Personalentwicklung (M.A.)
Studieninhalte
Die Studienmodule decken sehr unterschiedliche Aspekte der Personalentwicklung ab, ohne den "roten Faden" zu verlieren. Dabei werden konstruktivistische Ansätze in der Personalentwicklung in den Vordergrund gestellt, die aktive, innovative, individuelle und somit arbeitsplatznahe Lernprozesse in der Personalentwicklung einfordern. Grundlage ist eine partizipative, systemisch orientierte Unternehmenskultur, welche durch ein transparentes, kommunikatives Beteiligungsmanagement unterstützt wird.
Dies ist bereits mein 2. MA Studium an der TU Kaiserslautern. Auch der MA Studiengang "Erwachsenenbildung" fokusiert die konstruktivistischen Ansätze.
Fernstudium TU - KL und doch ganz nah!
Ich bin im zweiten Semester. Die Betreuung, die ich erfahren habe war immer sehr gut. Antworten kamen immer sehr schnell von unserer Studienbetreuerin.
Hervorheben möchte ich eine fakultative Veranstaltung zum wissenschaftlichen Arbeiten, die sehr umfassend war, die Dozentinnen waren didaktisch auf einem hohen Niveau und immer Bereit mit den Teilnehmern zu interagieren, bzw. evtl. sogar ihren Plan anzupassen.
Außerdem habe ich sehr gute Erfahrungen mit einem Online-Seminar zum Thema Arbeitsrecht. Dort ist die betreuuende Professorin sehr nahe an den Studierenden und gibt immer wieder zum richtigen Zeitpunkt Impulse oder Hinweise.
PE an der TU KL
Besonders gut zu bewerten ist die Betreuung durch die MItarbeiterinnen des DISC. Durch die wenigen Präsenzveranstaltungen werden die Themen wenig praxisbezogen vermittelt. Besonders für Studierende, die noch nicht im Bereich "Personalentwicklung" arbeiten, fällt es deswegen schwer, die theoretischen Inhalte auch auf die Praxis zu beziehen. Die Studienbriefe sind leider teilweise etwas unübersichtlich.
Studieren und arbeiten gut kombinieren
Der Studiengang lässt sich sehr gut mit dem Arbeitsfeld in Verbindung bringen - die Themen sind so weit formuliert, dass sie mit konkreten Herausforderungen im Job korrelieren und die Prüfungsleistungen 1:1 anwendbar sind. Das Postulat "learning on the job" wird damit nicht nur theoretisch gefordert, sondern gleich praktisch umgesetzt.