Studium ist sehr gut mit Beruf vereinbar
Dass ein Studium viel Zeit und Mühe erfordert, war mir vornherein bewusst. Ein Fernstudium zu schaffen, war für mich deshalb von Anfang an ein Risiko und setzte mich sehr unter Druck. Neben dem Beruf sich 7 Semester lang auf den Hosenboden setzen und konsequent lernen, dafür benötigt man Disziplin. Und so ist es auch.Aber die Dozierenden, die Betreuung durch den EHV und die Studienmaterialien unterstützen einen Fernstudenten bestens.
Die klare Richtlinie: Das, was im Studienbuch steht, ist prüfungsrelevant. Zusätzliche Literatur ist also nicht notwendig – nur, wenn es einmal beim Verständnis hapert. Natürlich kann ein einziges Studienbuch nicht DIE Formel sein, um Themenbereiche vollends und von anderen Sichtweisen her abzudecken. Um die Prüfungen zu bestehen, ist es allerdings DIE Formel. Alles ist gut erklärt und leicht lesbar.
Die Präsenzseminare: Die Lehrenden geben genaue Lernanleitungen – der eine besser, der andere weniger. Zu oft ist hier noch der Student in seiner Konsequenz gefragt. Fragen, fragen, fragen. Eben dies ist aber auch der Sinn der Sache. In den Präsenzseminaren soll der vorbereitete Stoff diskutiert werden – Meinungen ausgetauscht und Unverständliches geklärt werden. Das Gute an den Seminaren? Sie sind ausschließlich am Wochenende – sehr gut für mich als Berufstätige.
Prüfungen: Überraschende Aufgaben, mit denen niemand wirklich rechnet, tauchen immer wieder in den Klausuren auf. Das ist dann oftmals eine echte Leistungsabfrage. Bisher habe ich mit meinem Lernsystem aber alle Prüfungen meistern können.
Zusammengefasst: Ich studiere gerne beim EHV. Unterstützung gibt es nämlich auch in personeller Art jederzeit vom Betreuer. Manche Dinge sind sicher noch ausbaufähig und nachzuarbeiten. Aber ich kann hier neben meiner Vollzeitstelle gut studieren.
- betreuung
- dozenten und klausuren sehr unterschiedlich