Naturheilkunde und komplementäre Heilverfahren (B.Sc.)
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Dozenten sind technisch unerfahren
Naturheilkunde und komplementäre Heilverfahren
(B.Sc.)
Sehr viele Dozenten kennen sich nicht mit der Technik aus, noch erstellen sie professionelle und angemessene Powerpoints. Dies betrifft nicht alle, aber einige. Die Vorlesungen werden nicht aufgezeichnet, obwohl diese sowieso nur selten stattfinden. Dies führt zu einer schlechten Flexibilität, welche dadurch verstärkt wird, dass Vorlesungen nur samstags stattfinden.
Toller Ansatz - Konfus in der Umsetzung
Naturheilkunde und komplementäre Heilverfahren
(B.Sc.)
Das Studienzentrum ist stets bemüht um eine gute Organisation. Digitalisiertes Lernen ist ausbaufähig. Eine Kombination von Onlinecampus und Informationsmanagement wäre wünschenswert.
Der Aufbau des Studiums wurde im Mittel bewertet, da z. B. Vorlesungen wie empirische Sozialforschung eine gute VORbereitung für Statistik wäre. Statistik könne deutlich studienbezogener werden, würden medizinische Inhalte/Vorgehensweisen/Methoden/Kenngrößen (z.B. "p") adäquat einfließen, aktuell sind diese kein Bestandteil der Vorlesung. Die medizinischen Einheiten sind mehr als gut aufeinander aufgebaut, obwohl ein so komplexes Thema wie Nervensystem eher nach hinten verschoben werden könne, dahin wo die Studierenden vertrauter mit ihren Lernstrategien sind, ferner bräuchte ein so umfangreiches Thema mehr Zeit, dito mehr Zeit für ein mannigfaltiges und komplexes Thema wie "Blut (Analysen und Bewertungen) und Herz". In allen medizinischen Themen sollten Naturheilkundliche Verfahren bzw. ganzheitliche Betrachtungen einfließen, obwohl die Fokussierung auf Anatomie, Physiologie und Pathologie sehr gelungen ist.
Wissenschaftliches Arbeiten sollte ausgebaut werden, das würde im Zeitbudget gelingen wenn der Dozent (Dekan) weniger Beispiele, Erzählungen und Ausschweifungen derer einbauen würde, dafür mehr über Literaturrecherchen, Zitationsstile, wissenschaftliche Quellen, Reviews, wissenschaftliche Arbeiten, Communities, etc. lehren würde - das worauf dieser Studiengang so viel Wert liegt, wird nahezu weggelassen, bzw. spontan von anderen Dozenten anderer Studiengänge übernommen, die eigentlich mit dieser Zeit andere Fächer/Themen lehren sollen. Einer Meinung einer andren Bewertung kann ich mich anschließen: zu viel wertvolle Vorlesungszeit für Referate von Kommilitonen - wie richtig das dann ist, bleibt eigentlich offen!!! Alles findet mit zu wenig Zeit statt und wirkt wie möglichst Kostenoptimiert.
Dozenten habe ich als "gut" (3,5) Bewertet, wobei hier 3 Dozenten ein "sehr gut" verdient haben", ein Dozent ein "gut" und zwei Dozenten ein "Mangelhaft" aufgrund konfuser und voreingenommener Gestaltung des Unterrichts (konkret: keine technische nachvollziehbare Vorstellung von Diagnoseverfahren sondern vorspielen von Youtube Videos - in Naturheilkundlichen Verfahren jeweils eine Laudatio auf die Homöopathie) sowie im anderen Fall ein Verfehlen des Vortragsinhalts in Hinsicht auf die Klausuren (vom Dekan). Im Onlinecampus/Forum gibt es keinerlei aktiven Lehr-Angebote.
Hybride Veranstaltungen in Pandemiezeiten sind sehr schlecht (nur livestream und schlecht organisiert, z.B. steht das Flipchart zu weit entfernt vom Mikrofon, sehr viel Zeitverzögerung bis bis die Technik läuft ... unprofessionell) bei dem man nicht Teilnehmer sondern Zuhörer ist. Reine Onlinevorlesungen die via Zoom stattfinden sind besser.
Der Onlinecampus an sich ist verschachtelt gestaltet, die Vorlesungen und deren Unterlagen/Literatur sind leider nicht nach Modulen übersichtlich sortiert. Der Dekan selbst rät zur Nutzung der Diploma Skripte ab während die zusätzlich ausgeteilten Skripte auf jeden Fall nicht den wissenschaftlichen Aufbereitungsansprüchen entsprechen (was ja so für den Studiengang hervorgehoben wird).
