium
Geschrieben am 28.10.2015
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023