Psychologie (B.Sc.)
Sehr flexibel, dadurch viel Selbstständigkeit
Psychologie
(B.Sc.)
Die Fernuni gibt mir die Möglichkeit so flexibel und spontan zu sein wie ich möchte. Ich kann zu jeder Zeit, wie oft ich möchte die Psychologie-Vorlesungen gucken und habe durch die Online-Bibliothek kostenlosen Zugriff auf fast alle benötigten Fachbücher und Studien.
Es gibt viele zusätzliche oder freiwillige Lernangebote, außerdem versteht man den Sinn von dem was man lernt, denn die praktische Relevanz wird selbst in Fächern wie Statistik sehr deutlich.
Die Online-Klausuren, die theoretisch von überall in der Welt geschrieben werden können, sind ein weiterer großer Vorteil.
Natürlich ist es schade, dass es praktisch kein Campus-Leben gibt, um soziale Kontakte zu knüpfen muss man definitiv viel Eigeninitiative erbringen, aber die entsprechenden Foren stellt die Uni bereit.
Dadurch dass es eine staatliche Uni ist, sind auch die Semesterbeiträge normal.
Es gibt viele zusätzliche oder freiwillige Lernangebote, außerdem versteht man den Sinn von dem was man lernt, denn die praktische Relevanz wird selbst in Fächern wie Statistik sehr deutlich.
Die Online-Klausuren, die theoretisch von überall in der Welt geschrieben werden können, sind ein weiterer großer Vorteil.
Natürlich ist es schade, dass es praktisch kein Campus-Leben gibt, um soziale Kontakte zu knüpfen muss man definitiv viel Eigeninitiative erbringen, aber die entsprechenden Foren stellt die Uni bereit.
Dadurch dass es eine staatliche Uni ist, sind auch die Semesterbeiträge normal.
Günstig in den Kosten, hoch im Anspruch
Psychologie
(B.Sc.)
Ausschlaggebend für mich (und vermutlich die meisten anderen) waren die Kosten. Hier ist die FUH unschlagbar, da staatlich. Private Anbieter genehmigen sich das Mehrfache (wobei dann aber auch die Qualität nach meinen Erfahrungen besser ist).
Die einzelnen Module sind sehr heterogen. Manche sind sehr gut mit Studienbriefen aufbereitet, in anderen Fächern macht man es sich einfach und gibt Pflichtlektüre vor, die man teilweise aufwendig zusammen suchen muss. Das grenzt schon fast an Frechheit.
Die Software (moodle) ist ziemlich unübersichtlich, aber man kann sich mit der Zeit damit zurecht finden, wenn man sich damit beschäftigt (eine andere Wahl hat man eh nicht).
Die Klausuren sind happig, auch nach den ersten beiden Modulen, die bestanden sein müssen, um weitere Fächer belegen zu können. Teilweise wird nach Details von Veröffentlichungen gefragt, die m.E. absolut irrelevant sind. Hier gewinnt, wer sich schnell die Daten suchen kann, denn auswendig lernen ist bei teilweise 800 - 1000 Seiten Stoff pro Fach unmöglich. Durch das Multiple Choice Format ist auch die Bewertung äußerst streng. Mein "Rekord" ist ein "befriedigend" bei 87% richtig gelösten Aufgaben.
Ich habe mich vor Aufnahme des Studiums (so dachte ich) gut informiert, aber solche Sachen waren mir da nicht in der Tragweite bekannt wie heute. Hätte ich es gewusst, hätte ich mich für eine andere Hochschule entschieden.
Sollte ich den Master machen, dann definitiv nicht an der FUH - selbst wenn mein Notendurchschnitt gut genug dafür wäre.
Was unbedingt beachtet werden muss: In Hagen gibt es keine klinische Psychologie. Das ist für die Leute entscheidend, die sich in Richtung Therapie entwickeln wollen.
Die einzelnen Module sind sehr heterogen. Manche sind sehr gut mit Studienbriefen aufbereitet, in anderen Fächern macht man es sich einfach und gibt Pflichtlektüre vor, die man teilweise aufwendig zusammen suchen muss. Das grenzt schon fast an Frechheit.
Die Software (moodle) ist ziemlich unübersichtlich, aber man kann sich mit der Zeit damit zurecht finden, wenn man sich damit beschäftigt (eine andere Wahl hat man eh nicht).
Die Klausuren sind happig, auch nach den ersten beiden Modulen, die bestanden sein müssen, um weitere Fächer belegen zu können. Teilweise wird nach Details von Veröffentlichungen gefragt, die m.E. absolut irrelevant sind. Hier gewinnt, wer sich schnell die Daten suchen kann, denn auswendig lernen ist bei teilweise 800 - 1000 Seiten Stoff pro Fach unmöglich. Durch das Multiple Choice Format ist auch die Bewertung äußerst streng. Mein "Rekord" ist ein "befriedigend" bei 87% richtig gelösten Aufgaben.
Ich habe mich vor Aufnahme des Studiums (so dachte ich) gut informiert, aber solche Sachen waren mir da nicht in der Tragweite bekannt wie heute. Hätte ich es gewusst, hätte ich mich für eine andere Hochschule entschieden.
Sollte ich den Master machen, dann definitiv nicht an der FUH - selbst wenn mein Notendurchschnitt gut genug dafür wäre.
Was unbedingt beachtet werden muss: In Hagen gibt es keine klinische Psychologie. Das ist für die Leute entscheidend, die sich in Richtung Therapie entwickeln wollen.
Flexibel studieren leicht gemacht
Psychologie
(B.Sc.)
Das Studium ist gut mit anderen Verpflichtungen zu vereinbaren (in meinem Fall mit einem Teilzeit Job). Allerdings sind manche Module ziemlich hart, weil man sich das Wissen selbstständig anlesen muss, ohne Vorlesungen oder andere unterstützende Angebote.
Insgesamt ist es empfehlenswert sich früh eine Lerngruppe zu suchen, das kann eine enorme Entlastung sein. Das Studium ist vergleichsweise sehr günstig und insgesamt eine gute Wahl.
Insgesamt ist es empfehlenswert sich früh eine Lerngruppe zu suchen, das kann eine enorme Entlastung sein. Das Studium ist vergleichsweise sehr günstig und insgesamt eine gute Wahl.
Selbstdisziplin und Organisation
Psychologie
(B.Sc.)
Ich habe gelernt mir Studieninhalte selber anzueignen und mich selber um Hilfe/ Informationen zu kümmern. Zudem sind die Inhalte in Videos und Quizzen gut erklärt und gut lernbar. Die Professoren sowie die Verwaltung sind schnell und unkompliziert erreichbar.
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023