Gut strukturiert!
Audio Engineer Pro
(Zertifikat)
Grundsätzlich sehr guter Kurs. Die Lektüre ist gut aufgebaut und man lernt schrittartig das, was man als Audio-Engineer wissen sollte. Während das lernen der Theorie nicht überprüft wird, hat man einen super kompetenten Dozenten, der die praktischen Aufgaben am Monatsende detailliert bewertet und Hilfestellung, sowie Verbesserungsvorschläge gibt.
Sehr guter Einstieg in das Berufsfeld
Audio Engineer Pro
(Zertifikat)
Die vermittelten Inhalte zielen ganz klar und logischerweise darauf ab, praxisorientiert zu arbeiten, wovon ich ein großer Freund bin. Die Kommunikation mit dem Dozenten gestaltete sich sehr zuverlässig, kompetent und sympathisch. Die Stems für die monatlichen Aufgaben sind zwar schon ein paar Jahre her, aber in 10 Jahren verändert sich die Musikkultur nicht so tiefgreifend, dass man damit heute nicht arbeiten könnte. Das hätten auch originale Steams von den Beatles oder den Comedian Harmonists sein können, und aus denen kann man auch was machen.
Und wo wir gerade bei den Monatsaufgaben sind:
Die Feedbacks zu den eingesendeten Mixes und Masterings kamen stets zeitnah zurück und waren sehr aussagekräftig. Ein solches Feedback geht normalerweise über mehrere Seiten DIN A4 in denen minutiös aufgedröselt wird, was gut war und was verbessert werden kann. Deswegen nochmal herzlichen Dank an Christian Trommer, dass er sich dafür so großzügig Zeit nimmt.
Bei der Bearbeitung der Songs kann man sich zusammen mit dem Dozenten schon darin üben, wie die Kommunikation dann mit einem tatsächlichen Kunden ablaufen kann. Von der Überarbeitung und Neuausrichtung des Songs bis zum Einstreuen und Absprechen eigener Ideen, um dem Kunden über seine eigene Vision hinaus zu helfen.
Zeitdruck kam an keiner Stelle auf. Man ist sehr flexibel in der Einteilung der eigenen Arbeitszeit und kann auch mal einen Monat Auszeit nehmen, wenn man (wie bei mir) merkt, dass im Vollzeit-Job etwas mehr Einsatz gefordert wird.
Alles in Allem war es ein sehr erfolgreiches Jahr und ich kann es jedem ans Herz legen, der sich für diese Sparte der Musikindustrie interessiert.
Und wo wir gerade bei den Monatsaufgaben sind:
Die Feedbacks zu den eingesendeten Mixes und Masterings kamen stets zeitnah zurück und waren sehr aussagekräftig. Ein solches Feedback geht normalerweise über mehrere Seiten DIN A4 in denen minutiös aufgedröselt wird, was gut war und was verbessert werden kann. Deswegen nochmal herzlichen Dank an Christian Trommer, dass er sich dafür so großzügig Zeit nimmt.
Bei der Bearbeitung der Songs kann man sich zusammen mit dem Dozenten schon darin üben, wie die Kommunikation dann mit einem tatsächlichen Kunden ablaufen kann. Von der Überarbeitung und Neuausrichtung des Songs bis zum Einstreuen und Absprechen eigener Ideen, um dem Kunden über seine eigene Vision hinaus zu helfen.
Zeitdruck kam an keiner Stelle auf. Man ist sehr flexibel in der Einteilung der eigenen Arbeitszeit und kann auch mal einen Monat Auszeit nehmen, wenn man (wie bei mir) merkt, dass im Vollzeit-Job etwas mehr Einsatz gefordert wird.
Alles in Allem war es ein sehr erfolgreiches Jahr und ich kann es jedem ans Herz legen, der sich für diese Sparte der Musikindustrie interessiert.
Zielführende Weiterbildung zum Radiojournalist
Radio Journalist
(Zertifikat)
Mein Name ist Tom Wegener und ich arbeite derzeit für Hitradio Namibia. Meine ersten Schritte zum Radio habe ich durch die Ausbildung bei Audiocation gemacht. Neben einiger wertvoller Theorie schätze ich besonders die praktischen Übungen und Aufgaben während der Ausbildung. Der sehr erfahrene Kursleiter Matthias Steinwachs ist mit sehr großem Einsatz und persönlicher Zuwendung eine unbezahlbare Ressource auf dem Weg zum Radiojournalisten. Ich hätte mir keinen besseren Start in die Radiowelt vorstellen können.
Wichtiger und motivierender Schritt fürs Studio
Songwriting
(Zertifikat)
Zunächst war ich nervös und stellte mir selbst Fragen wie "Bin ich bereit für sowas?", "Kann ich da mithalten?" oder "Was, wenn ich alles falsch mache?"`. Dennoch habe ich den Kurs absolviert und bereue es überhaupt nicht. Mein Dozent hat nach der ersten Aufgabe gleich erkannt, welcher Typ Musiker ich bin und mich dementsprechend individuell unterstützt und bewertet. Selbst Aufgaben, mit denen ich mich nicht gleich identifizieren konnte und nicht wusste - Wie soll ich anfangen? - bekam ich durch perfekt gewählte Soundbeispiele und gut beschriebener Theorie ein klares Bild, wodurch ich die Aufgabe nach meinen Vorstellungen lösen konnte. Es gab immer zeitnahes Feedback nach einem Tag, wodurch man Verbesserungsvorschläge und Tipps immer schnell anwenden konnte. Zusammengefasst ist der Kurs meiner Meinung nach ein idealer Einstieg für Hobbymusiker, die in die Richtung Musikproduktion/Studio professionell gehen wollen. Klar, man kann nach den 3 Monaten keine Charthits abmischen... Aber man bekommt ein viel besseres Verständnis für Musik, welches sehr nützlich für die eigene Arbeit ist. Der Preis des Kurses ist für die Erfahrung, die ich machen durfte sehr gerecht.
Profil zuletzt aktualisiert: 06.2023