Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    4.2
  • Studienmaterial
    3.7
  • Betreuung
    3.3
  • Online Campus
    3.8
  • Seminare
    3.4
  • Preis-/Leistung
    4.6
  • Digitales Lernen
    4.0
  • Flexibilität
    4.6
  • Gesamtbewertung
    4.0

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Psychologie für Jedermann?

Nicole, 18.06.2013
Psychologie (B.Sc.)
Bericht archiviert

Nachdem es zur Einschreibung zum Studiengang noch nicht einmal ein Abitur braucht scheint der Weg zum Psychologen auf den ersten Blick einfach! Doch das Leistungsniveau ist enorm und aufgrund der Vielzahl an Fernstudenten sind die Prüfungsfragen richtig knifflig und es ist oft ein enormer Lernaufwand zu betreiben um diese zu bestehen. Die Rate an Abbrüchen und Durchfallern ist dementsprechend hoch.
Auch die Stoffmenge scheint manchmal absurd und die Sinnfrage sollte sich der Student bei einigen Klausurfragen auch gar nicht erst stellen. Dennoch steht der Weg allen offen die bereit sind hart für diesen Abschluß zu arbeiten, sich nicht vor Statistik und manch sturem Auswendiglernen scheuen und es sollte auch nicht vergessen werden: dieser Studiengang ist an einer Präsenzuni auch kein Spaziergang!
Früher oder später findet Student schnell heraus, welcher Schreibstil welchem Prof zuzuordnen ist und dank der gelungenen online-Plattform moodle ist der Austausch mit Kommilitonen immer möglich. Die Betreuung auf den semesterspezifischen moodle-Foren schwankt dagegen stark mit dem Engagement des jeweiligen Dozenten. In Terminfragen gibt es kein Pardon. Der Prüfungstermin wird deutschlandweit für den selben Tag ausgeschrieben und an diesem sind in der Regel auch die vier semesterrelevanten Klausuren abzulegen. Nachschreibetermine oder das zweite Ablegen nur eines Prüfungsteiles: Fehlanzeige!
Zwar reagiert die Fernuni mit ihrem Angebot an Präsenzphasen (also ein- bis mehrtägigen Vorlesungsveranstaltungen) auf regionale Nachfragen, was ein großer Pluspunkt ist- die Nachfrage ist jedoch so groß dass manche Termine schon nach wenigen Minuten online ausgebucht sind.
Kurzum: der persönliche Kontakt ist mehr als knapp bemessen, das Interesse am einzelnen Studenten eher gering, die Organisation jedoch sehr strukturiert und von Kopf bis Fuß durchdacht. Wer wirklich will kann hier einen, auch von den Präsenzunis anerkannten, Bachelorabschluß erreichen. Das Studium ist umfassend und fundiert und die Studienbriefe immer up-to-date! Was fehlt ist die klinische Psychologie. Ohne die gibt es jedoch für die meisten Masterstudienplätze an Präsenzunis keine Zulassung und auch der Weg zum Psychologischen Psychotherapeuten endet im Nichts. Wen es jedoch in die Wirtschaft zieht oder die vielen anderen Arbeitsgebiete der Psychologie jenseits der Arbeit mit Patienten, der hat mit dem Fernstudiengang eine ehrliche Chance, zumal es bei erreichen des NCs die Option zum Master im direkten Anschluß gibt. ... und ganz ehrlich: die Fernuni Hagen kostet gerade mal die regulären Studiengebühren- im Vergleich zu anderen ist das ein "Witz" und auf jeden Fall einen Versuch wert!

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Nicole
Alter 31-35
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ja
Variante Vollzeit
Geschrieben am 18.06.2013

Flexibles Studieren ohne Schwierigkeiten

Jolanda, 04.05.2013
Psychologie (B.Sc.)
Bericht archiviert

Ich bin Psychologie-Studentin der FernUniversität Hagen und mittlerweile im 2. Semester angekommen.
Da ich im 1. Semester aus Krankheitsgründen eine längere Unterbrechung hatte, habe ich mich nicht voll und ganz auf das Studium konzentrieren können.
Dank der Möglichkeit, die belegten Kurse (mehrere Kurse ergeben ein Modul) zu wiederholen, hat der Ausfall für mein Studium keinen Abbruch getan.

