Bewertungen von Fernstudenten

  • Studieninhalte
    4.1
  • Studienmaterial
    3.7
  • Betreuung
    4.2
  • Online Campus
    4.1
  • Seminare
    3.6
  • Preis-/Leistung
    4.6
  • Digitales Lernen
    4.1
  • Flexibilität
    4.7
  • Gesamtbewertung
    4.2

In dieses Ranking fließen 9 Bewertungen aus den letzten 3 Jahren ein. Dieser Fernstudiengang hat insgesamt 84 Bewertungen erhalten. Alle Bewertungen, die älter als 3 Jahre sind, befinden sich im Archiv und fließen nicht mehr in das Ranking ein.

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Seite 5 von 19

Kompetenz der Lehrkräfte

Nadine, 19.02.2018
Kulturwissenschaften (B.A.)
Bericht archiviert
Ich studiere jetzt im 3. Semester Kulturwissenschaften und bin im allgemeinen sehr zufrieden. Allerdings fanden ich es gerade am Anfang sehr schwierig, meinen Rhythmus zu finden. Die Aufgaben und die Bewertungen der Lehrkräfte ist zwar hilfreich, jedoch muss ich leider sagen, dass es mir von Zeit zu Zeit viel zu schwer ist.
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Nadine
Alter 26-30
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 19.02.2018

Interessenorientiertes - und förderndes Studium

Stefanie, 06.02.2018
Kulturwissenschaften (B.A.)
Bericht archiviert
Ich studiere seit 2014 an der FernUniversität in Hagen und habe fast ausschließlich positive Erfahrungen dort gemacht. Wem selbstständiges Lernen liegt und wer gerne seine eigenen Interessen in das Studium einbringen möchte, ist hier genau richtig. Die zeitliche Flexibilität und die individuelle Betreuung sind weitere wesentliche Vorteile.
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Stefanie
Alter 14-25
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 06.02.2018

Kulturwissenschaften - Ein Studium, das sich lohnt

Yvonne, 23.12.2017
Kulturwissenschaften (B.A.)
Bericht archiviert
Es war definitiv eine meiner besten Entscheidungen, nach längerer Universitätsabstinenz, wieder ins Studium einzusteigen! Begonnen mit einem Präsenzstudium an der Universität Mainz, dass ich aus finanziellen Gründen leider abbrechen musste, ist es mir nun möglich, die gleiche Fachkombination innerhalb des B.A. Kulturwissenschaften weiterzuverfolgen. Die Flexibilität und auch die Online-Betreuung gefallen mir persönlich sehr und ich fühle mich sehr gut aufgehoben an der FernUni Hagen. Wirklich empfehlenswert, wer sich weiterbilden möchte! Ich persönlich studiere in Teilzeit, was die Studienzeit zwar verlängert, jedoch ist ein Umswitchen zum Vollzeitstudiengang zu jedem neuen Semesterbeginn möglich, wenn mal mehr Zeit zum Studieren sein sollte. Weiterer Pluspunkt sind die günstigen Semestergebühren, das es sich um eine staatliche Uni handelt. Auch positi zu bewerten ist die Tatsache, wie viele neue Leute man kennenlernt, die dann eben aus ganz Deutschland kommen, was den Horizont und auch die Reiselust fördern, wenn man sich gegenseitig mal besuchen möchte. Präsenzsemninare sind dafür neben der sehr guten Vermittlung des Stoffes natürlich auch absolut empfehlenswert. Einzig das Studienmaterial dürfte etwas moderner gestaltet werden, wenn jedoch der Inahlt stimmt, ist das für mich ein zu vernachlässigender Faktor.
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Yvonne
Alter 31-35
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 23.12.2017

Der perfekte Weg, nebenberuflich zu studieren

Janine, 21.05.2017
Kulturwissenschaften (B.A.)
Bericht archiviert
Ich studiere aktuell zwar erst im dritten Semester an der FernUni in Hagen - Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Geschichte und Nebenfach Literatur, möchte aber gern meine Eindrücke bisher schildern:

