Schwankende Leistungen
Betriebswirtschaftslehre
(B.A.)
Die erbrachten Dienstleistungen sind sehr unterschiedlich. Die Betreuung ist teilweise sehr hilfsbereit und schnell und teilweise langsam und unhöflich. Auch die Seminare sind sehr unterschiedlich. Einige sind super und vertiefen das vorhandene Wissen, andere sind schlecht und überflüssig. Daher wird nun wohl die Veränderung statt finden. Die Veränderung findet meines Erachtens zu schnell und abrupt statt. Die Umstellung hätte stufenweise erfolgen sollen, damit das Studium weiterhin allen Studenten gerecht wird.
Sehr gute Erfahrungen
Betriebswirtschaftslehre
(B.A.)
Es ist relativ einfach sich im Studium zurecht zu finden und auch eine längere Pause ist ohne Probleme möglich!
Außerdem erlaubt der Aufbau des Studiums auch an vielen Orten zu lernen!
Man fühlt sich durch das Studium nicht eingeängt!
Trotzdem fand ich sehr schnell zu einer guten lernroutine.
Außerdem erlaubt der Aufbau des Studiums auch an vielen Orten zu lernen!
Man fühlt sich durch das Studium nicht eingeängt!
Trotzdem fand ich sehr schnell zu einer guten lernroutine.
Optimale Basis für berufsbegleitendes Fernstudium
Betriebswirtschaftslehre
(B.A.)
Das Drei-Säulen-Modell aus Studienbriefen für das individuelle Lernen ausserhalb der Universität, das prüfungsvorbereitende Seminar in einem Studienzentrum mit anschließender Klausur und das Online Campus zur Organisation des Studiums ermöglicht einen effizienten und erfolgreichen Studienablauf. Die Flexibilität der Seminar- und Klausurtermine ist für eine Balance zwischen Studium, Beruf und Freizeit förderlich. Kompetente und praxisnahe Dozenten vertiefen die Themen der Studienbriefe optimal.
Masssiver Abbau von Leistungen seit Verkauf 2014
Betriebswirtschaftslehre
(B.A.)
Was das Studium an der AKAD ursprünglich so attraktiv machte, nämlich die Möglichkeit ein Studium neben dem Beruf nicht rein über Onlineverfahren abzuhalten wurde zwangsläufig durch den Verkauf der AKAD an einen privat Unternehmer zunichte gemacht.
1. die Seminare zum Austausch und zur Diskussion des Lehrstoffes mit Dozenten und Kommilitonen werden 2015 abgeschafft. D.h. es gibt - bis auf einzelne Ausnahmen nur noch reine Onlineveranstaltungen und -vorbereitungskurse, die wenigen Präsenzveranstaltungen werden ausschließlich in Stuttgart durchgeführt.
2. die Anzahl der Seminare und Prüfungen haben in den letzten 2 Jahren stark nachgelassen. Wurden 2012 noch bis zu 6 Termine einer Klausur in einem Jahr angeboten waren es 2013 nur noch 4 und 2014 maximal 3. Mit den Seminaren verhielt es sich ähnlich - daher kam es vor das in einem Seminar zu einer bestimmten Klausur (die beide nur wenige Male angeboten wurde) bis zu 30 Leute saßen, da das nächste Seminar dazu erst wieder in 6 Monaten angeboten wurden. --> in diesem Fall ist die "freiwillige" Teilnahme an der Vorbereitung zwar vorteilhaft, das Seminar war aber durchaus essentiell für die Thematik.
3. die Dozenten kamen häufig zwar aus dem Bereich oder auch aus anderen Lehrstühlen anderer Unis, bereiteten auf die Prüfungen aber oftmals "auf blauen Dunst" vor, da die Klausursteller und Dozenten seltenst aus einer Person bestanden.
4. die fachliche Eignung der Korrektoren ist nicht nachweisbar.
Dies begründet meine Meinung, dass ich zum jetzigen Stand mein Studium bei der AKAD in dieser Form, nicht nocheinmal antreten würde.
1. die Seminare zum Austausch und zur Diskussion des Lehrstoffes mit Dozenten und Kommilitonen werden 2015 abgeschafft. D.h. es gibt - bis auf einzelne Ausnahmen nur noch reine Onlineveranstaltungen und -vorbereitungskurse, die wenigen Präsenzveranstaltungen werden ausschließlich in Stuttgart durchgeführt.
2. die Anzahl der Seminare und Prüfungen haben in den letzten 2 Jahren stark nachgelassen. Wurden 2012 noch bis zu 6 Termine einer Klausur in einem Jahr angeboten waren es 2013 nur noch 4 und 2014 maximal 3. Mit den Seminaren verhielt es sich ähnlich - daher kam es vor das in einem Seminar zu einer bestimmten Klausur (die beide nur wenige Male angeboten wurde) bis zu 30 Leute saßen, da das nächste Seminar dazu erst wieder in 6 Monaten angeboten wurden. --> in diesem Fall ist die "freiwillige" Teilnahme an der Vorbereitung zwar vorteilhaft, das Seminar war aber durchaus essentiell für die Thematik.
3. die Dozenten kamen häufig zwar aus dem Bereich oder auch aus anderen Lehrstühlen anderer Unis, bereiteten auf die Prüfungen aber oftmals "auf blauen Dunst" vor, da die Klausursteller und Dozenten seltenst aus einer Person bestanden.
4. die fachliche Eignung der Korrektoren ist nicht nachweisbar.
Dies begründet meine Meinung, dass ich zum jetzigen Stand mein Studium bei der AKAD in dieser Form, nicht nocheinmal antreten würde.
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Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023