Veraltetes Material
Bilanzbuchhalter (IHK)
(Zertifikat)
Die Hefte sind teilweise Stand 2013, was natürlich nicht mehr dem aktuellen Rechtsstand entspricht! Die Korrekturen der Einsendeaufgaben weichen je nach Tutor voneinander ab und man bekommt teilweise nur mitgeteilt, dass es falsch ist, aber nicht die richtige Lösung.
Leider sind Lernhefte z.T.veraltet, tolles Seminar
Bilanzbuchhalter (IHK)
(Zertifikat)
Die Lernhefte sind zum Teil veraltet, außerdem sind manchmal Fehler enthalten.
Es wird viel vermittelt, was eigentlich zur IHK Prüfung nicht benötigt wird.
Das Präsenzseminar war hingegen super, die Dozenten konnten die Inhalte toll vermitteln. Für mein Empfinden werden die Präsenzseminare jedoch zum falschen Zeitpunkt gesetzt (kurz vor der Prüfung). Bei diesem immensen Lernaufwand kann kaum mehr "reagiert" werden.
Der wöchentliche Lernaufwand mit 12-15 Stunden ist keinesfalls einzuhalten. Es ist deutlich mehr nötig.
Die Einsendeaufgaben wurden schnell korrigiert. Leider fehlen aber manchmal Angaben was genau falsch gemacht wurde und entsprechende ausführliche Korrekturen.
Es wird viel vermittelt, was eigentlich zur IHK Prüfung nicht benötigt wird.
Das Präsenzseminar war hingegen super, die Dozenten konnten die Inhalte toll vermitteln. Für mein Empfinden werden die Präsenzseminare jedoch zum falschen Zeitpunkt gesetzt (kurz vor der Prüfung). Bei diesem immensen Lernaufwand kann kaum mehr "reagiert" werden.
Der wöchentliche Lernaufwand mit 12-15 Stunden ist keinesfalls einzuhalten. Es ist deutlich mehr nötig.
Die Einsendeaufgaben wurden schnell korrigiert. Leider fehlen aber manchmal Angaben was genau falsch gemacht wurde und entsprechende ausführliche Korrekturen.
Vorsicht! Unterm Strich dann doch sehr teuer!
Bilanzbuchhalter (IHK)
(Zertifikat)
BiBu-Prüfung Teil A habe ich erfolgreich bestanden. An Teil B arbeite ich noch, allerdings erfahrungsbedingt eher nicht mehr mit den gelieferten Heften.
Die Lehrunterlagen sind inhaltlich sehr umfangreich (leider auch viel Ballast), praktisch aber z.T. sehr alt (Rechtsstände von 2009 bis 2013 - unglaublich!). Merksätze in Form eines Satzes, der im Unterschied zum vorangegangen Text (ebenfalls ein Satz unter seiner Überschrift) halt einen Rahmen und einen Zeigefinger hat... Ähm, glaubt man eigentlich erst, wenn man es vor sich liegen hat. Dafür werden dann in den Zusammenfassungen am Kapitelende gerne mal neue Inhalte bekannt gegeben. Didaktisch eher daneben (der Autor empfiehlt eien entsprechenden Lehrgang^^)...
Teilweise haben die Korrektoren scheinbar nur ihre uralten Musterlösungen, die mit neueren Rechtslagen konfligieren. Die überwiegende Mehrzahl korrigiert aber sehr schnell und wohlwollend.
Besonders ÄRGERLICH im Zusammenhang mit Meister-Bafög ist, dass die (obligatorischen und kostenlosen) Seminare nur an zwei Terminen vor den IHK-Prüfungen stattfinden. Bezahlen muss man lediglich Unterkunft und Verpflegung in Dhaun. Das ist auch ok. Von lecker und luxuriös weit entfernt, aber in Ordnung. Also das ÄRGERLICHE dabei ist: Meister-Bafög ist vom Bestehen der IHK-Prüfung unabhängig. Es muss lediglich eine IHK-Prüfung angestrebt werden, bzw. der Kurs muss darauf vorbereiten. Maßgeblich ist aber der Lehrgangszeitraum, und zwar von Beginn und Ende der Mindeststudienzeit (21 Monate). Das sagt Dir die sgd aber NICHT! In meinem Kurs sind wir derzeit zu dritt, die wir darauf warten, von der entsprechenden Behörde die VOLLSTÄNDIGE NACHTRÄGLICHE VERSAGUNG der Förderung (und damit sofortige Rückforderung) zu bekommen, weil das letzte Seminar erst Mitte August stattfindet, meine Mindeststudienzeit aber bereits am 31.7. endet. Da das letzte Seminar den grössten zeitlichen Umfang hat wird das zu Fehlzeiten >30% führen, was seitens der Behörde keinen Spielraum mehr bietet, als nur die Rückforderung einzuleiten. Der sgd werfe ich vor, dass man bei Eingang der Vertragsunterlagen (mit Antrag auf Meister-Bafög) hätte aus Erfahrung wissen können (wenn nicht gar müssen!!), dass das Seminar aus dem zeitlichen Rahmen fällt. Ein entsprechender Hinweis an mich blieb leider aus. Es wäre soooo einfach gewesen, zu sagen: "hey, wir ändern den von Dir gewünschten Vertragsbeginn mal auf einen Monat später, dann hast Du am Ende der Zeit keinen Ärger wegen Bafög und immer noch ausreichend Zeit bis zur Prüfung..." Mein Urteil: Da hat die sgd leider auf voller Bandbreite verkackt!