Durch die Moodle-Umgebung, Facebook-Gruppen und andere Foren im Internet, in denen StudentInnen der FU Hagen aktiv sind, ist niemand während des Studiums auf sich alleine gestellt.
Ein Fernstudium ist, genau wie ein Präsenzstudium, das, was man daraus macht.
Will man alleine im stillen Kämmerlein vor sich hin studieren, ist das natürlich möglich.
Die Studienzentren, wo Präsenzveranstaltungen stattfinden und die Prüfungen geschrieben werden, sind ein guter Anlaufpunkt für die Studienberatung, die es an der FU genauso gibt, wie an Präsenzunis. Außerdem ist es sehr von Vorteil, sich eine Lerngruppe zu suchen, mit der man sich regelmäßig trifft, um den Stoff gemeinsam zu erarbeiten, Fragen zu klären, sich auf Prüfungen vorzubereiten etc.

Kurzum, ich fühle mich mit meinem Studium sehr wohl und schätze vor allem, zu Hause, in der Bibliothek oder an jedem anderen Ort lernen zu können, wo ich genug Ruhe habe, um mich auf die Studienbriefe konzentrieren zu können.
Gerade für Menschen, die sich mit Veranstaltungen, wo viele Menschen auf einem Fleck zusammen kommen, nicht so recht anfreunden können, ist das Fernstudium eine wirkliche Erleichterung, da hier die Reizüberflutung wegfällt, die von einer Vorlesung eines voll besetzten Hörsaals ausgehen kann.

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Jolanda
Alter 14-25
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 04.05.2013

Mein erstes Semester an der Fernuni Hagen

Lars, 31.03.2013
Psychologie (B.Sc.)
Bericht archiviert

Hallo!
Ich habe jetzt mein erstes Semester (WS 12/13) im Studiengang Bachelor of Science Psychologie an der Fernuniversität in Hagen hinter mir und möchte euch meine Erfahrungen mitteilen. Vorher möchte ich jedoch noch betonen, dass diese subjektiv sind und viele andere eine abweichende Meinung davon haben könnten.

Ich fange mal an: Das Studium besteht aus 11 Modulen, die ihr bearbeiten müsst, und am Ende jeden Semesters schreibt ihr pro Modul eine Multiple-Choice-Klausur, die ihr natürlich bestehen müsst. Gleich vorweg: Klinische Psychologie ist nicht enthalten! Der Klausurort ist sehr flexibel. Ihr könnt in vielen verschiedenen Orten in Deutschland schreiben, oder sogar im Ausland an z.b Goethe-Instituten. Ich zum Beispiel habe meine Klausuren an der Universität zu Köln geschrieben.

