Angewandte Psychologie (M.Sc.)
Kurzbeschreibung des Fernstudiengangs
Kurzbeschreibung
Das Fernstudium "Angewandte Psychologie" beim Anbieter "DHGS Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport" dauert insgesamt 18 bis 30 Monate und wird mit einem Master of Science (M.Sc.) abgeschlossen. Insgesamt belaufen sich die Kosten auf ca. 11.610 €¹. Bisher haben 5 Teilnehmer den Kurs bewertet. Die aktuelle Gesamtbewertung liegt bei 3.8 Sternen. Die Kategorien Studieninhalte, Digitales Lernen und Studienmaterial wurden dabei besonders gut bewertet. 60% der Teilnehmer würden den Kurs zudem weiterempfehlen.
Studienmodelle
Bewertung
Studienbeginn
Sommer- & Wintersemester
Lernmethode
Fernstudium
Abschluss
Master of Science (M.Sc.)
Abschluss wird vergeben durch
: DHGS Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Berlin, Hamburg, Ismaning
Hinweise
Schwerpunktmöglichkeiten:
- Klinische Psychologie
- New Work & Gesunde Arbeit 4.0
- Positive Psychologie
- Suchtprävention
- Systemische Beratung
- Female Leadership (ab WiSe 23/24)
- Public Speaking, Personal Branding & Positionierung (ab WiSe 23/24)
Studienbeginn
Sommer- & Wintersemester
Lernmethode
Fernstudium
Abschluss
Master of Science (M.Sc.)
Abschluss wird vergeben durch
: DHGS Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Berlin, Hamburg, Ismaning
Hinweise
Schwerpunktmöglichkeiten:
- Klinische Psychologie
- New Work & Gesunde Arbeit 4.0
- Positive Psychologie
- Suchtprävention
- Systemische Beratung
- Female Leadership (ab WiSe 23/24)
- Public Speaking, Personal Branding & Positionierung (ab WiSe 23/24)
Bewertung
Studienbeginn
Sommer- & Wintersemester
Lernmethode
Fernstudium
Abschluss
Master of Science (M.Sc.)
Abschluss wird vergeben durch
: DHGS Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport
Unterrichtssprachen
Deutsch
Standorte
Berlin, Hamburg, Ismaning
Hinweise
Schwerpunktmöglichkeiten:
- Klinische Psychologie
- New Work & Gesunde Arbeit 4.0
- Positive Psychologie
- Suchtprävention
- Systemische Beratung
- Female Leadership (ab WiSe 23/24)
- Public Speaking, Personal Branding & Positionierung (ab WiSe 23/24)
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Alle Preise ohne Gewähr
Vertiefung der Kenntnisse in Klinische Psychologie
Angewandte Psychologie
(M.Sc.)
Das Masterstudium bietet sehr fundierte und anwendungsorientierte Kenntnisse u.a. in der Klinischen Psychologie an. Es ist gut strukturiert und die Studieninhalte decken eine Vielzahl von aktuellen Themen ab. Die Betreuung seitens der Dozierenden und der Verwaltungsmitarbeitenden ist sehr gut, freundlich und unkompliziert. Insgesamt habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht und viel nützliches Wissen erworben, das ich in der Praxis anwenden konnte.
Positive Erfahrung in Ismaning- sonst eher weniger
Angewandte Psychologie
(M.Sc.)
Über den Campus Ismaning kann ich nur Positives berichten, hier wird man sehr herzlich betreut und Anliegen ernst genommen. Hier fühlt man sich wirklich verstanden - leider habe ich die meiste Zeit meines Studiums jedoch am Campus Berlin verbracht, was erst nach Vertragsabschluss kommuniziert wurde. Zu den monatlichen Gebühren fiel also zusätzlich eine Reise nach Berlin an, die nicht erstattet wurde und irgendwo verpflichtend war, da die Präsenztage nicht aufgezeichnet wurden...
Generell wartet man sehr lange auf Antworten vom Prüfungsamt und von einigen Dozenten, was das Studium mühsam macht. Sehr schade.
Generell wartet man sehr lange auf Antworten vom Prüfungsamt und von einigen Dozenten, was das Studium mühsam macht. Sehr schade.
Katastrophale Studienorganisation
Angewandte Psychologie
(M.Sc.)
Studieninhalte sind vollkommen in Ordnung.
Die Studienorganisation ist katastrophal: Mitarbeiter*Innen im Studiensekretariat sind überfordert, spontane Änderungen der Prüfungsformen, ungleiche Aussagen bezüglich Präsenz-/Onlinetermine -> somit unnötige Reisen, Dozent*Innen überziehen Fristen zur Prüfungskorrektur aufgrund eigener privater Tätigkeiten um mehrere Wochen, Angebot eines "Teilzeitstudiums" ist lächerlich und alles andere als geeignet für eine berufsbegleitende Durchführung, ...
