Kooperationsstudiengang
Betriebswirtschaft (B.A.)
In Kooperation mit: zfh - Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund
Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs
Kurzbeschreibung
Das Fernstudium "Betriebswirtschaft" beim Anbieter "Hochschule Kaiserslautern" dauert insgesamt 42 bis 60 Monate und wird mit einem Bachelor of Arts (B.A.) abgeschlossen. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf ca. 1.650 €¹. Bisher haben 9 Teilnehmer den Kurs bewertet. Die aktuelle Gesamtbewertung liegt bei 4.3 Sternen. Die Kategorien Preis-/Leistung, Studieninhalte und Online Campus wurden dabei besonders gut bewertet. 100% der Teilnehmer würden den Kurs zudem weiterempfehlen.
Studienmodelle
Bewertung
Studienbeginn
Sommer- & Wintersemester
Lernmethode
Fernstudium
Abschluss
Bachelor of Arts (B.A.)
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Kaiserslautern
Hinweise
VERTIEFUNGEN:
- Energie- und Umweltmanagement
- Banking and Insurance
- Sport- und Eventmanagement
- Unternehmensgründung und Unternehmertum
Bewertung
Studienbeginn
Sommer- & Wintersemester
Lernmethode
Fernstudium
Abschluss
Bachelor of Arts (B.A.)
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Kaiserslautern
Hinweise
VERTIEFUNGEN:
- Energie- und Umweltmanagement
- Banking and Insurance
- Sport- und Eventmanagement
- Unternehmensgründung und Unternehmertum
Bewertung
Studienbeginn
Sommer- & Wintersemester
Lernmethode
Fernstudium
Abschluss
Bachelor of Arts (B.A.)
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Kaiserslautern
Hinweise
VERTIEFUNGEN:
- Energie- und Umweltmanagement
- Banking and Insurance
- Sport- und Eventmanagement
- Unternehmensgründung und Unternehmertum
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Alle Preise ohne Gewähr
Gutes Fernstudium mit top Preis-Leistung
Betriebswirtschaft
(B.A.)
Das Studium an sich ist gut strukturiert, die Inhalte sind allerdings wie in den meistens bwl Studiengängen sehr theoretisch und veraltet.
Die lernmaterialien sind gut aufbereitet und die Betreuung ist wirklich gut. Preislich für ein Fernstudium unschlagbar.
Die lernmaterialien sind gut aufbereitet und die Betreuung ist wirklich gut. Preislich für ein Fernstudium unschlagbar.
BWL Fernstudium HS Kaiserslautern, Zweibrücken
Betriebswirtschaft
(B.A.)
Ich hatte mich damals auf Grund der Kosten und der Flexibilität für dieses Studium entschieden. Die Bewertung erfolgt hier am Ende meines 4. Semesters, in der berufsintegrierten Variante (8 Semester).
Kosten:
Mit 103,00€ an Semestergebühren und durchschnittlich 225,00€ Materialgebühren pro Semester (das wären 3 Module a 75,00€) ist es wirklich preiswert (Stand WS2018). Es kommen noch ein paar Bücher dazu, die man selbst kaufen muss, wie Gesetztestexte o. Ä. und natürlich noch Zusatzliteratur nach eigenem Ermessen. Nicht zu unterschätzen sind natürlich die Fahrtkosten, ne nachdem wo man herkommt.
Es lässt sich alles steuerlich absetzten, wenn das Studium als berufliche Weiterbildung genutzt wird, also mit dem Job in Verbindung steht oder Karrieremöglichkeiten eröffnet.
Flexibilität & Aufwand:
Zu jedem Modul gibt es 2-3 Präsenzveranstaltungen, die nur bei den 5 Methodenkompetenzmodulen Pflicht sind. Der Besuch ist aber auch bei allen anderen Modulen wirklich empfehlenswert. Im ersten Semester hatte man je Veranstaltung sogar Alternativtermine. Hier konnte dann ein Freitag oder ein Samstag gewählt werden.
Im weiteren Verlauf können die Termine auch mal auf andere Wochentage fallen, in der Regel sind sie aber auf Freitage uns Samstage gelegt.
Da man schon gegen Ende des Semesters die Termine für das Folgende bekommt, kann man ganz gut planen. Sprechzeiten lassen sich meistens auf die Präsenztage legen.
Die Klausuren finden an Samstagen statt. Hier kann es zu Überschneidungen kommen, wenn man nicht nach dem Modulplan vorgeht oder nachholen muss. Nachklausuren gibt es nicht, die Wiederholung erfolgt im folgenden Semester.
