Hier wird Schreiben zur Proffession
Schreiben war schon immer mein Hobby, doch seid diesem kleinen Anmeldezettel in einer Zeitschrift, ist es zu meinem persönlichen Traum geworden. Schon die ersten Hefte haben mich auf eine ganz neue Art gefordert und begeistert. Plötzlich war das Schreiben nicht mehr nur eine Spielerei, sondern ein ernst zu nehmendes Studium. Mein Hirn begann auf Hochtouren zu arbeiten und jede Einsendeaufgabe ließ mich in eine Mischung aus Freudentaumel und Nervenflattern verfallen. Allein schon die unzähligen Beispiele aus Arbeiten erfolgreicher Autoren sind immer wieder spannend und motivieren einen ungemein. Außerdem ist alles gut verständlich und in sinnvoller Steigerung aufgebaut. Das Beste an dem ganzen ist jedoch der persönliche Lehrer (in meinem Fall Lehrerin- selbst erfolgreiche Autorin).
Wenn ich mal nicht klar komme oder eine der Übungen ausführlich besprechen möchte kann ich einfach bei ihr anrufen und ganz privat mit ihr reden. Sie hört mir zu, macht Vorschläge diskutiert mit mir aber auch über Möglichkeiten und evtl. Fehler in der Arbeit. Ich fühle mich stets gut und ehrlich beraten und bin sehr zufrieden. Kurz und gut: Wenn ihr übers schreiben nachdenkt- egal ob proffesionell oder als hobby, dann zögert nicht länger sondern meldet euch bei der Schule des Schreibens an. Die Betreung und das Material sind professionell und das Geld lohnt sich alle Male.
Schreiben muss man schon selber
Der Kurs besteht aus 30 Lehrheften. Sechs davon habe ich bis jetzt durchgearbeitet. Der Stoff ist übersichtlich gegliedert und aktuell. Die einzelnen Lektionen werden durch entsprechende Übungen aufgelockert. Ziel des Studiums ist, die handwerklichen Fähigkeiten in Bezug auf das Schreiben eines Romans zu vermitteln. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit parallel zum Studium einen Roman zu verfassen, der dann professionell lektoriert wird. Mein Studienleiter ist selber Autor, weiß also wovon er spricht. Ich schreibe seit mehr als 15 Jahren und konnte auch schon Texte veröffentlichen. Es fehlt aber so der letzte `Kick´, um meine vielen Ideen marktfähig umzusetzen. Folgende Dinge sind meines Erachtens notwendig: Schreibtalent, Disziplin, Ausdauer und die Liebe zur Sprache, soll heißen: Schreiben muss man seinen Roman schon selber.
Mein Studium
Zuverlässige Studienleiterin. Schnelle Rücksendung der korrigierten Arbeit. Konstruktive Kritik.
Würde persönliche Gespräche (1-2x/pro Jahr) mit Studienleiterin schätzen, damit meine ich an einem Tisch ein persönliches Gespräch führen können. Telefonieren aus der Schweiz zu teuer.
Kontakt zu Dozenten
Leider hat sich meine Dozentin sehr kurzfristig - von heute auf morgen - für einen anderen Job entschieden. Von meinem neuen Dozenten habe ich keine direkten Kontaktdaten und es fehlt mir manchmal eine mehr persönliche Betreuung. Ansonsten bin ich aber sehr, sehr zufrieden und auch nach fast einem Jahr ist das Studium spannend - wenn ich auch zeitlich (und körperlich, wegen gebrochenem Knöchel) den Lehrheften etwas hinterherhinke :-)