Der Aufbau des Studiums wurde im Mittel bewertet, da z. B. Vorlesungen wie empirische Sozialforschung eine gute VORbereitung für Statistik wäre. Statistik könne deutlich studienbezogener werden, würden medizinische Inhalte/Vorgehensweisen/Methoden/Kenngrößen (z.B. "p") adäquat einfließen, aktuell sind diese kein Bestandteil der Vorlesung. Die medizinischen Einheiten sind mehr als gut aufeinander aufgebaut, obwohl ein so komplexes Thema wie Nervensystem eher nach hinten verschoben werden könne, dahin wo die Studierenden vertrauter mit ihren Lernstrategien sind, ferner bräuchte ein so umfangreiches Thema mehr Zeit, dito mehr Zeit für ein mannigfaltiges und komplexes Thema wie "Blut (Analysen und Bewertungen) und Herz". In allen medizinischen Themen sollten Naturheilkundliche Verfahren bzw. ganzheitliche Betrachtungen einfließen, obwohl die Fokussierung auf Anatomie, Physiologie und Pathologie sehr gelungen ist.
Wissenschaftliches Arbeiten sollte ausgebaut werden, das würde im Zeitbudget gelingen wenn der Dozent (Dekan) weniger Beispiele, Erzählungen und Ausschweifungen derer einbauen würde, dafür mehr über Literaturrecherchen, Zitationsstile, wissenschaftliche Quellen, Reviews, wissenschaftliche Arbeiten, Communities, etc. lehren würde - das worauf dieser Studiengang so viel Wert liegt, wird nahezu weggelassen, bzw. spontan von anderen Dozenten anderer Studiengänge übernommen, die eigentlich mit dieser Zeit andere Fächer/Themen lehren sollen. Einer Meinung einer andren Bewertung kann ich mich anschließen: zu viel wertvolle Vorlesungszeit für Referate von Kommilitonen - wie richtig das dann ist, bleibt eigentlich offen!!! Alles findet mit zu wenig Zeit statt und wirkt wie möglichst Kostenoptimiert.
Dozenten habe ich als "gut" (3,5) Bewertet, wobei hier 3 Dozenten ein "sehr gut" verdient haben", ein Dozent ein "gut" und zwei Dozenten ein "Mangelhaft" aufgrund konfuser und voreingenommener Gestaltung des Unterrichts (konkret: keine technische nachvollziehbare Vorstellung von Diagnoseverfahren sondern vorspielen von Youtube Videos - in Naturheilkundlichen Verfahren jeweils eine Laudatio auf die Homöopathie) sowie im anderen Fall ein Verfehlen des Vortragsinhalts in Hinsicht auf die Klausuren (vom Dekan). Im Onlinecampus/Forum gibt es keinerlei aktiven Lehr-Angebote.
Hybride Veranstaltungen in Pandemiezeiten sind sehr schlecht (nur livestream und schlecht organisiert, z.B. steht das Flipchart zu weit entfernt vom Mikrofon, sehr viel Zeitverzögerung bis bis die Technik läuft ... unprofessionell) bei dem man nicht Teilnehmer sondern Zuhörer ist. Reine Onlinevorlesungen die via Zoom stattfinden sind besser.
Der Onlinecampus an sich ist verschachtelt gestaltet, die Vorlesungen und deren Unterlagen/Literatur sind leider nicht nach Modulen übersichtlich sortiert. Der Dekan selbst rät zur Nutzung der Diploma Skripte ab während die zusätzlich ausgeteilten Skripte auf jeden Fall nicht den wissenschaftlichen Aufbereitungsansprüchen entsprechen (was ja so für den Studiengang hervorgehoben wird).
Studiengang mit Weitsicht
Naturheilkunde und komplementäre Heilverfahren
(B.Sc.)
Viel Neues Wissen über den Körper erfahren.
Spannendes über Zusammenhänge des Menschen, die Entstehung von Krankheit und dessen Heilung.
Die Dozenten sind sehr bemüht und durch die frühe Bekanntgabe der Unterrichtstermine kann man das sehr gut planen.
Spannendes über Zusammenhänge des Menschen, die Entstehung von Krankheit und dessen Heilung.
Die Dozenten sind sehr bemüht und durch die frühe Bekanntgabe der Unterrichtstermine kann man das sehr gut planen.
Komplex ohne Vorkenntnisse
Naturheilkunde und komplementäre Heilverfahren
(B.Sc.)
Sehr Komplex für Studierende ohne medizinische Vorkenntnisse. Kompetente und stets freundliche Dozenten, welche stets interessante Beispiele einbinden. Technischer Support, welcher auch am Wochenende zur Verfügung steht (sehr praktisch, da die virtuellen Vorlesungen immer Samstags stattfinden).
Profil zuletzt aktualisiert: 04.2025