Trotz dieser ganzen Missstände auch noch die Studiengebühren zu erhöhen ist ein Witz. Hier scheint man stümperhaft Uni spielen zu wollen und den Student*Innen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Die Studienorganisation ist katastrophal: Mitarbeiter*Innen im Studiensekretariat sind überfordert, spontane Änderungen der Prüfungsformen, ungleiche Aussagen bezüglich Präsenz-/Onlinetermine -> somit unnötige Reisen, Dozent*Innen überziehen Fristen zur Prüfungskorrektur aufgrund eigener privater Tätigkeiten um mehrere Wochen, Angebot eines "Teilzeitstudiums" ist lächerlich und alles andere als geeignet für eine berufsbegleitende Durchführung, ...
Trotz dieser ganzen Missstände auch noch die Studiengebühren zu erhöhen ist ein Witz. Hier scheint man stümperhaft Uni spielen zu wollen und den Student*Innen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
B.Sc. & M.Sc. Psychologie an der DHGS
Angewandte Psychologie
(M.Sc.)
An der DHGS habe ich sowohl im Bachelor als auch im Master Psychologie studiert und kann das Studium der Psychologie dort grundsätzlich empfehlen, jedoch ist die Studienform vermutlich nicht für alle zu empfehlen.
Die zeitliche und örtliche Flexibilität schätze ich persönlich am allermeisten beim Studienkonzept der DHGS. Zeitgleich stellt es auch eine Herausforderung dar - Selbstdisziplin, Eigenmotivation und zeitliche Organisation sind auf jeden Fall vonnöten. Da ich nach dem Abitur schon in meinem eigenen Unternehmen sowie auch in anderen Unternehmen/Kliniken gearbeitet habe, ermöglichte mir diese Studienform eine Integration von Studium und Arbeit. Das ist oftmals sehr anstrengend und überfordernd, aber auch mit zahlreichen positiven Spillover-Effekten gekennzeichnet. Die kompetente Betreuung, die einfache Erreichbarkeit von Ansprechpartner:innen (Dozenten, Studienkanzlei..) und Good Will vom DHGS Personal ist fast immer gegeben und darüber bin und war ich sehr froh.
Da ich auch an der LMU und an der HM in München studiert habe kann ich einen kleinen Vergleich zur DHGS ziehen. An der DHGS ist der persönliche Kontakt etwas einfacher. Die Seminargröße ist abhängig vom Jahrgang, aber eigentlich immer überschaubar mit max. 50 Student:innen.
Die Lernplattform ist funktional und im Vergleich zu den beiden anderen genannten Unis deutlich übersichtlicher und einfach insgesamt besser. Das Responsive Design und die User Experience = die Oberfläche der Plattform ist leider nicht ausgereift und stark verbesserungsfähig, jedoch ist ein problemloses Arbeiten damit möglich.
Die Vorlesungen/Seminare sind meiner Meinung nach zu 75 Prozent gut bis sehr gut und zu 25 Prozent befriedigend bis ungenügend. Für mich und meinen Erfahrungswerten mit Vergleich zu LMU und HM, ein guter Wert. Es gibt sehr gut ausgewählte Dozenten, welche sowohl wissenschaftlich, fachlich aber auch praktisch einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz mitbringen und diesen auch sehr gut lehren. Dann gibt es eben auch immer wieder Dozenten, welche sich keinerlei Mühe geben, vermutlich noch nie davor eine Präsentation erstellt oder gehalten haben oder einfach nicht für die Lehre geeignet sind. Das ist sehr schade, vor allem für den Wissenstransfer in Fächern/Modulen, welche mit großem persönlichen Interesse einhergehen oder besonders herausfordernd sind.
Prüfungsleistungen in Form von Klausuren variieren vom Schwierigkeitsgrad oft sehr stark. Leider ist das oftmals sehr abhängig von den Dozent:innen.
Meine persönlichen Empfehlungen für Student:innen an der DHGS:
1. Das Studentenleben sollte man hier auf jeden Fall selbst in die Hand nehmen, Lerngruppen bilden, sich in einer schönen Bib regelmäßig treffen, Feiern gehen und schauen, dass man Anschluss findet und pflegt. Das schließt ein wenig den Gap von digitalem Lernen und weniger Präsenz als in anderen Studienformaten.
2. Ich denke, dass man generell im Studium die Zeit auch nutzen sollte, um ein wenig Arbeitserfahrung (Werkstudent:innenstellen, Praktika...) zu sammeln und von den positiven Übertragungseffekten - Theorie & Praxis - zu profitieren.
Wenn was an der DHGS
3. Immer dran bleiben und nicht zu viel aufschieben. Nach einiger Zeit an der DHGS habe ich leider auch einige Kommiliton:innen scheitern sehen. Die Flexibilität kann auch zur Lethargie und dem Aufschieben von Aufgaben führen. Ein geregelter Alltag, ein kleiner Zeitplan und einen guten Anschluss zu einer Lerngruppe könnten dabei hilfreich sein.