Das Studium kann man in drei Varianten absolviert werden:
Vollzeit, 7 Semester
Berufsintegriert, 8 Semester
Berufsbegleitend, 10 Semester
Diese unterscheiden sich auch etwas in der Modulreihenfolge. In den letzten zwei Semstern wird ein Schwerpunktfach gewählt, hier stehen Sport- und Eventmanagement, Energie- und Umweltmanagement, Unternehmensführung und Unternehmertum sowie Banking and Insurance zur Auswahl. Das Studium bringt 210 ECTS.
Für das 8-Semestermodell würde ich maximal eine 75%ige Berufstätigkeit empfehlen, man muss schon einiges an Zeit investieren. Der Anspruch in den Klausuren ist gerade bei den „Siebfächern“ wie Mathe oder Statistik recht hoch, je nach Dozent gibt es aber auch freiwillige Hausarbeiten o.Ä., bei denen Bonuspunkte erworben werden können – unbedingt empfehlenswert!
Inhalt und Material und Dozenten:
Das zur Verfügung gestellte Material ist auf jeden Fall brauchbar, aber es schadet nicht, sich noch nach weiterführender Literatur umzusehen. Die Lehrbriefe sind i. d. R. von den Dozenten erstellt, wenn man mit dem Stil des ein oder anderen nicht klar kommt, kann es schon etwas zäh werden. Gleiches gilt für die Veranstaltungen.
Manche Dozenten geben sich wirklich viel Mühe mit Bonusaufgaben, Zusatzmaterial (auch Online, in Form von Tabellen, Zusammenfassungen, Videos, etc.) und Ähnlichem, in manchen Modulen ist man aber bei diesem Thema absolut auf sich allein gestellt. Es sind m. E. viel zu wenige Online-Angebote verfügbar, da geht heute deutlich mehr.
Im Großen und Ganzen sind die Dozenten aber freundlich machen einen guten Job. Man muss immer bedenken, dass bei den Veranstaltungen der Stoff eines ganzen Moduls in 2-3 Tage gepackt wird.
Wer denkt, ohne großen Aufwand mitzukommen, wird auf jeden Fall eines Besseren belehrt.
Verwaltung und Organisation:
Bei verwaltungstechnischen Fragen gibt es zügig Antworten, empfehlenswert ist immer ein Anruf, eine Mail-Antwort kann schon mal etwas dauern. Gerade wenn es um Modulrelevante Sachen geht und Kontakt zwischen Verwaltung und Dozenten entsteht, braucht man Geduld und sollte hartnäckig bleiben.
Die Bekanntgabe von Klausurergebnissen kann ewig dauernd! Teilweise zieht sich das ins nächste Semester hinein, was blöd sein kann, wenn man schon mit Kursen loslegt und sich dann nochmal umstrukturieren muss, weil etwas nicht bestanden wurde. Ganz wichtig: bei Durchfallen unbedingt in die Einsicht gehen und nachhaken, es kamen Übermittlungsfehler zwischen Dozenten und Prüfungsamt vor (in der Onlineüberischt waren fälschlicherweise Klausuren als nicht bestanden gelistet).
Einsteigen kann man zum Sommer- und Winter-Semester.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Studium in Ordnung ist. Vor allem Punkten kann es mit dem Preis und der Flexibilität. Auch die Lehre selbst ist gut, man nimmt auf jeden Fall einiges mit und wird gut und praxisorientiert ausgebildet.
Am Onlineangebot sollte auf jeden Fall noch gearbeitet werden.
Kosten:
Mit 103,00€ an Semestergebühren und durchschnittlich 225,00€ Materialgebühren pro Semester (das wären 3 Module a 75,00€) ist es wirklich preiswert (Stand WS2018). Es kommen noch ein paar Bücher dazu, die man selbst kaufen muss, wie Gesetztestexte o. Ä. und natürlich noch Zusatzliteratur nach eigenem Ermessen. Nicht zu unterschätzen sind natürlich die Fahrtkosten, ne nachdem wo man herkommt.
Es lässt sich alles steuerlich absetzten, wenn das Studium als berufliche Weiterbildung genutzt wird, also mit dem Job in Verbindung steht oder Karrieremöglichkeiten eröffnet.