Mir ermöglicht die FernUni Hagen ein universitäres Studium neben meiner Vollzeittätigkeit in einem anderen Beruf zu erschwinglichen Preisen, die weit unter den Gebühren der privaten Fernhochschulen liegen. Dadurch, dass die in NRW beheimatete Universität allen Studierenden offen steht, trifft man bei Klausuren, auf Seminaren, in der Moodle-Betreuung im Internet und sonstigen (Campus-)Veranstaltungen Studierende aus allen Himmelsrichtungen, was einen interessanten Austausch ermöglicht.
Durch diverse Veranstaltungen, Präsenzlerngruppen und Moodle hat man die Möglichkeit, mit anderen Studierenden persönlich in Kontakt zu treten - es ist jedoch auch bis auf wenige Ausnahmen möglich, ganz für sich allein zu studieren.

Dadurch, dass die meisten Studienmaterialien nicht nur in Papierform sondern auch als pdf (und manchmal als Videovorlesung) angeboten werden, lassen sie sich komfortabel auf PC und Tablet mit auf Reisen nehmen, sodass man ohne Probleme in der Mittagspause, im Café, im Urlaub oder im Park auf die Unterlagen zugreifen kann.

Die Studienverwaltung im eigenen Sudienplatz zur An- und Abmeldung von Prüfungen, zur Planung des Studiums, zur Semesterrückmeldung, zur Notenübersicht usw. lassen sich komfortabel aufrufen und nutzerfreundlich bedienen. Lediglich die Lernplattform Moodle empfinde ich aufgrund ihrer reduzierten optischen Darstellung etwas zäh und unübersichtlich. Doch auch hier habe ich bisher noch jede Information gefunden, die ich benötigte.

Mein persönlicher Kontakt zur Universität - immer per Email - sei es zu Mitarbeitern der Verwaltung, zu Veranstaltern von Präsenzveranstaltungen oder zu Professoren zwecks Prüfungsplanung, verlief stets freundlich, blitzschnell und tadellos.

Die Professoren, die ich bisher auf Präsenzveranstaltungen (die in meinem Fall bisher ca. 20 bis 30 Teilnehmer zuließen und an besonderen Orten wie einem Kloster oder in Regionalzentren stattfanden) empfand ich als äußerst kompetent, sehr bemüht und freundlich. Neben den Seminarinhalten hatten sie ein offenes Ohr für die themen- oder prüfungsspezifischen Belange der teilnehmenden Studierenden und waren sich auch nicht zu schade, das Seminar oder Pausen ein wenig zu überziehen oder zu verkürzen, wenn die Gruppendynamik dies erforderte.

In vielen deutschen Städten und hier und dort im Ausland existieren Regionalzentren der FernUniversität. Hier kann man sich informieren, Einschreibungen und Prüfungsleistungen abgeben oder Fragen klären. In einigen Regionalzentren finden hin und wieder Präsenzseminare zu einzelnen Modulen und Fachbereichen oder übergreifende Seminare und Kurse (wie z.B. Einführungskurse in die Mathematik oder Englisch etc.) statt.
Je nachdem wo man wohnt, ist natürlich kein Regionalzentrum im nächsten Umkreis zu finden und für mündliche Prüfungen muss man ohnehin nach Hagen, was für den einen oder anderen eine längere Anreise mit Übernachtung bedeutet, aber dafür, dass es sich bei der Universität Hagen um eine staatlich geführte und finanzierte Hochschule handelt, sind die Regionalzentren meiner Ansicht nach äußerst großzügig verteilt.

Präsenzveranstaltungen finden verteilt über ganz Deutschland, in Österreich und in anderen Ländern statt. Die Orte sind teilweise abhängig von den Seminarinhalten, von den Präferenzen des leitenden Professors oder von räumlichen Verfügbarkeiten.
Innerhalb jedes Studienganges muss man eine festgelegte Anzahl von Präsenzveranstaltungen besuchen und diese bei der Anmeldung zur Bachelorarbeit auch nachweisen können. Im B.A. Kulturwissenschaften sind es drei Pflichtseminare. Man darf darüber hinaus aber an weiteren Präsenzseminaren teilnehmen.
Zur Teilnahme anmelden kann man sich auf einer Übersichtsseite zu den einzelnen Präsenzveranstaltungen der jeweiligen Fachschaft und erhält später die Information ob man (so es sich um eine Veranstaltung mit limitierter Teilnehmerzahl handelt) teilnehmen kann. Während manche Seminare zu bestimmten Modulen zugeordnet sind und die Teilnahme sich auch erst ab einem bestimmten Zeitpunkt im Studium empfiehlt, stehen andere jedem Studierenden des Studienganges oder Studienschwerpunktes offen.