Ihr könnt euch jeweils als Vollzeit- oder als Teilzeitstudent einschreiben. Falls ihr Bafög bekommen wollt, müsst ihr auf Vollzeit gehen. Vollzeitstudenten bearbeiten in der Regel zwei Module, während Teilzeitstudenten jeweils nur eins bearbeiten. Was ihr in welcher Reihenfolge bearbeitet ist im Grunde egal, doch die ersten beiden Module müsst ihr bestehen, um für die Prüfungen der anderen zugelassen zu werden.
Das Leben als Vollzeitstudent ist entgegen aller Klischees nicht einsam. Ich habe mich oft mit meiner Lerngruppe getroffen, die sich leicht gründen lies, weil man über ein Kontaktfenster sehen kann wer in der Nähe wohnt. Weiterhin war viel Kontakt in der Semestergruppe auf Facebook und auf Skype. Die ersten beiden Module kosten 320 Euro, wer Bafög erhält, bekommt darauf wunderbare 280 Euro Rabatt! Verglichen mit der „Konkurrenz“ also ziemlich günstig, was für mich persönlich ein sehr großer Pluspunkt ist. Ein Fahrticket, wie es an Präsenzunis dabei ist, ist nicht inklusive!
Das Studienmaterial bekommt ihr per Post zugesendet. Die Skripte sind gebunden und Ihr könnt sie euch als pdf-Datei herunterladen und so auf Tablets oder am Computer genießen. So habt ihr eure Skripte immer dabei und könnt im Prinzip überall lernen. Der Lesestoff umfasst für beide Module ca. 2100 Seiten, was schon einiges ist, aber vergesst nicht, dass ihr ca. 5 Monate Zeit habt das durchzuarbeiten.
Manchmal hat es mich aber geärgert, dass ich den meisten Stoff nur übers Lesen beigebracht bekomme, denn ich persönlich finde, dass man sich Sachen besser merkt, wenn sie jemand vorgetragen hat. Mit dem Stoff war ich Mitte Januar durch und hatte ca. eineinhalb Monate Zeit mich vorzubereiten (Prüfung war Anfang März), die Zeit, in der ich das Meiste des Stoffs wirklich verstanden habe. Freizeit hatte ich meiner Meinung nach genug. Mehr als 5 Stunden am Tag habe ich oft nicht gelernt und an Wochenenden habe ich nie etwas getan. Ihr bekommt von der Uni einen Zeitplan für M1 vorgegeben, an den ihr euch orientieren könnt, ich habe mich jedoch nicht daran gerichtet und kann daher keine Aussage darüber machen, ob das so gut ist.
Achtung bei den Pflichtlektüren! Bei uns (WS 12/13) war es beispielsweise der Fall, dass in den Skripten Pflichtlektüren angegeben waren, die gar nicht mehr gelesen werden sollten. In Moodle lässt sich dann eine aktuelle Liste herunterladen. Moodle ist eine Art Forum, wo jeder etwas posten kann. Dort werdet ihr auch betreut. Fragen könnt ihr dort immer stellen. Die Betreuer antworten sehr ausführlich und erklären sehr gut. Scheut euch nicht eure Fragen zu stellen, sie helfen Euch gerne.
In Modul 1 lernt ihr etwas über die Geschichte der Psychologie, ihre Forschungsmethoden und über das wissenschaftliche Arbeiten. Erklärt wird das ganze in Texten, die, wie ich finde, mal gut mal weniger gut geschrieben sind. Das ganze hängt von dem Professor ab. Vergesst nicht, dass es eine Universität ist und man sich etwas auch selbst erarbeiten muss.
Modul 2 besteht komplett aus Statistik. Erklärt wird hier ziemlich viel mathematisch. Ich persönlich habe nur den ersten Brief bearbeitet, für den zweiten habe ich eine Zusammenfassung eines älteren Semesters genommen und bin damit gut gefahren. Diese war auch gut geschrieben, kommt ihr mal nicht weiter, schnuppert ruhig mal in Moodle nach den Zusammenfassungen anderer :-) Ihr werdet auch lernen mit einem Statistikprogramm namens „SPSS“ zurechtzukommen, was man als Psychologe sehr oft können muss. Optional könnt ihr im Brief auch die Programmiersprache „R“ lernen, die aber nicht klausurrelevant ist.
Ihr könnt auch Präsenzseminare besuchen, die an den Regionalstellen gehalten werden. Leider ist es so, dass die Plätze begrenzt sind und sich viele einschreiben und gar nicht erscheinen. In meinem Fall kamen nur 12 Leute. Das ist ärgerlich für die, die gerne gekommen wären.
Geprüft werden kann im Prinzip in der Prüfung alles, was in den Studienbriefen vorkommt.
Die Prüfung war für mich sehr fair, aber man muss schon wirklich viel wissen. Es werden gerne auch Einzelheiten gefragt, die man auf den ersten Blick im Brief nicht wichtig aussahen. Am Meisten hat es mir geholfen, alte Klausuren durchzuarbeiten. Viele Fragen werden gerne wiederholt und in Statistik hat man beispielsweise dann schon mehr Übung und Routine in den Aufgaben und ist auch in der Klausur weniger nervös. Fangt am besten so früh wie möglich damit an.
Mein Tipp ist also: Vernetzt euch mit älteren Semestern und lasst euch Tipps geben!!! Oft gibt es sogar eine Facebook-Gruppe, die auch gut zum Kontakteknüpfen ist. Und ganz wichtig: Übt mit alten Klausuren. Das hat mir sehr sehr sehr geholfen.
Mein Fazit: Die Fernuni-Hagen lohnt sich! Ich habe für mich persönlich sehr viel über das Lernen in diesem Semester gelernt und ich denke, dass ich mich künftig auf Klausuren, für die man so viel Stoff können muss, wesentlich besser vorbereiten kann. Der große Vorteil ist hierbei natürlich auch das zeit- und ortsunabhängige Lernen! Ich trinke gemütlich meinen Kaffee am Tisch, während sich die Anderen aufregen, dass die Bahn zu spät kommt ;) Nichtsdestotrotz würde ich, wenn ihr könnt, dennoch ein Präsenzstudium vorziehen, denn ich denke, dass es mehr Spaß macht, jeden Tag mit Freunden zu lernen, auch weil man dort alles via Vorlesung erklärt bekommt.

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Lars
Alter 14-25
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 31.03.2013