Meine konstruktive Kritik mit Empfehlungen an die DHGS:
1. Qualitätskontrollen bei den Dozent:innen stärken
2. Studentenleben mehr fördern
3. Jobkooperationen mit großen Kliniken, Unternehmen noch mehr fördern - Werkstudent:innen und Praktikant:innen werden immer gesucht. Bei den DHGS-Angeboten sind oftmals unattraktive oder gar unseriöse Arbeitgeber als Stellenangebot ausgehängt. Generell fehlen namhafte und große Unternehmen/Kliniken/Einrichtungen noch ein wenig. Hier gibt es aber großen Bedarf. Das ist an der LMU und HM beispielsweise deutlich besser.
4. Zugang zu anderen Bibliotheken/Lesesäle fördern
5. Responsive Design Lernplattform überarbeiten
Die zeitliche und örtliche Flexibilität schätze ich persönlich am allermeisten beim Studienkonzept der DHGS. Zeitgleich stellt es auch eine Herausforderung dar - Selbstdisziplin, Eigenmotivation und zeitliche Organisation sind auf jeden Fall vonnöten. Da ich nach dem Abitur schon in meinem eigenen Unternehmen sowie auch in anderen Unternehmen/Kliniken gearbeitet habe, ermöglichte mir diese Studienform eine Integration von Studium und Arbeit. Das ist oftmals sehr anstrengend und überfordernd, aber auch mit zahlreichen positiven Spillover-Effekten gekennzeichnet. Die kompetente Betreuung, die einfache Erreichbarkeit von Ansprechpartner:innen (Dozenten, Studienkanzlei..) und Good Will vom DHGS Personal ist fast immer gegeben und darüber bin und war ich sehr froh.
Da ich auch an der LMU und an der HM in München studiert habe kann ich einen kleinen Vergleich zur DHGS ziehen. An der DHGS ist der persönliche Kontakt etwas einfacher. Die Seminargröße ist abhängig vom Jahrgang, aber eigentlich immer überschaubar mit max. 50 Student:innen.
Die Lernplattform ist funktional und im Vergleich zu den beiden anderen genannten Unis deutlich übersichtlicher und einfach insgesamt besser. Das Responsive Design und die User Experience = die Oberfläche der Plattform ist leider nicht ausgereift und stark verbesserungsfähig, jedoch ist ein problemloses Arbeiten damit möglich.
Die Vorlesungen/Seminare sind meiner Meinung nach zu 75 Prozent gut bis sehr gut und zu 25 Prozent befriedigend bis ungenügend. Für mich und meinen Erfahrungswerten mit Vergleich zu LMU und HM, ein guter Wert. Es gibt sehr gut ausgewählte Dozenten, welche sowohl wissenschaftlich, fachlich aber auch praktisch einen großen Wissens- und Erfahrungsschatz mitbringen und diesen auch sehr gut lehren. Dann gibt es eben auch immer wieder Dozenten, welche sich keinerlei Mühe geben, vermutlich noch nie davor eine Präsentation erstellt oder gehalten haben oder einfach nicht für die Lehre geeignet sind. Das ist sehr schade, vor allem für den Wissenstransfer in Fächern/Modulen, welche mit großem persönlichen Interesse einhergehen oder besonders herausfordernd sind.
Prüfungsleistungen in Form von Klausuren variieren vom Schwierigkeitsgrad oft sehr stark. Leider ist das oftmals sehr abhängig von den Dozent:innen.
Meine persönlichen Empfehlungen für Student:innen an der DHGS:
1. Das Studentenleben sollte man hier auf jeden Fall selbst in die Hand nehmen, Lerngruppen bilden, sich in einer schönen Bib regelmäßig treffen, Feiern gehen und schauen, dass man Anschluss findet und pflegt. Das schließt ein wenig den Gap von digitalem Lernen und weniger Präsenz als in anderen Studienformaten.
2. Ich denke, dass man generell im Studium die Zeit auch nutzen sollte, um ein wenig Arbeitserfahrung (Werkstudent:innenstellen, Praktika...) zu sammeln und von den positiven Übertragungseffekten - Theorie & Praxis - zu profitieren.
Wenn was an der DHGS
3. Immer dran bleiben und nicht zu viel aufschieben. Nach einiger Zeit an der DHGS habe ich leider auch einige Kommiliton:innen scheitern sehen. Die Flexibilität kann auch zur Lethargie und dem Aufschieben von Aufgaben führen. Ein geregelter Alltag, ein kleiner Zeitplan und einen guten Anschluss zu einer Lerngruppe könnten dabei hilfreich sein.
Meine konstruktive Kritik mit Empfehlungen an die DHGS:
1. Qualitätskontrollen bei den Dozent:innen stärken
2. Studentenleben mehr fördern
3. Jobkooperationen mit großen Kliniken, Unternehmen noch mehr fördern - Werkstudent:innen und Praktikant:innen werden immer gesucht. Bei den DHGS-Angeboten sind oftmals unattraktive oder gar unseriöse Arbeitgeber als Stellenangebot ausgehängt. Generell fehlen namhafte und große Unternehmen/Kliniken/Einrichtungen noch ein wenig. Hier gibt es aber großen Bedarf. Das ist an der LMU und HM beispielsweise deutlich besser.
4. Zugang zu anderen Bibliotheken/Lesesäle fördern
5. Responsive Design Lernplattform überarbeiten
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2024