Der Schwerpunkt bzw. das Hauptfach des Studienganges definiert sich über die Anzahl der abgeleisteten Module sowie das absolvierte Praktikum. Im B.A. Kulturwissenschaften sind für das Hauptfach alle sechs angebotenen Module verpflichtend, im Nebenfach lediglich drei Module, wobei das Einführungsmodul verpflichtend als erstes belegt und bestanden werden muss. Daneben muss ein kulturwissenschaftliches Einführungsmodul belegt werden. Das letzte, elfte Modul kann frei im Nebenfach, im dritten Fach (Philosophie) oder in Wahlmodulen belegt werden.
Somit könnte man in den bevorzugten Fächern je drei Module belegen und sich erst anschließend für ein Schwerpunktfach entscheiden.
Möchte man allerdings sein Praktikum im Vorfeld absolvieren oder ergibt sich aus der beruflichen Tätigkeit oder einem Ehrenamt bereits eine Praktikumsoption steht der Schwerpunkt mit Anerkennung des Praktikums fest. Sollte man sich, was den Studienschwerpunkt angeht, anschließend noch umentscheiden wollen, kann man dies durch Absolvierung eines zweiten Praktikums im anderen Fachbereich noch tun.

Während die mündliche Prüfung ausschließlich in Hagen abgelegt werden kann (oder für immobile Studierende oder Studierende im ferneren Ausland auch per Videoübertragung), finden Klausuren in verschiedenen Universitäten quer durch Deutschland statt. Die Klausuren werden - oft gemeinsam mit Prüflingen anderer Studiengänge - gemeinsam in Höhrsälen geschrieben. Wenngleich ich auch hier die Verteilung und das Angebot groß und zufriedenstellend empfinde, gibt es sicherlich Regionen in Deutschland ode Österreich, von denen aus die Prüflinge eine weite Anreise zum Klausurort zurücklegen müssen, was natürlich mit Aufwand und Kosten verbunden ist.

Ich bin auf ganzer Linie zufrieden mit der FernUni in Hagen. Lediglich, dass es pro Semester und Modul nur einen einzigen Prüfungstermin für Klausuren gibt, finde ich ungünstig. Fallen die Klausurtermine für zwei belegte Module auf denselben Tag, kann man nur an einer teilnehmen. Und falls man den einzigen angebotenen Klausurtermin im zu prüfenden Modul nicht wahrnehmen kann, vertagt sich die Prüfung auf das nächste Semester.
Besteht man eine Prüfung nicht, kann man sie außerdem erst im Folgesemester wiederholen.
Prinzipiell verstehe ich das Prozedere und finde es auch in Ordnung, zumal das Vorgehen an vielen Präsenzuniversitäten ebenso ist. Doch bei paralleler Berufstätigkeit, die ggf. auch Fortbildungen mit Fixterminen erfordert, als Eltern oder pflegende Angehörige etc. ist man leider einfach nicht mehr so ungebunden wie als junger Student mit Anfang zwanzig, weshalb einzelne Fixtermine nicht immer in den Lebensalltag eingebunden werden können.
Aber zum Glück werden sie Prüfungstermine sehr frühzeitig bekanntgebeben, sodass man rechtzeitig planen kann, ob eine Teilnahme möglich erscheint.

Ich würde mir eine noch größere Digitalisierung der Lerninhalte wünschen und spräche mich für eine größere Flexibilität bei der Studienplanung aus. Aber davon abgesehen bin ich rund herum zufrieden und genieße mein Studium in vollen Zügen.
Bewertung lesen
Janine
Alter 31-35
Weiterempfehlung Ja
Abschluss Ich studiere noch
Variante Vollzeit
Geschrieben am 21.05.2017
Profil zuletzt aktualisiert: 08.2023