Es ist mir völlig klar, dass die Bildungsbranche ein kleines Haifischbecken ist. Jeder für meine Weiterbildung auszugebende Euro wird definitiv nur einmal ausgegeben, und jeder Bildungsanbieter möchte möglichst viele von meinen Euronen einsacken. Dann aber wegen einem um einen Monat vorgezogenen ersten Zahlungseingang am anderen Ende so ein erbärmliches Loch zu reissen ist einfach nur unprofessionell. Das Problem kann da nicht zum ersten Mal aufgetaucht sein...
Frühzeitig Angebote anfordern haben zudem den Charme, dass nach einigen Wochen jedem neuen Angebot ein "einmaliges Sonderstipendium", "Sonderzuweisung" trallala-Marketinggeschwurbel-Text beiliegt, so dass zwischen 10 und 15% an Rabatt das Leid etwas mildern.
Insgesamt taugt das gebotene Material aber höchstens als Überblick, und der ist angesichts 60+ Übungshefte nicht eben verlockend. Weitere Bücher anschaffen und (ganz wichtig!) die IHK-Prüfungen der Vorjahre mit Lösungshinweisen geht erstmal ins Geld, erscheint mir aber aufgrund gemachter Erfahrungen unausweichlich. Dazu sei vielleicht angemerkt, dass ich Bank und Steuerfach gelernt habe und mein Geld bereits in der Buchhaltung verdiene, folglich also nicht ganz unbeleckt und blöde...
Die Lehrunterlagen sind inhaltlich sehr umfangreich (leider auch viel Ballast), praktisch aber z.T. sehr alt (Rechtsstände von 2009 bis 2013 - unglaublich!). Merksätze in Form eines Satzes, der im Unterschied zum vorangegangen Text (ebenfalls ein Satz unter seiner Überschrift) halt einen Rahmen und einen Zeigefinger hat... Ähm, glaubt man eigentlich erst, wenn man es vor sich liegen hat. Dafür werden dann in den Zusammenfassungen am Kapitelende gerne mal neue Inhalte bekannt gegeben. Didaktisch eher daneben (der Autor empfiehlt eien entsprechenden Lehrgang^^)...
Teilweise haben die Korrektoren scheinbar nur ihre uralten Musterlösungen, die mit neueren Rechtslagen konfligieren. Die überwiegende Mehrzahl korrigiert aber sehr schnell und wohlwollend.
Besonders ÄRGERLICH im Zusammenhang mit Meister-Bafög ist, dass die (obligatorischen und kostenlosen) Seminare nur an zwei Terminen vor den IHK-Prüfungen stattfinden. Bezahlen muss man lediglich Unterkunft und Verpflegung in Dhaun. Das ist auch ok. Von lecker und luxuriös weit entfernt, aber in Ordnung. Also das ÄRGERLICHE dabei ist: Meister-Bafög ist vom Bestehen der IHK-Prüfung unabhängig. Es muss lediglich eine IHK-Prüfung angestrebt werden, bzw. der Kurs muss darauf vorbereiten. Maßgeblich ist aber der Lehrgangszeitraum, und zwar von Beginn und Ende der Mindeststudienzeit (21 Monate). Das sagt Dir die sgd aber NICHT! In meinem Kurs sind wir derzeit zu dritt, die wir darauf warten, von der entsprechenden Behörde die VOLLSTÄNDIGE NACHTRÄGLICHE VERSAGUNG der Förderung (und damit sofortige Rückforderung) zu bekommen, weil das letzte Seminar erst Mitte August stattfindet, meine Mindeststudienzeit aber bereits am 31.7. endet. Da das letzte Seminar den grössten zeitlichen Umfang hat wird das zu Fehlzeiten >30% führen, was seitens der Behörde keinen Spielraum mehr bietet, als nur die Rückforderung einzuleiten. Der sgd werfe ich vor, dass man bei Eingang der Vertragsunterlagen (mit Antrag auf Meister-Bafög) hätte aus Erfahrung wissen können (wenn nicht gar müssen!!), dass das Seminar aus dem zeitlichen Rahmen fällt. Ein entsprechender Hinweis an mich blieb leider aus. Es wäre soooo einfach gewesen, zu sagen: "hey, wir ändern den von Dir gewünschten Vertragsbeginn mal auf einen Monat später, dann hast Du am Ende der Zeit keinen Ärger wegen Bafög und immer noch ausreichend Zeit bis zur Prüfung..." Mein Urteil: Da hat die sgd leider auf voller Bandbreite verkackt!