Gleiche Chancen

Juliette, 14.01.2013
Psychologie (B.Sc.)
Bericht archiviert

Die FernUni Hagen vertritt eine Philosophie, die ich als sehr bemerkenswert empfinde: Jeder darf es probieren. Jeder darf an den Start gehen. Das betrifft nun auch das sehr beliebte Studienfach Psychologie. Zu den Studieninhalten: Vorweg: Es gibt keine klinische Psychologie bei uns und das steht auch ausdrücklich auf der Institutsseite! Der Studiengang ist in sich flüssig und sinnvoll aufeinander aufbauend strukturiert. Alle Module greifen in einander über und das ist wirklich gut! Infos zu den Studieninhalten findet ihr auf der Institut Seite. Studienmaterial: Das ist eine ganze Menge was man für sein Geld bekommt. Zusatzliteratur wird online auf der Lernplattformmoodle gestellt. Alle anderen Skripte gibt es als Bücher zu gesendet. In einigen Modulen gibt es Vorlesungen, die als Video aufgezeichnet wurden und angeschaut oder als mp3 beim Joggen gehört werden können. Abgesehen davon gibt es eine Vielzahl an Präsenzveranstaltungen und Workshops. Wer also kein Eigenbrödler sein will, hat auf jeden Fall die Gelegenheit auch seine Mitstudierende und die Dozenten life und in Farbe zu erleben. Betreuung: Keine Panik auf der Titanik! - Wasser ist für alle da ;) Betreuung im Forum ist einfach super. Die Dozenten geben sich viel Mühe Fragen, Probleme oder ähnliches zu beantworten. In der Regel lassen sie zunächst anderen Studierenden die Chance einem zu helfen und beziehen dann, aber immer Position, ob das so richig ist oder ob man unter der Frage eine andere Antwort zu verstehen hat. Zu dem haben die Dozenten auch telefonische Sprechzeiten in denen sie zu erreichen sind. Wer Rat braucht in Sachen Studienplanung oder- bewältigung dem sei ans Herz gelegt die Betreuung in den Regionalzentren zu nutzen. Die Mitarbeiter dort sind sehr nett und hilfs bereit. zumindest kann ich das von Berlin sagen. Außerdem organisieren sie Workshops und Zusatzveranstaltungen mit denen das Studentenleben lebendiger wird. Wer ein Problem hat und nicht mehr weiter weiß und auch nicht an wen er sich wenden soll, der schicke eine Email an das Sekretäriat. Diese wird gelesen und zu dem hingeleitet, der einem wirklich dabei helfen kann. Bei mir dauerte es nur 1 Tag bis ich eine Rückantwort bekam, die mir weiter half. Online Campus Eine praktische Sache ist es, wenn man seine Uni quasi per Netbook oder ähnliches Medium in der Tasche tragen kann oder aber einfach nur einen Internetanschluss braucht, um selbst im fernen Australien bei uns studieren zu können. Natürlich ist es nicht das gleiche, wie ein echter Campus und überhaupt nicht vergleichbar. In Moodle findet der Student, seine online Betreuung, sein Material und alles was er zum Studium braucht. Abgesehen davon werden viele interessante fachliche Diskussionen geführt. Natürlich gibt es auch Small-Talk-Bereiche in denen Erfahrungen, Wünsche, Anregungen, Kritiken etc. ausgetauscht werden. Die Studenten hier sind alle miteinander vernetzt und jeder darf sich einbringen, wenn er mag. Außerdem wird man hier auch fündig für Lerngruppen! Preis/Leistung Ein Modul kostet ca. 160 Euro dazu kommen 11 Euro Astabeitrag. Das macht dann ca. 171 Euro. Dies umfasst die Skriptbücher, Lizenzen für Software(sofern im Studium benötigt wie für Statistik), Zusatzliteratur, online Betreung, Präsenzveranstaltungen, Workshops, die Studizeitung "Sprachrohr",die Zeitung "FernUni Perspektive".. Darin nicht enthalten ist das heiß begehrte Studieticket. Würdest Du den Lehrgang weiterempfehlen? Für alle die später nicht vorhaben therapeutisch zu arbeiten ist dieser Studiengang zu empfehlen. Fernstudiem beinhaltet nicht nur alleine zu Hause vor Büchern sitzen. Es ist das was man daraus machen möchte. Ich selbst habe eine Lerngruppe (gefunden über den Onlinecampus), habe Workshops besucht, ebenso Präsenzveranstaltungen und fühle mich nicht alleine oder habe weniger Uni-feeling. Ich sitze oft in der HU-Bib, gehe in die Mensa, treffe ich mit Studienkollegen zum Lernen..also es geht, wenn man will. Klar es gibt keine Parties, keine Erstifahrten und seltenst gehen wir abends privat weg. Dafür haben wir nicht die Zeit, denn das Leben besteht aus Arbeiten und Studium und manche haben noch Familie mit dabei. Aber dafür treffen wir uns schon mal auf einen Kaffee, quatschen über das Leben und vor allem gibt es unter den Psychologiestudenten einen großen Zusammenhalt es gemeinsam zu schaffen. Vorraussgesetzt man möchte so lernen. Wichtig bei alle dem ist Selbstdisziplin, aber das brauchen auch die Studies an den Präsenzuniversitäten.

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Juliette
Alter 14-25
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 14.01.2013
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023