Von Studenten wird alles verlangt, von Dozenten nichts
Es gibt keine ernst zu nehmenenden Studienbriefe, leider. Sie sind i.d.R. so unverständlich und vollgepackt, dass man parallel sehr viel und unterschiedlichste, aber z.T. wenigstens auch "Richtige Literatur" lesen muss.
In Klausuren wird ausnahmslos alles verlangt. Es gibt keine Teilprüfungen, sondern alles wird innerhalb weniger Tage geschrieben - was aufgrund des willkürlich völlig überlasteten Lehrstoffes pro Klausur locker drei gefüllten Aktenordnern mit einem Gemisch an meist miserablen aufgearbeiteten SBs + 1 Million engl. Studien (von allem muss man auch statistische Kennzahlen, (Kommata, Fußnoten, in Klammern eingetragenes, etc.), schlicht auswendig kennen.
Die Korrekturen dauernd, i.d.R. bis zu 2-3 Monate. Semsterferien gibt es so gut wie gar nicht.
Die Betreuung ist ganz besonders schlecht. verantwortlich ist grundsätzlich niemand. ZU sprechen auch nicht.
Die seltenen ein-oder zweitätigen Seminare sind um Punkt 12h ausgebucht. Es gibt eklatant weniger Plätze als Studenten.
Alle, die auf eine Präsenzuni gewechselt haben, jubeln vor Freude, dass sie endlich was Lernen können und nicht dumme Schikane auswendig pauken müssen.
- kostet wenig, man kann nebenbei arbeiten, et.
- Skripte mangelhaft, Organisation mangelhaft,Betreung ebenso