Es ist mir völlig klar, dass die Bildungsbranche ein kleines Haifischbecken ist. Jeder für meine Weiterbildung auszugebende Euro wird definitiv nur einmal ausgegeben, und jeder Bildungsanbieter möchte möglichst viele von meinen Euronen einsacken. Dann aber wegen einem um einen Monat vorgezogenen ersten Zahlungseingang am anderen Ende so ein erbärmliches Loch zu reissen ist einfach nur unprofessionell. Das Problem kann da nicht zum ersten Mal aufgetaucht sein...
Frühzeitig Angebote anfordern haben zudem den Charme, dass nach einigen Wochen jedem neuen Angebot ein "einmaliges Sonderstipendium", "Sonderzuweisung" trallala-Marketinggeschwurbel-Text beiliegt, so dass zwischen 10 und 15% an Rabatt das Leid etwas mildern.
Insgesamt taugt das gebotene Material aber höchstens als Überblick, und der ist angesichts 60+ Übungshefte nicht eben verlockend. Weitere Bücher anschaffen und (ganz wichtig!) die IHK-Prüfungen der Vorjahre mit Lösungshinweisen geht erstmal ins Geld, erscheint mir aber aufgrund gemachter Erfahrungen unausweichlich. Dazu sei vielleicht angemerkt, dass ich Bank und Steuerfach gelernt habe und mein Geld bereits in der Buchhaltung verdiene, folglich also nicht ganz unbeleckt und blöde...
Zeitangaben in der Beschreibung sind relativ
Bilanzbuchhalter (IHK)
(Zertifikat)
Ich mache diesen Kurs jetzt schon ein Jahr. Ich setze mich jeden Tag nach der Arbeit ans Lernen. Das das natürlich nicht einfach ist, habe ich mir im Vorfeld schon gedacht aber die Zeitangaben von 15 Wochenstunden finde ich ziemlich untertrieben. Ich habe mich daran gehalten und hänge mittlerweile fast zwei Monate hinterher. Ich freu mich schon auf die Prüfungsvorbereitung.
Das Studienmaterial ist ziemlich alt und sehr fehlerhaft. Man hat das Gefühl, dass man, wie in einem Bilderrätseln, die 7 Fehler suchen muss. Das ist natürlich nicht sehr hilfreich. Die Dozenten antworten natürlich auch nicht prompt, also lässt man das Heft einen oder zwei Tage liegen, bis man mit der Antwort weitermachen kann.
Die Seminare vor Ort sind total vollgestopft. Die gehen zum Teil bis abends 21/22 Uhr. Es wird durch den Stoff durchgerannt und so richtig Fragen stellen traut man sich dann nicht.
Am Besten man findet eine Lerngruppe, wo man seine Probleme loswerden kann. Und wenn in der Lerngruppe viele Leute sind, findet sich garantiert einer, der die richtige Lösung parat hat.
Das Studienmaterial ist ziemlich alt und sehr fehlerhaft. Man hat das Gefühl, dass man, wie in einem Bilderrätseln, die 7 Fehler suchen muss. Das ist natürlich nicht sehr hilfreich. Die Dozenten antworten natürlich auch nicht prompt, also lässt man das Heft einen oder zwei Tage liegen, bis man mit der Antwort weitermachen kann.
Die Seminare vor Ort sind total vollgestopft. Die gehen zum Teil bis abends 21/22 Uhr. Es wird durch den Stoff durchgerannt und so richtig Fragen stellen traut man sich dann nicht.
Am Besten man findet eine Lerngruppe, wo man seine Probleme loswerden kann. Und wenn in der Lerngruppe viele Leute sind, findet sich garantiert einer, der die richtige Lösung parat hat.
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Alle Preise ohne Gewähr
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024