Flexibilität & Aufwand:
Zu jedem Modul gibt es 2-3 Präsenzveranstaltungen, die nur bei den 5 Methodenkompetenzmodulen Pflicht sind. Der Besuch ist aber auch bei allen anderen Modulen wirklich empfehlenswert. Im ersten Semester hatte man je Veranstaltung sogar Alternativtermine. Hier konnte dann ein Freitag oder ein Samstag gewählt werden.
Im weiteren Verlauf können die Termine auch mal auf andere Wochentage fallen, in der Regel sind sie aber auf Freitage uns Samstage gelegt.
Da man schon gegen Ende des Semesters die Termine für das Folgende bekommt, kann man ganz gut planen. Sprechzeiten lassen sich meistens auf die Präsenztage legen.
Die Klausuren finden an Samstagen statt. Hier kann es zu Überschneidungen kommen, wenn man nicht nach dem Modulplan vorgeht oder nachholen muss. Nachklausuren gibt es nicht, die Wiederholung erfolgt im folgenden Semester.
Das Studium kann man in drei Varianten absolviert werden:
Vollzeit, 7 Semester
Berufsintegriert, 8 Semester
Berufsbegleitend, 10 Semester
Diese unterscheiden sich auch etwas in der Modulreihenfolge. In den letzten zwei Semstern wird ein Schwerpunktfach gewählt, hier stehen Sport- und Eventmanagement, Energie- und Umweltmanagement, Unternehmensführung und Unternehmertum sowie Banking and Insurance zur Auswahl. Das Studium bringt 210 ECTS.
Für das 8-Semestermodell würde ich maximal eine 75%ige Berufstätigkeit empfehlen, man muss schon einiges an Zeit investieren. Der Anspruch in den Klausuren ist gerade bei den „Siebfächern“ wie Mathe oder Statistik recht hoch, je nach Dozent gibt es aber auch freiwillige Hausarbeiten o.Ä., bei denen Bonuspunkte erworben werden können – unbedingt empfehlenswert!
Inhalt und Material und Dozenten:
Das zur Verfügung gestellte Material ist auf jeden Fall brauchbar, aber es schadet nicht, sich noch nach weiterführender Literatur umzusehen. Die Lehrbriefe sind i. d. R. von den Dozenten erstellt, wenn man mit dem Stil des ein oder anderen nicht klar kommt, kann es schon etwas zäh werden. Gleiches gilt für die Veranstaltungen.
Manche Dozenten geben sich wirklich viel Mühe mit Bonusaufgaben, Zusatzmaterial (auch Online, in Form von Tabellen, Zusammenfassungen, Videos, etc.) und Ähnlichem, in manchen Modulen ist man aber bei diesem Thema absolut auf sich allein gestellt. Es sind m. E. viel zu wenige Online-Angebote verfügbar, da geht heute deutlich mehr.
Im Großen und Ganzen sind die Dozenten aber freundlich machen einen guten Job. Man muss immer bedenken, dass bei den Veranstaltungen der Stoff eines ganzen Moduls in 2-3 Tage gepackt wird.
Wer denkt, ohne großen Aufwand mitzukommen, wird auf jeden Fall eines Besseren belehrt.
Verwaltung und Organisation:
Bei verwaltungstechnischen Fragen gibt es zügig Antworten, empfehlenswert ist immer ein Anruf, eine Mail-Antwort kann schon mal etwas dauern. Gerade wenn es um Modulrelevante Sachen geht und Kontakt zwischen Verwaltung und Dozenten entsteht, braucht man Geduld und sollte hartnäckig bleiben.
Die Bekanntgabe von Klausurergebnissen kann ewig dauernd! Teilweise zieht sich das ins nächste Semester hinein, was blöd sein kann, wenn man schon mit Kursen loslegt und sich dann nochmal umstrukturieren muss, weil etwas nicht bestanden wurde. Ganz wichtig: bei Durchfallen unbedingt in die Einsicht gehen und nachhaken, es kamen Übermittlungsfehler zwischen Dozenten und Prüfungsamt vor (in der Onlineüberischt waren fälschlicherweise Klausuren als nicht bestanden gelistet).
Einsteigen kann man zum Sommer- und Winter-Semester.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Studium in Ordnung ist. Vor allem Punkten kann es mit dem Preis und der Flexibilität. Auch die Lehre selbst ist gut, man nimmt auf jeden Fall einiges mit und wird gut und praxisorientiert ausgebildet.
Am Onlineangebot sollte auf jeden Fall noch gearbeitet werden.
Profil zuletzt aktualisiert: 09.2023