Empfehlenswert!
Angewandte Umweltwissenschaften
(M.Sc.)
Die Studienmaterialien sind sehr gut aufbereitet und die Module breit gefächert. Es handelt sich um einen sehr interdisziplinären Studiengang. Ein Präsenzwochenende pro Semester kann man einplanen sowie ein paar überschaubare Online Vorlesungen. Die Arbeitsstunden von etwa 15 - 20 pro Woche trafen ganz gut zu. Man braucht schon etwas Selbstdisziplin wenn man noch berufstätig ist. Eine tolle Ergänzung während einer Teilzeitstelle aber auch für Vollzeitangestellte geeignet. Die Prüfungsleistungen zu den Modulen (meist zwei Klausuren sowie eine Abgabeaufgabe pro Semester) sind auf jeden Fall machbar und die Klausuren können mittlerweile auch online geschrieben werden. Preis-Leistung ist ebenfalls super. Ich würde den Studiengang empfehlen.
Angewandte Umweltwissenschaften - Uni Koblenz
Angewandte Umweltwissenschaften
(M.Sc.)
Sowohl das Studium (Inhalte, Lernmaterial, Online-Seminare, usw.) selbst, als auch die Organisation sind sehr gut. Die Professoren und auch das ZFUW als Organisator des Fernstudiums sind freundlich, hilfsbereit und kompetent - würde ich wieder machen.
Überwiegend zufrieden
Angewandte Umweltwissenschaften
(M.Sc.)
Spannende Inhalte, allerdings viel Stoff in kurzer Zeit.
Die Seminare stellen eine gute Ergänzung zum Selbststudium dar.
Die Organisation ist meist gut, Fragen zum Ablauf o.ä. werden sehr schnell beantwortet. Bei Fragen, die direkt an die Dozent*innen gerichtet sind, wartet man allerdings auch manchmal etwas länger auf Antworten. Gleiches gilt für Prüfungsnoten.
Sehr nette Kommiliton*innen!
Die Seminare stellen eine gute Ergänzung zum Selbststudium dar.
Die Organisation ist meist gut, Fragen zum Ablauf o.ä. werden sehr schnell beantwortet. Bei Fragen, die direkt an die Dozent*innen gerichtet sind, wartet man allerdings auch manchmal etwas länger auf Antworten. Gleiches gilt für Prüfungsnoten.
Sehr nette Kommiliton*innen!
„Angewandt“ ist nicht gleich Praxistauglich
Angewandte Umweltwissenschaften
(M.Sc.)
Wenig Transferwissen wird erstaunlicherweise gefragt, eher aus den schriftlichen Unterlagen Fakten und Zusammenhänge wiedergeben ist in den Klausuren gefragt. Da das Material einerseits fast nur Grundlagen vermittelt (muss es auch wegen der vielen Themen die behandelt werden und dem breit gestreuten Publikum) und andererseits in vielen Bereichen dieses dynamischen Feldes mit der Aktualität leider hinterherhinkt, ist es kaum in die Praxis so 1:1 zu übernehmen und wird seinem Namen daher nur bedingt gerecht.
Trotzdem ist das Selbststudium grundsätzlich einer Bandbreite von eher fachfremden Studienrichtungen als Weiterbildung zu empfehlen, es wir von allem etwas geboten was einen breiten Einstieg in das umfangreiche Fach ermöglicht. Fundierte Vertiefungen können hier daher aber auch nicht erwartet werden.
Es darf sich eines sehr engagiertem Organisationsteam Seitens des ZFUWs glücklich schötzen - dieses reagiert immer, zeitnah, freundlich, konkret und kompetent. Manche Dozenten (immerhin gibt es ab und an unterjährig Online- Sprechstunden/Webinare wo sie tatsächlich auch „dozieren“) könnten sich daran auch hoffentlich zukünftig stärker orientieren. Aber auch hervorzuheben sind m.E. das starke Engagement des Dozenten in Erdwissenschaften und Umweltinformatik/GIS, des Dozenten für Umwelttoxikologie und die Dozentin für Gewässerschutz, diese können eingängig tatsächlich praxistaugliche Techniken (Berechnungen, GIS-Kartenproduktion, Datenbankabfragen und Simulierte Gremienarbeit) sehr gut vermitteln.
Trotzdem ist das Selbststudium grundsätzlich einer Bandbreite von eher fachfremden Studienrichtungen als Weiterbildung zu empfehlen, es wir von allem etwas geboten was einen breiten Einstieg in das umfangreiche Fach ermöglicht. Fundierte Vertiefungen können hier daher aber auch nicht erwartet werden.
Es darf sich eines sehr engagiertem Organisationsteam Seitens des ZFUWs glücklich schötzen - dieses reagiert immer, zeitnah, freundlich, konkret und kompetent. Manche Dozenten (immerhin gibt es ab und an unterjährig Online- Sprechstunden/Webinare wo sie tatsächlich auch „dozieren“) könnten sich daran auch hoffentlich zukünftig stärker orientieren. Aber auch hervorzuheben sind m.E. das starke Engagement des Dozenten in Erdwissenschaften und Umweltinformatik/GIS, des Dozenten für Umwelttoxikologie und die Dozentin für Gewässerschutz, diese können eingängig tatsächlich praxistaugliche Techniken (Berechnungen, GIS-Kartenproduktion, Datenbankabfragen und Simulierte Gremienarbeit) sehr gut vermitteln.
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023