Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen (M.A.)
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Ortsunabhängiges Studieren
Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
(M.A.)
An der TUK gefällt mir das ortsunabhängige Studieren besonders gut. Aufgrund der Pandemie ist die Uni gezwungen die Präsenzveranstaltungen online zu halten. Dies hat hervorragend funktioniert. Ebenso ist die Betreuung und Erreichbarkeit der Ansprechpartner sehr gut.
Drittes Semester
Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
(M.A.)
Grundsätzlich ist das Fernstudium sehr gut. Man kann sich die Zeiten gut selbst einteilen, es finden regelmäßig Präsenzveranstaltungen statt. Aktuell leider coronabedingt nur online. Was aber erstaunlich gut klappt!
Die Onlineumgebung ist manchmal etwas umständlich zu bedienen, man findet die Skripten aber schnell und kann mit diesen arbeiten.
Die einzelnen Skripte Sint teilweise schon etwas älter (2003 etc.), dies sollte verbessert werden.
Die Onlineumgebung ist manchmal etwas umständlich zu bedienen, man findet die Skripten aber schnell und kann mit diesen arbeiten.
Die einzelnen Skripte Sint teilweise schon etwas älter (2003 etc.), dies sollte verbessert werden.
Meine Erfahrungen
Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
(M.A.)
Ich habe bereits in einem anderen Fach mit magna cum laude vor über 10 Jahren promoviert und wollte mit diesem Studiengang meinen Horizont erweitern. Das wirklich einzig positive an diesem Fernstudium, nämlich die Erlangung eines Mastertitels, war tatsächlich nicht ausschlaggebend für mich, da ich von der Führung dieses Titels keine Karriereverbesserung erwartet habe. Ich wurde herb enttäuscht. Wenige aktuelle Inhalte konnten durch die völlig veralteten Unterlagen vermittelt werden. Sicherlich ist dies jedoch meine ganz persönliche Meinung, da offensichtlich das DISC der TU Kaiserslautern andere Ansprüche an aktuelle Studieninhalte hat als ich. Studieninhalte älter als 5 Jahre sind für mich veraltet und sollten nur in Ausnahmefällen und begründet verwendet werden (als Beispiele fallen mir hier spontan die Studienbriefe MGS 0930a aus 2011 ein oder die Studienbriefe MGS 0320 und MGS 0230 aus 2013 ein). Fatal finde ich beispielsweise auch den Studienbrief MGS0130 "Informations- und Wissens- Management" aus 2012, da gerade auf diesem Gebiet, welches stetigem Wandel unterliegt, die Aktualität wichtig ist. Dass die geplante Überarbeitung der Studieninhalte kommuniziert wird (übrigens erzählte mir ein Kommilitone 2 Semester über mir bei einem Präsenzwochenende, dass dieses vorbildliche Vorhaben des DISC auch bereits schon bei ihm damals geplant gewesen sei nur offensichtlich halt immer noch nicht umgesetzt worden war), bringt mir als Studentin persönlich nichts im Moment des Lernens. Dass diese Defizite jedoch erkannt wurden, ist durchaus löblich, schließlich soll ja auch stetes Bemühen seine positive Berücksichtigung finden. Die Beurteilung meiner eingereichten Arbeiten beschränkte sich meist auf meine mangelnde Rechtschreibung oder meine anscheinend völlig fehlende Unkenntnis des wissenschaftlichen Arbeitens, obwohl ich bereits mehrere Jahre über meine Promotion hinaus wissenschaftlich gearbeitet habe. Jedoch fand sich auch kein Ansprechpartner, der mir bei meiner Mängelbeseitigung behilflich sein konnte. Lediglich herablassende Kommentare wie "dass ein Studium Lernen durch Rückschläge bedeute" erntete ich bei meinen vergeblichen Versuchen nach Hilfe. Es wurde penibelst auf die Einhaltung von Fristen gepocht, während die Korrektore diese selbst oft nicht so genau nahmen. Lediglich die Zahlungsaufforderungen zum Semsterentgeld, Sozialbeitrag und Prüfungsgebühr kamen Monate im Vorraus mit ständigen, fast schon nervigen Erinnerungen und Drohungen mit Exmatrikulation im Falle der nicht fristgerechten Zahlung. Korrekturen von Arbeiten brauchten ewig, so dauerte es nach Abgabe meiner Masterarbeit ganze 6 Monate bis ich mein Zeugnis in den Händen hielt. Selbstverständlich wurde der Sozialbeitrag aber von mir für dieses Semester, welches ja lediglich für die Korrektur der Masterarbeit benötigt wurde, berechnet. Bzw. erhielt ich hier auf meine explizite Nachfrage zur Rückerstattung des Sozialbeitrags für das von mir nicht benötigte 5. Semester Falschaussagen, so dass ich die Frist zum Antrag auf Rückerstattung überschritt. Fragwürdig ob hier Unwissenheit des Mitarbeiters oder Absicht dahinter steckte (beides jedenfalls ärmliche Begründungen). Wollte ich rechtlichen Widerspruch gegen die niederschmetternde Bewertung meines Essays, welche die Wiederholung nach sich zog, einlegen, wurde mir gesagt, dass dies nur möglich sei nach einer Gebühr von 150 €. Immerhin bot man mir die einmalige sogar kostenfreie Gelegenheit den Korrektor schriftlich zu kontaktieren. Tatsächlich erhielt ich sogar eine Antwort, jedoch nicht auf meine eigentlichen Argumente und Fragen, so dass mit die Antwort wenig nutzte und auch zu keiner Änderung der Bewertung führte. Irgendwie habe ich dieses Fernstudium mehr oder weniger erfolgreich absolviert und fühle mich nun verpflichtet allen Interessenten dringendst davon abzuraten!!! Ich würde es nie wieder machen. Ich hatte lediglich Ärger, Enttäuschung, Kosten und das Gefühl total verblödet zu sein. Aber immerhin jetzt einen Mastertitel auf den ich wenig stolz bin.
Master MGS am DISC
Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen
(M.A.)
Ich bin im ersten Semester aktuell (2020) und kann daher nur ein erstes Urteil abgeben.
Die Studienbriefe sind anspruchsvoll aber machbar.
Die Organisation der Einführungsveranstaltung war sehr gut, alles online aber wirklich gut gemacht.
Bei Fragen sind die Mitarbeiter gut erreichbar.
Die Studienbriefe sind anspruchsvoll aber machbar.
Die Organisation der Einführungsveranstaltung war sehr gut, alles online aber wirklich gut gemacht.
Bei Fragen sind die Mitarbeiter gut erreichbar.
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2024